Analyse des weiblichen Wildpinkelns
Verfasst: 01 Dez 2015, 21:11
Hier die bereits angekündigte Auswertung der Bildergalerie aus dem Thread no toilet necassary („keine Toilette erforderlich“).
Vorbemerkung:
Ich kann gut verstehen, dass Frauen keinen Spass daran haben, Männern beim Pinkeln zuzuschauen, denn das ist stinklangweilig, weil alle die gleiche Stellung benutzen und einem auch noch den Rücken zuwenden. Das Zielen wird allein durch „Schwanzwedeln“ erledigt. Damen hingegen präsentieren sich in mindestens 5 Stellungen, die ich hier im einzelnen analysiere:
1. Die Sitzstellung:
Definition: Knie und Hüfte werden jeweils um 90 Grad angewinkelt. Das Körpergewicht liegt auf den Oberschenkeln (und ggfls. Teilen des Gesäßes) auf. Die Beine hängen frei runter und berühren den Boden nicht oder nur ohne jegliche Belastung.
Sitzpinklerinnen sind geborene Faultiere. Sie setzen sich bequem auf eine (saubere) Toilette, einen Donnerbalken oder eine zu einem solchen umfunktionierte Brücken- oder Balkonbrüstung, niedrige Begrenzungsmauer oder Leitplanke. Nach der Miktion relaxen sie dort noch ein Weilchen.
Obwohl in der Literatur steht, Frauen würden im Sitzen pinkeln, stellen die Sitzpinklerinnen nur eine kleine Minderheit dar.
2. Die Hockstellung:
Definition: Die Knie werden um mehr als 90 Grad angewinkelt und die Oberschenkel, auf denen das Körpergewicht lagert, gegen die Unterschenkel gepresst. Das Gesäß liegt tiefer als die Knie.
Hockpinklerinnen haben es ausschließlich und ausnahmslos auf den Boden abgesehen. Ihre „Tatorte“ sind die Natur (Wiesen, Büsche, auch private Gärten), Parkplätze und Parkhäuser (also allgemein hinter oder zwischen geparkten Autos), wenig frequentierte Nottreppenhäuser oder Außentreppen zu Tiefgaragen oder Hofeingängen („Stiegenpullerei“), Keller (Waschküchen und Heizungskeller), Flachdächer und öffentliche Straßenflächen. Sie legen es darauf an, nicht gesehen zu werden.
3. Die Skifahrerstellung:
Definition: Die Knie werden nur geringfügig (weniger als 90 Grad) angewinkelt und der Oberkörper aus der Hüfte heraus um bis zu 135 Grad nach vorne gebeugt. Im Regelfall stehen die Beine etwas auseinander.
Skifahrerinnen pissen diagonal nach hinten, wobei der Spritzwinkel vom Grad der Verbeugung des Oberkörpers abhängig ist. Diese ist die effizienteste, da der Strahl hier lenkbar ist und die Körperhaltung gegenüber der Hocke recht bequem.
Bei einer nur leichten Neigung nach vorn geht der Strahl fast senkrecht ab, was bereits das Befüllen eines Gefäßes oder eines WC-Topfes (auch eines Blumenkübels) ermöglicht. Eine Neigung des Oberkörpers um ca. 45 Grad reicht schon zum Bewässern eines Autoreifens oder zum Anpissen von Wänden, Bäumen, Säulen oder Pfeilern in Bodennähe. Um es richtig dran runterlaufen zu lassen, muss der Oberkörper mindestens waagrecht liegen. So lassen sich auch Pissoirs aller Art (Pissrinnen, Urinale) treffen. Manche benutzen die Stellung auch nur, um möglichst weit entfernt vom Körper den Boden zu treffen, damit es nicht zurückspritzt. Skifahrerinnen stehen Männern bezüglich ihrer „Leistung“ nicht viel nach.
4. Die Stehpinklerinnen:
Definition: Knie und Hüfte bleiben gestreckt, der Oberkörper senkrecht
Diese Stellung ist bei Männern die Regel, bei Frauen sehr selten anzutreffen. Voraussetzung ist Nacktheit (z.B. unter der Dusche), das Tragen eines kurzen Rocks oder nur einer Unter- oder Badehose. Lange Hosen und Röcke sind kontraproduktiv. Aus unerfindlichen Gründen neigen viele dazu, dabei ein Bein anzuheben.
5. Sonstige Stellungen:
Es gibt auch noch einige Erscheinungen, die von absolut untergeordneter Bedeutung sind, z.B. liegend mit angezogenen Beinen.
Feststellung:
Von Bedeutung sind eigentlich bloß die Hock- und die Skifahrerstellung. Alles andere kann man getrost vergessen. Dabei fällt auf, dass die Hockstellung outdoor weit verbreiteter ist als die Skifahrerstellung, obwohl letztere wesentlich bequemer und effizienter ist. Ursache scheint zu sein, dass die Weiber feige sind und sich genieren, öffentlich zu urinieren. Lieber verkrümeln sie sich an eine vermeintlich sichere Stelle, um da rumzukauern und sich dann zu Hause die Schuhe putzen und den schmerzenden Rücken (oder Knie) pflegen zu müssen.
Rechnet man aber die Benutzung öffentlicher Toiletten mit, sind die Skifahrerinnen deutlich in der Überzahl. Offenbar brauchen sie dafür eine verschlossene Tür oder sonst „reine Luft“ (etwa eine, die draußen Schmiere steht oder finsterste Dunkelheit).
Und jetzt sollen mal die Damen hier im Forum ihren Senf dazugeben und prüfen, ob der Bericht irgendwelche Unstimmigkeiten oder Fehler aufweist.
Vorbemerkung:
Ich kann gut verstehen, dass Frauen keinen Spass daran haben, Männern beim Pinkeln zuzuschauen, denn das ist stinklangweilig, weil alle die gleiche Stellung benutzen und einem auch noch den Rücken zuwenden. Das Zielen wird allein durch „Schwanzwedeln“ erledigt. Damen hingegen präsentieren sich in mindestens 5 Stellungen, die ich hier im einzelnen analysiere:
1. Die Sitzstellung:
Definition: Knie und Hüfte werden jeweils um 90 Grad angewinkelt. Das Körpergewicht liegt auf den Oberschenkeln (und ggfls. Teilen des Gesäßes) auf. Die Beine hängen frei runter und berühren den Boden nicht oder nur ohne jegliche Belastung.
Sitzpinklerinnen sind geborene Faultiere. Sie setzen sich bequem auf eine (saubere) Toilette, einen Donnerbalken oder eine zu einem solchen umfunktionierte Brücken- oder Balkonbrüstung, niedrige Begrenzungsmauer oder Leitplanke. Nach der Miktion relaxen sie dort noch ein Weilchen.
Obwohl in der Literatur steht, Frauen würden im Sitzen pinkeln, stellen die Sitzpinklerinnen nur eine kleine Minderheit dar.
2. Die Hockstellung:
Definition: Die Knie werden um mehr als 90 Grad angewinkelt und die Oberschenkel, auf denen das Körpergewicht lagert, gegen die Unterschenkel gepresst. Das Gesäß liegt tiefer als die Knie.
Hockpinklerinnen haben es ausschließlich und ausnahmslos auf den Boden abgesehen. Ihre „Tatorte“ sind die Natur (Wiesen, Büsche, auch private Gärten), Parkplätze und Parkhäuser (also allgemein hinter oder zwischen geparkten Autos), wenig frequentierte Nottreppenhäuser oder Außentreppen zu Tiefgaragen oder Hofeingängen („Stiegenpullerei“), Keller (Waschküchen und Heizungskeller), Flachdächer und öffentliche Straßenflächen. Sie legen es darauf an, nicht gesehen zu werden.
3. Die Skifahrerstellung:
Definition: Die Knie werden nur geringfügig (weniger als 90 Grad) angewinkelt und der Oberkörper aus der Hüfte heraus um bis zu 135 Grad nach vorne gebeugt. Im Regelfall stehen die Beine etwas auseinander.
Skifahrerinnen pissen diagonal nach hinten, wobei der Spritzwinkel vom Grad der Verbeugung des Oberkörpers abhängig ist. Diese ist die effizienteste, da der Strahl hier lenkbar ist und die Körperhaltung gegenüber der Hocke recht bequem.
Bei einer nur leichten Neigung nach vorn geht der Strahl fast senkrecht ab, was bereits das Befüllen eines Gefäßes oder eines WC-Topfes (auch eines Blumenkübels) ermöglicht. Eine Neigung des Oberkörpers um ca. 45 Grad reicht schon zum Bewässern eines Autoreifens oder zum Anpissen von Wänden, Bäumen, Säulen oder Pfeilern in Bodennähe. Um es richtig dran runterlaufen zu lassen, muss der Oberkörper mindestens waagrecht liegen. So lassen sich auch Pissoirs aller Art (Pissrinnen, Urinale) treffen. Manche benutzen die Stellung auch nur, um möglichst weit entfernt vom Körper den Boden zu treffen, damit es nicht zurückspritzt. Skifahrerinnen stehen Männern bezüglich ihrer „Leistung“ nicht viel nach.
4. Die Stehpinklerinnen:
Definition: Knie und Hüfte bleiben gestreckt, der Oberkörper senkrecht
Diese Stellung ist bei Männern die Regel, bei Frauen sehr selten anzutreffen. Voraussetzung ist Nacktheit (z.B. unter der Dusche), das Tragen eines kurzen Rocks oder nur einer Unter- oder Badehose. Lange Hosen und Röcke sind kontraproduktiv. Aus unerfindlichen Gründen neigen viele dazu, dabei ein Bein anzuheben.
5. Sonstige Stellungen:
Es gibt auch noch einige Erscheinungen, die von absolut untergeordneter Bedeutung sind, z.B. liegend mit angezogenen Beinen.
Feststellung:
Von Bedeutung sind eigentlich bloß die Hock- und die Skifahrerstellung. Alles andere kann man getrost vergessen. Dabei fällt auf, dass die Hockstellung outdoor weit verbreiteter ist als die Skifahrerstellung, obwohl letztere wesentlich bequemer und effizienter ist. Ursache scheint zu sein, dass die Weiber feige sind und sich genieren, öffentlich zu urinieren. Lieber verkrümeln sie sich an eine vermeintlich sichere Stelle, um da rumzukauern und sich dann zu Hause die Schuhe putzen und den schmerzenden Rücken (oder Knie) pflegen zu müssen.

Und jetzt sollen mal die Damen hier im Forum ihren Senf dazugeben und prüfen, ob der Bericht irgendwelche Unstimmigkeiten oder Fehler aufweist.
