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Eine Erinnerung aus der Vergangenheit
Vor mehr als 30 Jahren übernachtete ich einige Male in Frankreich in einem Pilgerheim. Die Zimmer waren sauber aber ohne Bad: das gab es in einem getrennten Raum.
Mein Zimmer war in einem kurzem Gang und da war nur ein anderes Zimmer. Am Ende des Ganges waren zwei Türen und dahinter zwei Klos, eines für Frauen und eines für Herren. Nach jeder Tür war ein kleiner Raum mit einem Waschbecken und dann ging eine weitere Tür zu einem ebenfalls kleinen Kloraum. Die Trennwand war bei den Klos nicht bis ganz oben: also konnte man in jedem Klo alles deutlich hören, was sich im anderen ereignete.
Ich war begeistert und lauschte. Als ich Schritte im Gang hörte ging ich wie zufällig zur Treppe. So sah ich dass zwei Frauen zwischen 50 und 60 Jahren das Zimmer neben meinem bezogen.
Beim Abendessen setzten wir uns an den selben Tisch und kamen so ins Gespräch. Beide Frauen kamen aus Spanien: die erste, mittelgroß, schlank, mit hellbraunen Haaren, reizend, hatte einen Schneidereibetrieb, die andere, vollschlank, mollig und mit schwarzen Haaren war ihre Mitarbeiterin aber zugleich ihre gute Freundin. Ich hoffte nun auf ein angenehmes Kloerlebnis, zumal es als Beilage Bohnen gegeben hatte: es sollte sich gut ereignen.
Wir verblieben alle noch im Saal und dann wurde es Zeit zum Schlafengehen . Wir erreichten unsere Zimmer und sagten Gute Nacht. Ich zog mich schnell aus und eilte zum Klo. Ich wartete ein wenig im Vorraum und da hörte ich im Nachbarzimmer sperren. Ich sperrte mich in mein Klo hinein und horchte. Jemand ging zum Damen Klo: als die Frau aus ihrem Zimmer ging, sagte sie noch zu ihrer Freundin dass sie notwendig kacken musste. Ich erkannte die Stimme der mageren Frau. Die andere antwortete: „Du weißt dass es bei mir immer morgens klappt“.
Ich war nun gespannt: ich wollte gleichzeitig mit einer Frau kacken ! Im Klo neben meinem wurde zugesperrt, dann ging ein Rock hinauf, die Unterhose hinunter (so stellte ich es mir vor) und der Arsch der Dame landete auf dem Klo. Ein lautes und starkes Pinkeln ließ wissen dass es begonnen hatte. Ich pinkelte auch aber das Meinige war viel weniger laut. Ein Augenblick Stille und dann ertönte ein lauter Furz. Ich konnte meine nicht mehr zurückhalten und furzte vier Mal hintereinander. Ich dachte: vielleicht traut sich jetzt die Frau nicht weiter. Ich irrte mich aber.
Bei meinem zweiten Furz krachte es laut neben mir: die Frau furzte auch und dreimal gingen unsere Fürze gleichzeitig. Ich hörte meine Nachbarin kichern und dann drücken; deutlich kam etwas Langes aus ihrem Pooloch. Ich tat dasselbe und unsere beiden Kackwürste platschten dicht hintereinander im Klowasser.
Ich war begeistert, musste aber weiter kacken. Es gab eine kurze Pause und dann ertönte bei meiner Nachbarin wieder ein lauter Furz. Getrost ließ ich meine zweite Wurst herunter und gleich danach platschte es wieder bei der Frau. Wieder eine kurze Pause und dann furzten wir beide gleichzeitig. Wir kackten kurz darauf jeder noch zwei Mal und dann ließ ich noch einen kleinen Furz: ein lauter Furz der Frau war die Antwort.
Nun putzten wir uns beide ab und ich richtete es so ein dass wir gleichzeitig heraus kamen und uns im Gang trafen. Die Frau lachte mich an uns sagte: Das hat mir gut getan: ich denke Ihnen auch, stimmt es ?
Ich war verlegen; dazu stand mein Glied ganz zu Berg auf und das konnte man durch meinen Schlafanzug leicht bemerken. Ich bejahte schamhaft. Die Frau sah mich lachend an und sagte dann entschlossen: „Ich bin nicht allein. Vielleicht treffen wir uns ein anderes Mal wieder“. Dann verschwand sie in ihrem Zimmer.

Hallo Benno,
eine gut geschriebene schöne Geschichte. Wir alle würden sowas gerne erleben. Danke fürs Posten.

Was ich mir früher nie vorstellen konnte, bin mittlerweile auch fast 50: Es gibt ältere Frauen, die sich durch ihr Leben eine altersgemäße Schönheit erarbeitet haben, die sie für mich hochattraktiv machen (z.B. meine 54-jährige illegitime Geliebte)

LG
Stefan

Hallo Stefan,
danke fuer deine Antwort.
Ich bin auch ueber 60 und stelle fest dass Frauen in jedem Alter reizend sein koennen, soweit sie sich gut pflegen. Es haengt vom Selbstbewusstsein ab.
Wenn es dir und anderen gefallen hat will ich heute oder morgen den zweiten Teil posten.
Tschuess

Hallo Benno,
voller Spannung warte ich /warten wir auf den angekündigten 2.Teil!!!
LG
Stefan

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das sowas auf jeden Fall seinen Reiz hat. Vor mittlerweile auch schon einer Reihe von Jahren ist mir nämlich auf einer Wandertour bei der Übernachtung auf einer Hütte etwas ähnliches passiert. Abends wurde bis zur Nachtruhe wie immer gut gespeist und getrunken. Da die Hütte voll belegt war, wurden wir im auch recht großen Nebengebäude untergebracht. Eigentlich kein Problem, falls die Blase drückt, gab es dort für die Nacht auch ein Klosett. Soweit so gut.
In der Nacht fing es allerdings in meinen Därmen stark zu rumoren an. Es hatte Kraut gegeben, das jetzt kräftig seine Wirkung entfaltete. Vielleicht solltest Du besser mal kurz zum scheissen runtergehen, dachte ich mir. Allerdings war mir beim abschließenden pieseln vorm schlafen gehen aufgefallen, daß die Spülung sehr schwachbrüstig war. Wenn ich da jetzt die zu erwarten dicke Ladung reingezimmert hätte, hätte sie dort am nächsten Morgen wohlmöglich noch jeden Besucher begrüßen können. Das war mir doch zu unangenehm und im dunklen zum Haupthaus laufen war mir auch zu umständlich. Ich verhielt mich daher ruhig und es wurde dann langsam auch wieder besser. Von daher hieß die Lösung früh aufstehen und dann vor dem Frühstück gleich drüben auf die Schüssel. Dem konnte man freudig entgegensehen, denn ich hatte am Abend schon registriert, daß dort ein Flachspüler seine Dienste anbot.
Früh meldete sich das Kraut zurück und ich war dann mit einer der ersten, die aufgestanden sind. Drüben im Haus herrschte bereits leichter Betrieb, einige Leute saßen schon beim Frühstück. Meiner erster Gang führte allerdings gleich in Richtung besagtem Flachspüler. Zu meinem Leidwesen war er, und damit die einzige Kabine besetzt. Es passte mir gar nicht, daß ich jetzt auch noch darauf warten musste, damit mir einer die warme Klinke in die Hand gibt und ich mich dann noch in seinen Dampf setzen darf. Die anderen Klosetts waren bei den Zimmern im 1. Stock und zu dieser Zeit vermutlich bereits ebenfalls frequentiert. Was blieb mir anderes übrig als warten, bis der Typ fertig war. Endlich war es soweit, also rein und die Lage checken. Zum Glück war von Gestank keine Spur, ein kleines Fenster sorgte für kühle, aber frische Luft. Herrlich, also Hosen runter und dann ordentlich ausscheissen. Ich hatte es mir gerade schön bequem gemacht und wollte leicht andrücken um den Quälgeist der letzten Nacht in die Schüssel zu setzem, prompt ertönte ein knallender Furz. Ich registrierte das mit einem wohligen Ah, es geht los ! , stellte dann aber fest, daß der Furz komischerweise nicht von mir kam. Erneut ein Furz von hinten, da konnte doch etwas nicht stimmen ? Niemand hier außer mir am abdrücken. Ich brauchte noch ein paar Sekunden bis zur Lösung. Wenige Zentimeter und lediglich durch eine dünne Bretterwand getrennt, befand sich das Damenklo. Mir wurde gerade ganz flau bei dem Gedanken, daß da gerade direkt hinter mir eine Dame mit ebenfalls runtergelassenen Hosen bei ihrem deftigen Morgenschiß saß. Und zwar sozusagen - Arsch an Arsch mit mir. Pardon für den Ausdruck
Ich brauchte einen kurzen Augenblick um das zu verarbeiten und bei mir ging jetzt hinten infolge dessen erstmal gar nichts. Dann wurden hinter mir die Schubregler wieder auf Vollast gedreht und ein wahres Feuerwerk abgelassen. Es knatterte und blubberte in einer Lautstärke, die mir selbst bislang unbekannt war. Jedenfalls hatte ich noch nie jemanden so laut und schamlos scheissen gehört, mich selbst eingeschlossen, dabei gab es noch eine Wand als räumliche Trennung. Anscheinend war übler Dünnschiss im Anmarsch und die Ärmste wollte den unbedingt noch hier loswerden, bevor es weiter zur nächsten Etappe ging. Als das Spektakel dann so nach einer knappen halben Minute vorbei war und die Spülung rauschte, konnte ich dann endlich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Es hatte sich durch die Verzögerung und Erregung dermaßen angestaut, daß ich dann mit Hochdruck einen richtig dicken, geschmeidigen Haufen in die Schüssel gekackt habe. Was für eine Wohltat, ich glaube in drei Sekunden war alles draußen. Jedenfalls war es nach dem Erlebnis enorm befreiend diesen Schiss absetzen, das mußte ich erstmal verkraften und dabei tief durchatmen.
Mir ist dann leider erst eine Minute später klar geworden, daß ich dabei tragischerweise die Gelegenheit verpasst habe, einen Blick von meiner unbekannten Kackpartnerin beim Verlassen des Toilette zu erhaschen. Ich hätte nur zu gern gewußt, mit wem ich es da zu tun hatte. Ob es nun eine kleine Maus oder eher eine Walküre war, jung und knackig oder alt und knackig - dazu noch einen Blick auf den Hintern, der diese unglaublichen Töne und eine ordentliche Ladung von sich gegeben hat.
Tja, das war leider nichts. Immerhin hab ich die Geschichte - 100% wahr.

Grüße,
semic

gute geschichte muss ich sagen