Heute will ich euch von einem weiteren ungewöhnlichen Tag erzählen. Zum besseren Verständnis empfehle ich die Lektüre von Teil I (klick). Auch diese Geschichte spielte sich fast genau so ab wie beschrieben, ich habe sie nur ein kleines bisschen ausgeschmückt. Diese Story ereignete sich 5 Tage nach dem Geschehen aus dem 1. Teil. Aber nun genug des geschwafels, los gehts:
Ich wachte in etwa gegen 10:00 Uhr morgens auf, was ungewöhnlich war, da ich normalerweise schon gegen 9:00 Uhr von meiner Blase geweckt werde, besonders im Sommer. Sofort bemerkte ich, dass ich zwar mal musste, aber nicht annähernd so dringend wie sonst. Also stand ich entspannt auf und frühstückte. Danach wollte ich Duschen, auch um zu pinkeln. Nach dem Duschen fuhr ich mit dem Fahrrad zum Schwimmbad, da ich mich dort mit Max treffen wollte. Nach dem ich angekommen war, wartete ich auf ihn, zog mich in der Umkleidekabine um und trank eine 0,5-Liter-Flasche, gefüllt mit Mineralwasser, leer. 20 Minuten später traf Max ein und legte sich neben mich. Auch er trank viel Wasser, während ich langsam bemerkte, wie sich in meiner Balse immer mehr pisse ansammelte. Max und ich schlossen eine Wette ab: immer wenn einer von uns musste, durfte er nicht das Klo benutzen oder ins Wasser pinkeln, sondern sich sonstwie erleichtern und vorher dem anderen bescheidsagen. Schon kurz darauf musste ich Max erzählen, dass ich auf Klo müsste und überlegte, wie ich möglichst unauffällig schiffen konnte. Also hatte ich eine Idee: ich tat so, als ob ich mich mit der Schwimmtasche beschäftigen würde und kniete vor ihr, während ich ein Hosenbein meiner Badehose hochkrempelte, meinen Pimmel durchsteckte und es laufen liess. Kurz danach musste auch Max mal pinkeln, und ich sah ihm zu wie er sich auf die Seite legte und seinen (großen) Penis rausholte und anfing zu strullen. Später traf noch Leon ein, der von unserer Vereinbarung nichts wusste, wohl aber unsere Vorlieben fürs Pinkeln teilte. Er lud uns dazu ein, mit in die Umkleide zu kommen und ihm zuzusehen, wie er sich umzog. Wir sagten natürlich nicht nein, und während er nackt in der Kabine stand (es war sehr eng, da diese für eine Person gedacht war) und versuchte, sich die Badehose anzuziehen, sagte er plötzlich, dass er sehr dringen müsste und dass wir uns Umdrehen sollten. Als wir uns umgedreht hatten, hörten wir ein Plätschern und konnten aus den Augenwinkeln sehen, wie Leon so gegen die Wand floss, dass die Suppe in den Abfluss floss. Nachdem er eingekniffen hatte, konnte er es sich grade noch verheben und liess es in der Dusche deutlich sichtbar laufen, woraufhin auch ich noch einmal schnell die Hose bis zu den Knöcheln runterzog und pisste. Als Max das nächste mal musste, pinkelte er unter staunenden Blicken von mir und Leon in einen Becher, da er zu faul war sich schnell vom Handtuch zu erheben.
ich musste das nächste mal während ich mit Max und Leon Pommes zum Mittag aß. Ich rutschte auf dem Stuhl so weit nach vorne wie es ging und krempelte wieder ein Hosenbein hoch und pinkelte, nur von Leon und Max bemerkt, in den Abfluss. Kurz vor dem Heimweg hatten wir alle schon wieder mächtig Druck auf der Blase und veranstalteten hinter den Umkleiden ein Weitpinkeln.
Leon war der Schiedsrichter, denn er hatte schon vor einer Stunde nochmal in den Umkleiden in einen Mülleimer gestrullt. Also stellten Max und ich uns auf, Zogen unsere Hosen ganz herunter und strullten was das Zeug hielt. Ich gewann mit 20 cm Vorsprung


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