Desperater Weg zur Theorieprüfung
Verfasst: 27 Sep 2025, 18:55
Als ich meinen Führerschein gemacht habe, kam ich auf der langen Busfahrt zum TÜV-Standort in eine echt brenzlige Situation.
Ich hatte ganz normal meinen Schultag und durfte wegen der Theorieprüfung sogar etwas eher gehen, um mit dem Bus zum entsprechenden Prüfungszentrum zu kommen.
Der TÜV-Standort ist sehr abgelegenen, weshalb die Busfahrt knapp über eine Stunde inklusive Umstieg dauern sollte.
Ich ging normal von der Schule los, um meinen ersten Bus zu erwischen. An der Bushaltestelle merkte ich ganz leicht, dass ich minimal mal pinkeln muss, aber etwas, was ich safe noch über ne Stunde anhalten kann, wie ich leichtfertig dachte.
Der Bus kam und ich fuhr zum Ortskern, um ,einen zweiten Bus zu erwischen. Während der Fahrt merkte ich, dass der Druck dezent anstieg, aber immer noch nichts Ernstes. Am Zentrum angekommen, kam auch schon gleich der zweite Bus, der zum TÜV-Standort fuhr. Der Bus fuhr und nach einiger Zeit musste ich wie durch Zauberei auf einmal echt dringend. Ich weiß noch, wie ich meine Blase ab dem Punkt schwer gegen meinen Hosenbund drücken fühlte. Wie ein kleiner, pulsierender Ball voller Urin.
Aber die Fahrt würde planmäßig noch 40 Minuten gehen, was mich dezent panisch machte. Aber es nützte nichts. Ich musste aushalten. Zum Glück würde ich laut Plan bei Ankunft noch 20 Minuten Zeit vor Prüfungsbeginn haben, um dort eine dringend benötigte Toilette aufzusuchen.
Jedoch zog sich der Verkehr ganz schön bedingt durch Baustellen, Ampeln usw. Mit der Zeit wurde es immer dringender, sodass ich mir echt Sorgen machte, es einerseits noch pünktlich zur Prüfung zu schaffen bzw. keine Zeit mehr zu haben, vor der Prüfung noch aufs Klo gehen zu können und mit quälend voller Blase direkt zur Prüfung gehen zu müssen.
Währenddessen ging die Fahrt siechend langsam voran und ich spürte Tropfen für Tropfen in mein armes Bläschen wandern. Ich hatte zu dem Zeitpunkt längst die Beine überschlagen, wippte auf meinem Sitz herum und hatte meinen Hosenknopf lösen müssen, weil der Druck einfach zu groß wurde.
Ein paar Stationen später wollte ein Herr einsteigen, der Probleme mit seiner Fahrkarte hatte, wobei er Hilfe brauchte, was aber wieder mehrere Minuten Folter für mich bedeutete. Ich betete innerlich, dass es schneller geht, weil ich kurz vorm Auslaufen war.
Ich checkte während der Fahrt regelmäßig voller Nervosität, wie viele Haltestellen es noch sind und vor allem die zeitliche Verspätung, die wir bereits hatten. Ein paar Haltestellen vorm Ziel liefen denn unkontrolliert ein paar Tropfen raus. Ich konnte nichts tun, als reflexartig mich kurz am Schritt zu greifen, um noch einmal erfolgreich abzuklemmen. Blanke Panik stieg auf. Ich musste für die letzten Minuten Fahrt meine Scharm zur Seite legen und ab und an ordentlich mit der Hand im Schritt Gegendruck aufbauen.
Dann endlich am Ziel. Ohne weitere Ausläufe, stand ich auf. Beim Aufstehen merkte ich wieder, wie voll meine arme Blase war. Es nütze nichts. Ich musste wieder kurz beim Aussteigen aus dem Bus die Hand zur Hilfe nehmen. Zum Glück war die Bushaltestelle gleich an der TÜV-Niederlassung. Ich hatte nur noch knapp 5 Minuten bis Prüfungsbeginn.
Ich hoppelte eher dort hin, als das man es aufrechtes Gehen nennen konnte. Angekommen beim TÜV waren im Foyer schon viele Menschen dort wartend. Auch die offensichtliche Prüferin bzw. Aufsichtsperson, die man an einer TÜV-Jacke erkannte war schon da und wollte uns jeden Moment wohl zum Prüfungsraum bringen. Ihr war wohl nicht entgangen, wie ich leicht gebückt und mit zusammengekniffenen Beinen das Foyer betrat und nach einem rettenden Klo suche. Sie kam auf mich zu und sagte sowas wie:
"Dort hinten um die Ecke sind die Herrentoiletten. Gehen Sie lieber noch mal schnell. Danach gehen wir in den Prüfungsraum zur Theorieprüfung."
Ich bedankte mich und eilte zu meiner Erlösung. So kurz vor der Rettung ging mir kurz vor der Toilettentür ein Schwall los. Ich nahm eine Hand ganz fest nun zur Hilfe, um nochmal abzuklemmen, was auch gelang, aber ich war Sekunden vorm Auslaufen. Also schnell mit der noch freien Hand die Tür geöffnet und gleich ans erste Urinal. Dabei bemerkte ich, dass ich den Hosenbund nie zugemacht hatte.
Aber endlich war ich am Klo. Und keine Sekunde zu früh. Ich ließ alles raus und war nur noch erleichtert. Meine Boxershorts war während der ganzen Tortur mir etwas nass geworden, aber die Jeans war zum Glück noch trocken.
Ich hatte aber keine Zeit. Also schnell danach noch Händewaschen und erleichtert auf Wolke 7 schwebend konnte ich zur Prüfung marschieren. Übrigens bestanden.
Ich hatte ganz normal meinen Schultag und durfte wegen der Theorieprüfung sogar etwas eher gehen, um mit dem Bus zum entsprechenden Prüfungszentrum zu kommen.
Der TÜV-Standort ist sehr abgelegenen, weshalb die Busfahrt knapp über eine Stunde inklusive Umstieg dauern sollte.
Ich ging normal von der Schule los, um meinen ersten Bus zu erwischen. An der Bushaltestelle merkte ich ganz leicht, dass ich minimal mal pinkeln muss, aber etwas, was ich safe noch über ne Stunde anhalten kann, wie ich leichtfertig dachte.
Der Bus kam und ich fuhr zum Ortskern, um ,einen zweiten Bus zu erwischen. Während der Fahrt merkte ich, dass der Druck dezent anstieg, aber immer noch nichts Ernstes. Am Zentrum angekommen, kam auch schon gleich der zweite Bus, der zum TÜV-Standort fuhr. Der Bus fuhr und nach einiger Zeit musste ich wie durch Zauberei auf einmal echt dringend. Ich weiß noch, wie ich meine Blase ab dem Punkt schwer gegen meinen Hosenbund drücken fühlte. Wie ein kleiner, pulsierender Ball voller Urin.
Aber die Fahrt würde planmäßig noch 40 Minuten gehen, was mich dezent panisch machte. Aber es nützte nichts. Ich musste aushalten. Zum Glück würde ich laut Plan bei Ankunft noch 20 Minuten Zeit vor Prüfungsbeginn haben, um dort eine dringend benötigte Toilette aufzusuchen.
Jedoch zog sich der Verkehr ganz schön bedingt durch Baustellen, Ampeln usw. Mit der Zeit wurde es immer dringender, sodass ich mir echt Sorgen machte, es einerseits noch pünktlich zur Prüfung zu schaffen bzw. keine Zeit mehr zu haben, vor der Prüfung noch aufs Klo gehen zu können und mit quälend voller Blase direkt zur Prüfung gehen zu müssen.
Währenddessen ging die Fahrt siechend langsam voran und ich spürte Tropfen für Tropfen in mein armes Bläschen wandern. Ich hatte zu dem Zeitpunkt längst die Beine überschlagen, wippte auf meinem Sitz herum und hatte meinen Hosenknopf lösen müssen, weil der Druck einfach zu groß wurde.
Ein paar Stationen später wollte ein Herr einsteigen, der Probleme mit seiner Fahrkarte hatte, wobei er Hilfe brauchte, was aber wieder mehrere Minuten Folter für mich bedeutete. Ich betete innerlich, dass es schneller geht, weil ich kurz vorm Auslaufen war.
Ich checkte während der Fahrt regelmäßig voller Nervosität, wie viele Haltestellen es noch sind und vor allem die zeitliche Verspätung, die wir bereits hatten. Ein paar Haltestellen vorm Ziel liefen denn unkontrolliert ein paar Tropfen raus. Ich konnte nichts tun, als reflexartig mich kurz am Schritt zu greifen, um noch einmal erfolgreich abzuklemmen. Blanke Panik stieg auf. Ich musste für die letzten Minuten Fahrt meine Scharm zur Seite legen und ab und an ordentlich mit der Hand im Schritt Gegendruck aufbauen.
Dann endlich am Ziel. Ohne weitere Ausläufe, stand ich auf. Beim Aufstehen merkte ich wieder, wie voll meine arme Blase war. Es nütze nichts. Ich musste wieder kurz beim Aussteigen aus dem Bus die Hand zur Hilfe nehmen. Zum Glück war die Bushaltestelle gleich an der TÜV-Niederlassung. Ich hatte nur noch knapp 5 Minuten bis Prüfungsbeginn.
Ich hoppelte eher dort hin, als das man es aufrechtes Gehen nennen konnte. Angekommen beim TÜV waren im Foyer schon viele Menschen dort wartend. Auch die offensichtliche Prüferin bzw. Aufsichtsperson, die man an einer TÜV-Jacke erkannte war schon da und wollte uns jeden Moment wohl zum Prüfungsraum bringen. Ihr war wohl nicht entgangen, wie ich leicht gebückt und mit zusammengekniffenen Beinen das Foyer betrat und nach einem rettenden Klo suche. Sie kam auf mich zu und sagte sowas wie:
"Dort hinten um die Ecke sind die Herrentoiletten. Gehen Sie lieber noch mal schnell. Danach gehen wir in den Prüfungsraum zur Theorieprüfung."
Ich bedankte mich und eilte zu meiner Erlösung. So kurz vor der Rettung ging mir kurz vor der Toilettentür ein Schwall los. Ich nahm eine Hand ganz fest nun zur Hilfe, um nochmal abzuklemmen, was auch gelang, aber ich war Sekunden vorm Auslaufen. Also schnell mit der noch freien Hand die Tür geöffnet und gleich ans erste Urinal. Dabei bemerkte ich, dass ich den Hosenbund nie zugemacht hatte.
Aber endlich war ich am Klo. Und keine Sekunde zu früh. Ich ließ alles raus und war nur noch erleichtert. Meine Boxershorts war während der ganzen Tortur mir etwas nass geworden, aber die Jeans war zum Glück noch trocken.
Ich hatte aber keine Zeit. Also schnell danach noch Händewaschen und erleichtert auf Wolke 7 schwebend konnte ich zur Prüfung marschieren. Übrigens bestanden.