harte Dickwurst am 24/25.12.1990
Verfasst: 25 Jan 2016, 20:57
Eine kurze wahre Geschichte vom Heiligabend 1990
1990, damals war ich 24, hatte ich so gar keine Lust auf Familienweihnachten. Einem Freund und einer Freundin, beides Studienkollegen, ging es genauso. Deshalb zogen wir uns auf eine unbewirtschaftete, frei zugängliche Vogesenhütte (ca. 900m üNN) zurück. Heute ist dort Naturschutzgebiet und Übernachten verboten.
Die Frau (23), ich nenne sie hier Monika, war Extrembergsteigerin und sportlich bis zum Gehtnichtmehr. Dennoch sah sie nicht so aus wie manche Sportlerinnen, wo vor lauter Muskeln und Sehnen die weibliche Anmut verloren ging, sondern alles war lecker weiblich abgerundet. Schon öfter habe ich von ihr Andeutungen gehört, dass sie stark zur Verstopfung neigt, in ihrer Wohnung standen auch ganz offen Neda-Früchtewürfel und Agiolax rum.
Als es hell wurde, verließ ich die Hütte, weil mein Darm dringend nach Leerung verlangte. Direkt vor der Hütte lag eine riesige, aus Kötteln zusammengesetzte Wurst, steif gefroren, wir hatten etwa 5Grad minus, kein Klopapier, war bei der Konsistenz auch nicht nötig. Ich kickte die gefrorene Wurst mit dem Stiefel weg. Heute würde ich die Wurst natürlich genauer untersuchen, das habe ich mich damals noch nicht getraut, wie doof. Ich war völlig perplex, hatte diese attraktive Frau es sich getraut, irgendwann im Lauf der Nacht direkt vor die Tür zu kacken, vielleicht hatte sie es nicht mehr weiter geschafft.
LG
Stefan
1990, damals war ich 24, hatte ich so gar keine Lust auf Familienweihnachten. Einem Freund und einer Freundin, beides Studienkollegen, ging es genauso. Deshalb zogen wir uns auf eine unbewirtschaftete, frei zugängliche Vogesenhütte (ca. 900m üNN) zurück. Heute ist dort Naturschutzgebiet und Übernachten verboten.
Die Frau (23), ich nenne sie hier Monika, war Extrembergsteigerin und sportlich bis zum Gehtnichtmehr. Dennoch sah sie nicht so aus wie manche Sportlerinnen, wo vor lauter Muskeln und Sehnen die weibliche Anmut verloren ging, sondern alles war lecker weiblich abgerundet. Schon öfter habe ich von ihr Andeutungen gehört, dass sie stark zur Verstopfung neigt, in ihrer Wohnung standen auch ganz offen Neda-Früchtewürfel und Agiolax rum.
Als es hell wurde, verließ ich die Hütte, weil mein Darm dringend nach Leerung verlangte. Direkt vor der Hütte lag eine riesige, aus Kötteln zusammengesetzte Wurst, steif gefroren, wir hatten etwa 5Grad minus, kein Klopapier, war bei der Konsistenz auch nicht nötig. Ich kickte die gefrorene Wurst mit dem Stiefel weg. Heute würde ich die Wurst natürlich genauer untersuchen, das habe ich mich damals noch nicht getraut, wie doof. Ich war völlig perplex, hatte diese attraktive Frau es sich getraut, irgendwann im Lauf der Nacht direkt vor die Tür zu kacken, vielleicht hatte sie es nicht mehr weiter geschafft.
LG
Stefan