Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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TomH
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Registriert: 12 Aug 2014, 15:02

Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von TomH »

Ein paar Wochen nach dem Einzug kam Anjas Mutter für ein paar Tage zu Besuch und übernachtete bei Anja im Zimmer auf deren Schlafcouch. Anja hatte Tobias vorher gefragt, ob dieser mit dem Besuch ihrer Mutter einverstanden wäre, aber Tobias hatte selbstverständlich nichts dagegen. Während Anja in der Vorlesung war, wollte sich Christine, so hieß ihre Mutter, die Stadt anschauen, ein paar Einkäufe und Erledigungen tätigen und abends etwas mit ihrer Tochter unternehmen.

Tobias wachte morgens erst gegen 10 Uhr auf und dachte, dass alle schon ausgeflogen wären. Als er gerade mit dem Duschen fertig war und sich in der Küche Frühstück machte, hörte er jedoch, wie der Schlüssel in der Haustür umgedreht wurde und Anjas Mutter bepackt mit Einkaufstüten vom Supermarkt hereinkam. Sie begrüßten sich freundlich und Christine stellte die Tüten in der Küche vor dem Kühlschrank ab. Bevor sie jedoch irgendetwas auspackte, meinte sie nur, dass sie mal kurz wohin müsse und verschwand in Richtung Toilette. Tobias, der noch gar nicht wusste, wie ihm geschah, folgt ihr geistesgegenwärtig mit seinen Blicken. Trotz ihrer 43 Jahre war Christine in der Definition von ihm und seinen Kumpels eine echt Milf. Sie war zwar vielleicht keine klassische Fotoschönheit, aber ihre Gesamterscheinung hatte etwas. Vor allem die etwas strengen langen blonden Haare gepaart mit ihrer imposanten Größe von ca. 1,86 m imponierten Tobias. Anja hatte mal irgendwas fallen gelassen, dass ihre Mutter früher sogar Volleyball-Nationalspielerin war. Auch Anja selbst spielte sehr gut Volleyball und sah ihrer Mutter insgesamt recht ähnlich, allerdings war sie selbst "nur" 1,79 m groß.
Bevor Tobias weiter nachdenken konnte, hörte er aus der Toilette schon ein kräftiges Zischen von Urin, der in der Toilettenschüssel landet. Es war so laut und kräftig, dass er sich sicher war, dass Anjas Mutter über der Toilette hocken musste anstatt sich zu sitzen. Warum konnte er sich nicht erklären. Nach einem kurzen Ausplätschern hörte er noch Abwischgeräusche und dann das Klappern, wie die Spülung gedrückt wurde. Allerdings tat sich nichts. Nochmal klappern. Wieder nichts. Klapper klapper. Nichts, keine Spülung. Christine wusch sich die Hände und öffnete dann die Toilettentür. Sie kam mit leicht errötetem Gesicht in die Küche und meinte sofort zu Tobias, dass die Spülung nicht funktionieren würde. Es war wohl ein altes Problem, das sie vor ein paar Wochen schonmal hatten. Der Klempner würde wohl wieder kommen müssen. Christine war natürlich alles andere als begeistert. Sie holte einen Putzeimer, füllte diesen mit Wasser und versuchte so notdürftig die Toilette zu spülen. Allerdings floss das Wasser nicht mehr ab und die Toilette wurde immer voller. Sie war jetzt endgültig nicht mehr zu gebrauchen. Christine dankte dabei innerlich einer höheren Macht, dass sie nicht größer auf Toilette war, das hätte richtig peinlich werden können.
Christine war dann mit Anja den Tag über in der Stadt unterwegs, während sich Tobias um den Klempner kümmerte. Dieser konnte jedoch erst am nächsten Tag irgendwann im Lauf des Vormittags kommen. Deswegen fragte Tobias noch bei den Nachbarn nach, ob sie in Notfällen deren Toilette benutzen konnten. Dort wohnte eine 3er-Jungs-WG und man kannte sich flüchtig. Ihren Schlüssel wollten die Jungs nicht rausgeben, aber sie meinten, dass man nur klopfen brauche, dann wäre es kein Problem. Eigentlich sei immer jemand daheim.

Abends machte Anja ein hervorragendes Risotto und dazu Salat. Tobias durfte mitessen und am Ende waren alle pappsatt. Man unterhielt sich noch ein wenig, wobei Anjas Mutter warnend meinte, man solle jetzt ausnahmsweise nicht mehr viel trinken, sonst müsse man nachts aufs Klo. Und das wäre schlecht.

Am nächsten Morgen hörte Tobias vom Bett aus noch wie sich Anja von ihrer Mutter verabschiedete und auf den Weg in die Uni machte. Als er aufstand, saß Christine mit einer Tasse Kaffee und einer Zeitung am Küchentisch und begrüßte ihn freundlich. Sie war schon geduscht und sah gepflegt aus wie immer. Als er selbst unter der Dusche stand, fragte er sich, ob sie und Anja heute morgen wohl in die Dusche gepinkelt hatten, beim Nachbarn war ja wohl noch keiner. Irgendwie erregte Tobias die Vorstellung, dass sich Anjas Mutter beim Duschen erleichtern musste und er versuchte sich die Szene vorzustellen.
Anschließend setzte er sich zu Christine an den Frühstückstisch und sie unterhielten sich über dies und das. Sie trank den restlichen Kaffee aus der Kanne, es musste schon ihre zweite Tasse sein. Sie verschwand danach kurz in Anjas Zimmer um mit ihrem Mann zu telefonieren, allerdings ließ sie die Tür einen großen Spalt offen, sodass Tobias sie vom Küchentisch aus sehen konnte. Sie saß abwechselnd auf dem Sofa und stand auf bzw. lief im Zimmer umher. Irgendwie hatte Tobias das Gefühl, dass sie unruhig war. Selbst wenn sie saß, bewegte sie fast immer ihre Beine etwas. Musste sie etwa auf Toilette? Es wäre nach dem Kaffee kein Wunder.
Als sie mit dem Telefonieren fertig war, schien sich seine Vermutung zu bestätigen. Anjas Mutter kam in die Küche und fragte ihn, ob er meinte, dass sie so wie gestern Abend nochmal bei den Nachbarn die Toilette benutzen könnte. Auch wenn Tobias gerne gesehen hätte, dass die 43-Jährige noch etwas länger aushalten muss und es am Ende vielleicht sogar richtig dringend wird, konnte er natürlich schlecht nein sagen. So begleitete er sie sogar zur Tür und klopfte für sie bei den Nachbarjungs. Allerdings reagierte dort keiner. Nochmal klopfen. Dann sogar klingeln. Wieder nichts. Anscheinend war tatsächlich keiner daheim. Andere Nachbarn kannte sie nicht und wollten dort auch nicht einfach klingeln. Es half alles nichts, sie gingen also wieder zurück in die Wohnung. Christine gefiel das gar nicht und auch wenn sie sich nichts anmerken lassen wollte, bemerkte Tobias doch den etwas besorgten Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht.
Zurück in der Küche versuchte sie die Situation aufzulockern, indem sie mit humorvollem Unterton sagte, dass sie dann jetzt halt keinen Kaffee mehr trinken sollte, bis der Klempner da war. In Wahrheit musste sie allerdings schon ziemlich dringend pinkeln. Und nicht nur das. Auch ihr Darm rumorte etwas. Das war nach dem reichhaltigen Essen vom Vorabend auch kein Wunder. Sie verfluchte sich aber vor allem selbst für die zwei Tassen Kaffee, die sie ohne Nachzudenken aus Gewohnheit getrunken hatte. Noch konnte sie es allerdings einigermaßen gut aushalten und sie wollte ja paar Dinge erledigen.
Tobias wollte sich eigentlich ursprünglich in sein Zimmer zum Lernen verziehen, aber er wollte er seinen Blick nicht dauerhaft von Anjas Mutter abwenden; jetzt wo er wusste, dass sie mal aufs Klo musste. Er nahm sich also seine Lernsachen und setzte sich an den Küchentisch. Um ihn herum wuselte Christine weiter, er hatte gesagt, dass es ihn nicht störe. Christine räumte also die Küche und wusch für Anja Wäsche. Ihre Blase ließ ihr jedoch keine Ruhe. Schon beim Abspülen musste sie mehrfach die Beine überkreuzen, das laufende Wasser beschleunigte ihren Drang erheblich. Es war ihr äußerst peinlich, aber sie hoffte, Tobias würde es nicht bemerken bzw. sich darüber keine Gedanken machen. Tobias hatte aber selbstverständlich bemerkt, dass sie bei fast allen ihren Bewegungen etwas unruhig und hektisch wirkte. Und auch, dass sie die Beine überkreuzt hatte. Er konnte nicht anders, als ihr dabei auf ihren Hintern zu schauen, bei dem die Naht der hellen Jeans am unteren Ende schon leicht in ihre Pospalte gerutscht war. Ihm schien, als wirkte ihr Hintern durch ihre Körpergröße und die damit verbundenen langen Beine noch viel prominenter als bei den meisten Frauen.
Als Christine im Bad mit Anjas Wäsche beschäftigt war, durchfuhr sie ein Schauer und sie musste unwillkürlich kurz in die Hocke gehen und die Beine zusammenpressen. Jetzt war es auf einmal wirklich dringend. Sie brauchte wirklich eine Toilette. Vom Klempner war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Sie bat Tobias, nochmal bei den Nachbarn zu klingeln, aber diese waren weiterhin nicht daheim. Christine hatte ursprünglich mal überlegt, einfach loszugehen und sich eine öffentliche Toilette irgendwo zu suchen. Allerdings kannte sie sich in der Stadt noch nicht gut aus und wenn sie beispielsweise zur Uni laufen würde, würde das mindestens 15 Minuten dauern. Auch das Rathaus war ähnlich weit weg. Mittlerweile war sie sich jedoch nicht mehr sicher, ob sie es überhaupt noch so weit schaffen würde. Sie dachte fieberhaft über Alternativen nach. Aber so wirklich fielen ihr keine ein. Sie würde einfach weiter einhalten müssen und hoffen, dass der Klempner bald kommen würde. Mittlerweile war es schon kurz nach 11.
Sie nahm die Wäsche und hing sie in Anjas Zimmer auf. Dabei musste sie aber ständig von einem Bein auf das andere treten, so dringend musste sie pinkeln.
Tobias saß weiterhin am Küchentisch und fantasierte darüber, was wohl passieren würde, wenn er Anjas Mutter jetzt einfach festhalten und solange wie möglich kitzeln würde. Würde sie tatsächlich die Kontrolle über ihre Blase verlieren?? Die Vorstellung war absolut irreal. Natürlich war auch das Kitzeln nur eine Fantasie. Er konnte das genauso wenig umsetzen, wie er sie zwingen konnte, eine Zeit lang breitbeinig dazustehen ohne sich zu bewegen. Aber er hätte es allzu gerne getan. Stattdessen aber verwickelte er sie in ein Gespräch als sie zurück in die Küche kam, auch wenn sie recht abwesend wirkte. Wenn sie stand, trat sie möglichst unaufällig von einem Bein auf das andere oder überkreuzte die Beine abwechselnd. Wenn sie lachte, schien es mittlerweile eher gekünstelt. Tobias war sich sicher, dass sie sich gleich in die Stadt verabschieden würde, um sich dort eine Toilette zu suchen. Er dachte schon über einen Vorwand nach, um mitzukommen.
Christine wusste, dass sie ihre Bewegungen nicht länger einigermaßen unaufällig würde halten können. Sie wollte sich nicht zu Tobias an den Tisch setzen, denn dann würde sie wieder umständlich aufstehen müssen. Außerdem wollte er ja eigentlich lernen, auch wenn er sich gerade mit ihr unterhielt. Sie tat also so, als würde sie in der Küche irgendwas suchen bzw. aufräumen. So konnte sie ihre Beine unaufälliger überkreuzen und blieb leichter in Bewegung. Als sie sich jedoch leicht bückte, um im unteren Fach des Kühlschranks etwas zu suchen, passierte es. Anjas Mutter spürte, wie ihr unwillkürlich einige Tropfen Urin in den Slip abgingen und es zwischen ihren Beinen leicht warm und feucht wurde. Sie erschrak für einen kurzen Moment, versuchte dann aber sich nach außen hin weiter nichts anmerken zu lassen. Trotzdem war es ihr unendlich peinlich, auch wenn es nur ein paar Tropfen waren. Sie presste die Beine zusammen, damit nicht ein größeres Unglück passierte. Geistesgegenwärtig meinte sie zu Tobias, dass sie nochmal telefonieren müsse und ging mit ihrem Handy in der Hand so normal wie möglich in Anjas Zimmer und machte hinter sich die Tür zu. Tobias war misstrauisch, weil das alles auf einmal so plötzlich ging. Gerade hatte sie doch noch etwas im Kühlschrank gesucht. Aber er konnte natürlich nicht hinterher ins Zimmer laufen.
Christine betete, dass die Tür nicht von selbst aufgehen würde und Tobias nicht ins Zimmer kam. Ohne groß nachzudenken, schnappte sie sich ihr Duschhandtuch, legte es zusammengeknüllt auf Anjas Bett, zog sich eilig ihre Jeans und Unterhose runter und setzte sich auf das Handtuch. Doch nichts passierte. So dringend wie es noch ein paar Sekunden zuvor war, war es jetzt als hätte sich eine Sperre in ihrem Schließmuskel aufgebaut. Sie spürte den immensen Druck, konnte aber einfach nicht. Sie blickte auf den handtellergroßen nassen Fleck in ihrem dunkelgrünen Slip und plötzlich begann es mit Hochdruck zu laufen. Sie merkte, wie es an ihrem Hintern warm und nass wurde. Das Duschhandtuch konnte die Menge an Urin in so kurzer Zeit gar nicht aufnehmen, aber Christine konnte es auch zunächst nicht stoppen. Erst nach ein paar Sekunden schaffte sie es den Strahl zu kontrollieren und richtete das Handtuch so aus, dass es noch etwas Flüssigkeit aufnehmen konnte. Dabei dachte sie die ganze Zeit daran so schnell wie möglich fertig zu werden, schließlich könnte Tobias jederzeit zur Tür reinkommen. Als sie weitgehend fertig war, zog sie sich eilig ihren Slip und die Jeans wieder hoch, packte das triefende Handtuch und stopfte es in eine Plastiktüte in ihren Koffer. Trotz des Handtuchs war jedoch etwas Urin in Anjas lila Matratzenbezug gelaufen. Christine hoffte einfach, dass der Fleck bis zum Abend wieder getrocknet war. Sie kontrollierte kurz ihre Jeans auf Flecken, vergaß aber im Eifer des Gefechts ihren vollgepieselten Slip zu wechseln, sodass sie mit dem Handy in der Hand die Tür öffnete und zu Tobias in die Küche ging als wäre nichts gewesen...
rastamann104
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von rastamann104 »

Super geschichte, danke.
Freue mich schon wie es weiter geht. :D
the ghost
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von the ghost »

Wohnungen für WG's haben oft nur eine Toilette und eine Badewanne, aber keine Dusche (oder zusätzlich noch eine).

Kein Schwein benutzt diese Badewanne, weil dies (einschließlich Füllzeiten) viel zu lange dauert. Aber so eine Badewanne eignet sich ungemein als Pissrinne für 3 Personen (beiderlei Geschlechts).
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
MSascha3
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von MSascha3 »

Echt prima Geschichte, vielen Dank!! :D

Bin auch schon ganz neugierig wie es weitergeht... ;)
rastamann104
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von rastamann104 »

Ist eigentlich eine fortsetzung geplant???
danmer
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von danmer »

wäre nicht schlecht, ist ne super Geschichte. Respekt ;)
l0172
Beiträge: 9
Registriert: 31 Mär 2016, 21:06

Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von l0172 »

super Anfang!
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Tobias`WG mit Janett und Anja - Anjas Mutter

Beitrag von TheMagician97 »

Gehört eig. unter Pinkelgeschichten...
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