Hart? Steinhart!!
Verfasst: 13 Mär 2016, 11:36
Letzte Woche kam ich für eine Pause am Nachmittag nach Hause, keiner war da. Da mir nur wenige Minuten vorher meine Frau in ihrem Auto auf der Landstraße begegnet war, wusste ich, dass sie erst vor kurzem das Haus verlassen hatte.
Ich musste dringend pinkeln, Jacke ins Eck geschmissen, und auf ins Klo. Ich klappte den Deckel des Flachspülerklos auf, alles wirkte normal. Als emanzipierter Mann, der auch Klos putzt, setzte ich mich zum Pinkeln hin und spülte danach ab. Dabei stieg der Wasserpegel in der Schüssel bedrohlich an und das Wasser lief nur sehr langsam ab.
Sofort bekam ich Herzklopfen und ein -viel versprechender- Verdacht kam auf. Ich zog meine Jacke und meinen Pullover aus, der Wasserspiegel war wieder weitgehend abgesunken. Zu sehen war nichts, das „Hindernis“ musste also um die Ecke verborgen liegen. Ganz vorsichtig schob ich meine Hand in den Abfluss. Da-wir über Seife, Bürste und heißes Wasser verfügen, habe ich dabei bei mir zuhause keine hygienischen Bedenken. Mit den Fingerspitzen konnte ich etwas sehr hartes ertasten.
Schon öfter bin ich bei dem Versuch gescheitert, mit den Fingern ein solches Prachtstück nochmal rauszuholen und ihm die verdiente Bewunderung zu schenken, weil ich dann leider unbeabsichtigt den Brocken durch die Engstelle durchgeschoben statt rausgeholt habe. Das wollte ich diesmal unbedingt vermeiden, nur wie??
Ich hatte eine Idee, bin in die Werkstatt gegangen und habe aus einem dicken, stabilen Draht einen Art Haken mit Schlinge gebastelt. Da der Brocken den Abfluss nur teilweise blockierte, kam ich mit dem Draht an ihm vorbei und es gelang mir tatsächlich das Objekt der Begierde nochmal ans Tageslicht zu fördern.
Der Brocken hatte eine Kugelform von etwa 6cm Durchmesser und war, wie bei solchen Brocken üblich, aus kleinen Kötteln zusammengesetzt.
Schon öfters habe ich die Kackwürste meiner Frau in Einzelteile zerlegt, aber so hart und so trocken wie an diesem Mittwoch waren sie noch nie. Vielleicht lag es daran, dass noch nicht viel Zeit zum Aufweichen vergangen war.
Ob es ihr leicht oder schwer gefallen war, diesen Stein rauszupressen?
LG
Stefan
Ich musste dringend pinkeln, Jacke ins Eck geschmissen, und auf ins Klo. Ich klappte den Deckel des Flachspülerklos auf, alles wirkte normal. Als emanzipierter Mann, der auch Klos putzt, setzte ich mich zum Pinkeln hin und spülte danach ab. Dabei stieg der Wasserpegel in der Schüssel bedrohlich an und das Wasser lief nur sehr langsam ab.
Sofort bekam ich Herzklopfen und ein -viel versprechender- Verdacht kam auf. Ich zog meine Jacke und meinen Pullover aus, der Wasserspiegel war wieder weitgehend abgesunken. Zu sehen war nichts, das „Hindernis“ musste also um die Ecke verborgen liegen. Ganz vorsichtig schob ich meine Hand in den Abfluss. Da-wir über Seife, Bürste und heißes Wasser verfügen, habe ich dabei bei mir zuhause keine hygienischen Bedenken. Mit den Fingerspitzen konnte ich etwas sehr hartes ertasten.
Schon öfter bin ich bei dem Versuch gescheitert, mit den Fingern ein solches Prachtstück nochmal rauszuholen und ihm die verdiente Bewunderung zu schenken, weil ich dann leider unbeabsichtigt den Brocken durch die Engstelle durchgeschoben statt rausgeholt habe. Das wollte ich diesmal unbedingt vermeiden, nur wie??
Ich hatte eine Idee, bin in die Werkstatt gegangen und habe aus einem dicken, stabilen Draht einen Art Haken mit Schlinge gebastelt. Da der Brocken den Abfluss nur teilweise blockierte, kam ich mit dem Draht an ihm vorbei und es gelang mir tatsächlich das Objekt der Begierde nochmal ans Tageslicht zu fördern.
Der Brocken hatte eine Kugelform von etwa 6cm Durchmesser und war, wie bei solchen Brocken üblich, aus kleinen Kötteln zusammengesetzt.
Schon öfters habe ich die Kackwürste meiner Frau in Einzelteile zerlegt, aber so hart und so trocken wie an diesem Mittwoch waren sie noch nie. Vielleicht lag es daran, dass noch nicht viel Zeit zum Aufweichen vergangen war.
Ob es ihr leicht oder schwer gefallen war, diesen Stein rauszupressen?
LG
Stefan