Furz im Park-Klo
Verfasst: 05 Nov 2025, 17:28
Junger Frauenfurz in einem öffentlichen Park-Klo
Dies ist eine Geschichte, die im letzten Monat passierte. Es war an einem Donnerstag und es war Nachmittag. Ich war in der Stadt, da ich Ideen für ein paar Weihnachtsgeschenke sammeln wollte. Auf dem Weg zu dem Geschäft, wo ich zuerst etwas suchen wollte, kam ich an einem großen Park mit einem Spielplatz vorbei. Öfter einmal durchquerte ich diesen Park. So war es auch heute. Bei der Durchquerung des Parks kam ich an einem öffentlichen Ö-Klo vorbei. Dabei handelte es sich um eine Art Pixie Klo aus Holz, dass im Inneren mit Holzspänen ausgelegt war. In der Nähe dieses Klos standen ein paar Parkbänke. Auf eine dieser Parkbänke ließ ich mich nieder, da ich gerade eine WhatsApp von unserem Handball-Trainer herein bekommen hatte, die ich gleich einsehen wollte. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, dass ich kurz aufs Klo musste, da ich auf dem Weg eine 0,5Liter Mineralwasser-Flasche ausgetrunken hatte. Ich stand auf um aufs Klo zu gehen, doch da hastete eine junge Frau, die um die 30 Jahre alt war an mir vorbei, rannte in die Kabine, schlug die Tür zu und verriegelte diese schnell. Es verwunderte mich, warum sie es so eilig hatte, obwohl sich im Park eine weiteres Klo der selben Art befand. Ich ging dorthin und merkte, dass dort weder ein Klopapier war, noch dass es sauber darin war. So ging ich zurück zur Parkbank und wartete. Nun wunderte es mich nicht mehr warum es die junge Frau so eilig gehabt hatte, denn ich hörte ihre Fürze, die teilweise echt laut und waren und einen nassen Unterton besaßen, bis zur Bank. Ich wollte nicht wissen, was die Frau gegessen hatte, aber es gab ihr übelste Flatulenzen. Die anderen Leute, die ebenfalls im Park saßen oder Tisch-Tennis spielten, reagierten genauso geschockt oder angewidert bei diesen Fürzen, wie ich auch. Ich hoffte inständig, dass es bald vorbei sein würde, denn langsam musste ich wirklich aufs Klo. 10 Minuten später verließ die junge Frau das Klo, ihre Wangen in Scham gerötet und heftig hustend. Schnell ging ich ins Klo und musste mir die Hand über den Mund klappen, um mich nicht zu übergeben, so übel wie der Gestank war. So schnell wie ich konnte verrichtete ich mein Geschäft so schnell wie möglich und verließ das Klo wieder. Dann machte ich mich wieder auf den Weg.
Dies ist eine Geschichte, die im letzten Monat passierte. Es war an einem Donnerstag und es war Nachmittag. Ich war in der Stadt, da ich Ideen für ein paar Weihnachtsgeschenke sammeln wollte. Auf dem Weg zu dem Geschäft, wo ich zuerst etwas suchen wollte, kam ich an einem großen Park mit einem Spielplatz vorbei. Öfter einmal durchquerte ich diesen Park. So war es auch heute. Bei der Durchquerung des Parks kam ich an einem öffentlichen Ö-Klo vorbei. Dabei handelte es sich um eine Art Pixie Klo aus Holz, dass im Inneren mit Holzspänen ausgelegt war. In der Nähe dieses Klos standen ein paar Parkbänke. Auf eine dieser Parkbänke ließ ich mich nieder, da ich gerade eine WhatsApp von unserem Handball-Trainer herein bekommen hatte, die ich gleich einsehen wollte. Nach einer kurzen Zeit merkte ich, dass ich kurz aufs Klo musste, da ich auf dem Weg eine 0,5Liter Mineralwasser-Flasche ausgetrunken hatte. Ich stand auf um aufs Klo zu gehen, doch da hastete eine junge Frau, die um die 30 Jahre alt war an mir vorbei, rannte in die Kabine, schlug die Tür zu und verriegelte diese schnell. Es verwunderte mich, warum sie es so eilig hatte, obwohl sich im Park eine weiteres Klo der selben Art befand. Ich ging dorthin und merkte, dass dort weder ein Klopapier war, noch dass es sauber darin war. So ging ich zurück zur Parkbank und wartete. Nun wunderte es mich nicht mehr warum es die junge Frau so eilig gehabt hatte, denn ich hörte ihre Fürze, die teilweise echt laut und waren und einen nassen Unterton besaßen, bis zur Bank. Ich wollte nicht wissen, was die Frau gegessen hatte, aber es gab ihr übelste Flatulenzen. Die anderen Leute, die ebenfalls im Park saßen oder Tisch-Tennis spielten, reagierten genauso geschockt oder angewidert bei diesen Fürzen, wie ich auch. Ich hoffte inständig, dass es bald vorbei sein würde, denn langsam musste ich wirklich aufs Klo. 10 Minuten später verließ die junge Frau das Klo, ihre Wangen in Scham gerötet und heftig hustend. Schnell ging ich ins Klo und musste mir die Hand über den Mund klappen, um mich nicht zu übergeben, so übel wie der Gestank war. So schnell wie ich konnte verrichtete ich mein Geschäft so schnell wie möglich und verließ das Klo wieder. Dann machte ich mich wieder auf den Weg.