Carmen pinkelt mit mir in die Hose
Verfasst: 14 Sep 2025, 11:03
Liebes Forum,
fast wäre die nachfolgende Geschichte wahr und real geworden - viele Jahre her, und ich denke heute noch oft daran. <Carmen> gibt es auch im echten Leben, und ich wusste und weiß auch, dass sie ebenso wie ich auf Pipispiele steht. Allein ich war damals viel zu schüchtern und zurückhaltend, um es tatsächlich mitzuspielen. Bis heute bedauere ich das total und wünsche mir nichts mehr, als so etwas oder ähnliches einmal zu zweit spielen zu können. Das wäre mein Traum.
Sonnabend, ungefähr 21 Uhr im September am Wannseeufer: es ist noch herrlich warm, und Carmen und Andreas sitzen mit einer Flasche Rotwein am Lagerfeuer. Die Wellen schlagen leise und leicht gegen das Ufer. Leise unterhalten die beiden sich und nippen ab und an am Wein, Andreas hält Carmen in seinen Armen. Die Zeit vergeht, bis Carmen sich irgendwann langsam aus der Umarmung löst und aufsteht, weil sie sich einmal kurz in die Büsche schlagen möchte. Sie nimmt Andreas Hand und zieht ihn mit sich, bis sie sie plötzlich in ihren Schritt drückt und stöhnt, dass sie sich ohne Gegendruck gleich in ihre Jeans machen würde.
Sie liebt das nasse Spiel heimlich sehr, findet es ungemein erotisch, draußen Pipi zu machen oder es auch ein wenig in ihre Hose laufen zu lassen. Auch Andreas steht auf diese Spielart sehr – jedoch haben die beiden sich das noch nie getraut zu erzählen und es stets heimlich und alleine für sich praktiziert. Der Rotwein macht Carmen jedoch heute ein wenig mutiger als sonst…. . Und irgendwie hat Carmen schon immer geahnt, dass Andreas darauf steht.
Und so drückt Carmen Andreas nun auf einen liegenden alten Baumstamm und setzt sich dann auch gleich auf ihn, seine Hand immer noch in ihrem Schritt gedrückt. Dabei atmet sie tief durch und spürt auch schon Andreas deutliche Erregung unter sich, ruckt ein wenig auf ihm herum und säuft ganz leise, dass sie sich kaum noch bewegen könne, ohne sich gleich in die Hose zu machen. Diese Worte schlagen wie ein Blitz bei Andreas ein, aber er möchte nicht verraten, wie sehr sie ihn erregen. Er schämt sich für seine Leidenschaft, sich gerne in die Hose zu machen und das erotisch zu finden und wünschte sich, heute eine andere Hose angezogen zu haben: mit seiner dünnen, glänzenden Stoffhose lässt sich seine Erregung kaum verstecken. Plötzlich spürt er, wie es ein klein wenig warm wird in seinem Schritt – nur ein bisschen, und Carmen reißt sich mit einem kleinen gespielten Fluch los und hockt sich ganz schnell vor Andreas hin. Fasziniert und vollkommen erotisiert sieht Andreas, wie Carmen durch ihre Hose pullert, hört, wie Carmen immer wieder leise ihr gespieltes Entsetzen stöhnt, wie ein langer Strahl in den Sand plickert. Nicht nur vom Wein fühlt er sich gerade leicht schwindelig, seine Gedanken fahren gerade Karussell, und er sitzt völlig bewegungsunfähig und fasziniert mit großen Augen (und anderen großen Dingen) auf dem Baumstamm – wie gelähmt und auf einem anderen Planet. Sein Traum spielt sich gerade vor ihm ab, ein Film läuft. Und ohne dass er es wirklich wahrnimmt drückt ihn jetzt plötzlich ein dringendes nasses Bedürfnis.
Noch in völliger Trance fühlt er wie durch einen Nebel Carmens Hand auf seiner Beule. Dann nestelt sie an seiner Hose bewusst langsam herum und holt ihn heraus. Andreas schämt sich so sehr für seine heftige Erregung, auch wenn Carmen das überhaupt nicht zu stören scheint – im Gegenteil. Es ist wie eine fremde Macht, die sein Handeln gerade übernommen hat und seine tiefsten Gedanken erraten hat – die reale Welt, auf der er gerade auf einem Baumstamm sitzt, mächtig pinkeln muss und seine Freundin gerade seinen Harten in der Hand hält, ist gerade ganz weit weg mitten in einem irrsinigen Gefühlssturm. Carmen fordert ihn nun leise flüsternd auf, es auch ein wenig laufen zu lassen, während sie <ihn> fest umklammert hält und leicht streichelt. Und es geschieht: er spürt den aufsteigenden Druck und ihre streichelnde Hand, die gar nichts anderes mehr zulässt als einfach loszupinkeln: er zuckt, und ein nasser Strahl schießt los. Er versucht ihn noch zu stoppen, aber ist machtlos: es läuft in einem langen Strahl vor ihn. Andreas pisst einfach, während seine Carmen ihm den Schwanz hält – das hätte er sich nie träumen lassen. Und immer wieder trifft die nasse Wärme auf seine Hose. Huch, hoppla – war das Absicht? Und es wird plötzlich warm und nass in Andreas Schritt: Carmen hat den Strahl direkt darauf gelenkt, und er spürt, wie es herunterläuft, seine Schenkel berührt und seine Hose durch und durch nass wird. Und während Andreas noch nicht weiß, ob er sich weiter schämen oder es einfach genießen soll, spürt er plötzlich, wie er sich nun vollends in die Hose macht: Carmen schiebt seinen steifen pissenden Pint in den glatten, glänzenden Stoff und streichelt darüber, er kann es ohnehin nicht mehr stoppen… . Es läuft unaufhaltsam in die Hose, immer wärmer und immer mehr und immer weiter.
fast wäre die nachfolgende Geschichte wahr und real geworden - viele Jahre her, und ich denke heute noch oft daran. <Carmen> gibt es auch im echten Leben, und ich wusste und weiß auch, dass sie ebenso wie ich auf Pipispiele steht. Allein ich war damals viel zu schüchtern und zurückhaltend, um es tatsächlich mitzuspielen. Bis heute bedauere ich das total und wünsche mir nichts mehr, als so etwas oder ähnliches einmal zu zweit spielen zu können. Das wäre mein Traum.
Sonnabend, ungefähr 21 Uhr im September am Wannseeufer: es ist noch herrlich warm, und Carmen und Andreas sitzen mit einer Flasche Rotwein am Lagerfeuer. Die Wellen schlagen leise und leicht gegen das Ufer. Leise unterhalten die beiden sich und nippen ab und an am Wein, Andreas hält Carmen in seinen Armen. Die Zeit vergeht, bis Carmen sich irgendwann langsam aus der Umarmung löst und aufsteht, weil sie sich einmal kurz in die Büsche schlagen möchte. Sie nimmt Andreas Hand und zieht ihn mit sich, bis sie sie plötzlich in ihren Schritt drückt und stöhnt, dass sie sich ohne Gegendruck gleich in ihre Jeans machen würde.
Sie liebt das nasse Spiel heimlich sehr, findet es ungemein erotisch, draußen Pipi zu machen oder es auch ein wenig in ihre Hose laufen zu lassen. Auch Andreas steht auf diese Spielart sehr – jedoch haben die beiden sich das noch nie getraut zu erzählen und es stets heimlich und alleine für sich praktiziert. Der Rotwein macht Carmen jedoch heute ein wenig mutiger als sonst…. . Und irgendwie hat Carmen schon immer geahnt, dass Andreas darauf steht.
Und so drückt Carmen Andreas nun auf einen liegenden alten Baumstamm und setzt sich dann auch gleich auf ihn, seine Hand immer noch in ihrem Schritt gedrückt. Dabei atmet sie tief durch und spürt auch schon Andreas deutliche Erregung unter sich, ruckt ein wenig auf ihm herum und säuft ganz leise, dass sie sich kaum noch bewegen könne, ohne sich gleich in die Hose zu machen. Diese Worte schlagen wie ein Blitz bei Andreas ein, aber er möchte nicht verraten, wie sehr sie ihn erregen. Er schämt sich für seine Leidenschaft, sich gerne in die Hose zu machen und das erotisch zu finden und wünschte sich, heute eine andere Hose angezogen zu haben: mit seiner dünnen, glänzenden Stoffhose lässt sich seine Erregung kaum verstecken. Plötzlich spürt er, wie es ein klein wenig warm wird in seinem Schritt – nur ein bisschen, und Carmen reißt sich mit einem kleinen gespielten Fluch los und hockt sich ganz schnell vor Andreas hin. Fasziniert und vollkommen erotisiert sieht Andreas, wie Carmen durch ihre Hose pullert, hört, wie Carmen immer wieder leise ihr gespieltes Entsetzen stöhnt, wie ein langer Strahl in den Sand plickert. Nicht nur vom Wein fühlt er sich gerade leicht schwindelig, seine Gedanken fahren gerade Karussell, und er sitzt völlig bewegungsunfähig und fasziniert mit großen Augen (und anderen großen Dingen) auf dem Baumstamm – wie gelähmt und auf einem anderen Planet. Sein Traum spielt sich gerade vor ihm ab, ein Film läuft. Und ohne dass er es wirklich wahrnimmt drückt ihn jetzt plötzlich ein dringendes nasses Bedürfnis.
Noch in völliger Trance fühlt er wie durch einen Nebel Carmens Hand auf seiner Beule. Dann nestelt sie an seiner Hose bewusst langsam herum und holt ihn heraus. Andreas schämt sich so sehr für seine heftige Erregung, auch wenn Carmen das überhaupt nicht zu stören scheint – im Gegenteil. Es ist wie eine fremde Macht, die sein Handeln gerade übernommen hat und seine tiefsten Gedanken erraten hat – die reale Welt, auf der er gerade auf einem Baumstamm sitzt, mächtig pinkeln muss und seine Freundin gerade seinen Harten in der Hand hält, ist gerade ganz weit weg mitten in einem irrsinigen Gefühlssturm. Carmen fordert ihn nun leise flüsternd auf, es auch ein wenig laufen zu lassen, während sie <ihn> fest umklammert hält und leicht streichelt. Und es geschieht: er spürt den aufsteigenden Druck und ihre streichelnde Hand, die gar nichts anderes mehr zulässt als einfach loszupinkeln: er zuckt, und ein nasser Strahl schießt los. Er versucht ihn noch zu stoppen, aber ist machtlos: es läuft in einem langen Strahl vor ihn. Andreas pisst einfach, während seine Carmen ihm den Schwanz hält – das hätte er sich nie träumen lassen. Und immer wieder trifft die nasse Wärme auf seine Hose. Huch, hoppla – war das Absicht? Und es wird plötzlich warm und nass in Andreas Schritt: Carmen hat den Strahl direkt darauf gelenkt, und er spürt, wie es herunterläuft, seine Schenkel berührt und seine Hose durch und durch nass wird. Und während Andreas noch nicht weiß, ob er sich weiter schämen oder es einfach genießen soll, spürt er plötzlich, wie er sich nun vollends in die Hose macht: Carmen schiebt seinen steifen pissenden Pint in den glatten, glänzenden Stoff und streichelt darüber, er kann es ohnehin nicht mehr stoppen… . Es läuft unaufhaltsam in die Hose, immer wärmer und immer mehr und immer weiter.