Ein romantischer Abend
Verfasst: 28 Feb 2016, 19:10
Als ich 17 wurde, hatte sich mein damaliger Freund eine besondere Überraschung ausgedacht: eine romantische Campingnacht! Damals fiel mein Geburtstag auf einen Freitag, und an diesem Junitag war herrlichstes Wetter. Abends steht also mein Freund vor der Tür und sagt mir, er habe eine besondere Überraschung und ich solle mitkommen. Gesagt, getan, also sind wir raus und mit seinem Auto (er war damals 19) weggefahren. Nun ging die Fahrt an einen der vielen Baggerseen in der Nähe meines Heimatortes. Dort wird aufgrund der Nähe zur Donau Kiesabbau betrieben. Dieser See war der größte und mittlerweile komplett renaturiert. Es gab einen kleinen Badestrand, aber keinen Kiosk und auch keine Toiletten. Ich dachte mir, dass jetzt Nachtschwimmen oder so kommt, aber nein! Mein Freund zeigte mir ein Fischerboot, dass er von einem Kumpel, der Angler war, ausgeliehen hatte. Damit wollte er zu einer kleinen Insel in der Mitte des Sees übersetzen, wo wir an diesem lauen Sommerabend zelten wollten. Das war also seine Überraschung. So spät am Abend war alles menschenleer. Diese Gelegenheit habe ich gleich genutzt, um mal auf einer Wiese hinter dem Parkplatz pinkeln zu gehen. Daheim konnte ich nicht mehr, da wir ja so schnell aufgebrochen waren. Gott sei Dank hatte er an alles gedacht und sogar eine Packung Tempos extra für mich mitgenommen! Er hatte mittlerweile alles verstaut, und wir paddelten ein paar hundert Meter, bis wir die Insel erreichten. Dort war wegen dem Vogelschutz eigentlich "Betreten verboten", was uns aber nicht weiter störte. Mein Freund baute das Zelt auf und packte danach das Essen aus. Als Dessert hatte er frische Erdbeeren und Sekt dazu mitgebracht, das war einfach so romantisch unter dem Sternenhimmel. Nun hatte ich allerdings ein anderes Problem: Ich hatte schon den ganzen Tag das Gefühl gehabt, mal aufs Klo zu müssen, konnte aber nicht. Nun wurde dieses Gefühl rapide stärker.
Mein Freund bemerkte meine Unruhe und fragte, was los sei. Mir war das ganze etwas peinlich und ich sagte, dass ich Magengrummeln hätte und bald ein Klo bräuchte. Heimfahren ging nicht mehr, da er den Sekt und danach zwei Flaschen Bier getrunken hatte. Was also tun? Damals war es unvorstellbar für mich, mein Geschäft im Freien zu verrichten. Allerdings wurde die Sache immer dringender und ich wollte meinem Freund auch den Abend, für den er sich solche Mühe gegeben hat, nicht kaputt machen. Da habe ich mich schweren Herzens entschieden, die Tempos zu nehmen und irgendwo hinzumachen. Viele Möglichkeiten gab es leider nicht, da überall hohes Gras und Schilf wuchs. Ich bin also vielleicht 20 Schritte vom Zelt weggegangen, in dem mein Freund blieb. Durch den Vollmond war die Sicht sehr gut. Ich hockte mich hin, zog mir meine Jeans und meinen Tanga runter und wollte hinmachen. Aber irgendwie verkrampfte ich total und das so dringende Geschäft wollte einfach nicht raus. Ich pinkelte erst mal und drückte dann nochmals. Das führte dann zu zwei sehr lauten Pupsen und nun spürte ich, dass sich was tat. Nochmal kurz gedrückt und schon merkte ich, wie eine Wurst herauskam und ins Gras fiel. Kurz darauf folgte eine zweite, die widerstandslos herauskam und sogar noch eine dritte. Ich war so mega erleichtert und wischte mich vorne und hinten ab. Als ich kurz hinschaute, merkte ich, dass ich da echt die letzten beiden Mittagessen und das Abendessen auf dem Boden lagen
Ich hatte mich sauber entleert
Ich ging wieder ins Zelt und mein Freund war heilfroh, dass es mir wieder besser ging. Am nächsten Morgen ist er dann zum Pinkeln und Frühstück herrichten raus. Ich bin dann eine Minute später auch raus und sah ihn ein paar Meter neben meinem Geschäft stehen und pinkeln. Mir war dieser Haufen so was von peinlich und ich wollte im Boden versinken, aber es hatte keine andere Stelle gegeben, wo ich hinkacken hätte können, so dass er verborgen gewesen wäre.
Mein Freund war aber voll locker drauf und sagte nur, dass halt jeder mal müsse und das ihn nicht störe. Er hat mich dann in den Arm genommen und gesagt, dass es ein schöner Abend war und er hoffe, dass mir das Bedürfnis nicht den Abend versaut habe. Ich habe dann auch noch mal schnell gepinkelt und dabei mein Tempo so weggeschnippt, dass es im See gelandet ist
Bevor die ganzen Badegäste gekommen sind, sind wir dann gegen 8 Uhr aufgebrochen. Es war ein wirklich tolles Erlebnis, auch wenn icn etwas getan habe, was für mich vorher unvorstellbar war!
Mein Freund bemerkte meine Unruhe und fragte, was los sei. Mir war das ganze etwas peinlich und ich sagte, dass ich Magengrummeln hätte und bald ein Klo bräuchte. Heimfahren ging nicht mehr, da er den Sekt und danach zwei Flaschen Bier getrunken hatte. Was also tun? Damals war es unvorstellbar für mich, mein Geschäft im Freien zu verrichten. Allerdings wurde die Sache immer dringender und ich wollte meinem Freund auch den Abend, für den er sich solche Mühe gegeben hat, nicht kaputt machen. Da habe ich mich schweren Herzens entschieden, die Tempos zu nehmen und irgendwo hinzumachen. Viele Möglichkeiten gab es leider nicht, da überall hohes Gras und Schilf wuchs. Ich bin also vielleicht 20 Schritte vom Zelt weggegangen, in dem mein Freund blieb. Durch den Vollmond war die Sicht sehr gut. Ich hockte mich hin, zog mir meine Jeans und meinen Tanga runter und wollte hinmachen. Aber irgendwie verkrampfte ich total und das so dringende Geschäft wollte einfach nicht raus. Ich pinkelte erst mal und drückte dann nochmals. Das führte dann zu zwei sehr lauten Pupsen und nun spürte ich, dass sich was tat. Nochmal kurz gedrückt und schon merkte ich, wie eine Wurst herauskam und ins Gras fiel. Kurz darauf folgte eine zweite, die widerstandslos herauskam und sogar noch eine dritte. Ich war so mega erleichtert und wischte mich vorne und hinten ab. Als ich kurz hinschaute, merkte ich, dass ich da echt die letzten beiden Mittagessen und das Abendessen auf dem Boden lagen


Ich ging wieder ins Zelt und mein Freund war heilfroh, dass es mir wieder besser ging. Am nächsten Morgen ist er dann zum Pinkeln und Frühstück herrichten raus. Ich bin dann eine Minute später auch raus und sah ihn ein paar Meter neben meinem Geschäft stehen und pinkeln. Mir war dieser Haufen so was von peinlich und ich wollte im Boden versinken, aber es hatte keine andere Stelle gegeben, wo ich hinkacken hätte können, so dass er verborgen gewesen wäre.
Mein Freund war aber voll locker drauf und sagte nur, dass halt jeder mal müsse und das ihn nicht störe. Er hat mich dann in den Arm genommen und gesagt, dass es ein schöner Abend war und er hoffe, dass mir das Bedürfnis nicht den Abend versaut habe. Ich habe dann auch noch mal schnell gepinkelt und dabei mein Tempo so weggeschnippt, dass es im See gelandet ist

Bevor die ganzen Badegäste gekommen sind, sind wir dann gegen 8 Uhr aufgebrochen. Es war ein wirklich tolles Erlebnis, auch wenn icn etwas getan habe, was für mich vorher unvorstellbar war!