Das goldene Schaumbad
Verfasst: 03 Sep 2025, 21:49
Das Wasser war längst eingelaufen. Es dampfte leicht, der Schaum stand hoch und dicht. Ich stand nackt davor, spürte die feuchte Wärme des Badezimmers auf meiner Haut und wusste schon jetzt: Ich würde nicht lange ruhig liegen.
Meine Blase war voll. Nicht ein bisschen. Dringend. Ich hatte es den ganzen Tag gespürt, aber immer weiter aufgeschoben – aus irgendeinem seltsamen Impuls heraus. Jetzt war der Moment da. Und ich wusste genau, was ich wollte.
Langsam stieg ich in die Wanne. Das Wasser war heiß, der Schaum klebte sofort an meinen Beinen, an meinem Bauch, als ich mich hineingleiten ließ. Ich setzte mich, ließ den Körper langsam untertauchen. Nur der Kopf blieb oben. Alles andere war eingehüllt.
Ich breitete die Beine aus, weit. Der Druck in meinem Unterleib war jetzt kaum noch auszuhalten – aber ich wartete. Noch ein paar Sekunden. Ich atmete tief ein. Füllte meinen Brustkorb. Ließ das Wasser wirken.
Dann spannte ich meinen Bauch an – leicht erst – und ließ los.
Nicht vorsichtig. Nicht schüchtern. Einfach fließen.
Ich spürte, wie mein Urin sich entlud, mit Wucht. Wie er heiß aus mir herausströmte, wie mein ganzer Unterkörper bebte. Es war nicht still – ich hörte es unter der Wasseroberfläche, ein dumpfes, gluckerndes Strömen, begleitet von kleinen, vibrierenden Wellen gegen meine Oberschenkel.
Es war so viel. Und ich ließ es einfach geschehen.
Der Schaum verdeckte alles, aber ich wusste genau, was gerade passierte. Ich spürte, wie es sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, wie es wärmer war als das Badewasser, dichter, drängender. Ich spürte es in mir und um mich herum. Es war nicht mehr nur ein Reflex. Es war Absicht.
Ich bewegte meine Hüfte leicht. Nicht sexuell – einfach, um mehr zu spüren. Ich wollte alles wahrnehmen: das Brennen, das Nachfließen, das letzte Zucken meiner Blase, wenn sie sich leerte. Ich legte die Hand auf meinen Unterbauch und spürte, wie die Spannung wich. Wie mein Körper weich wurde.
Meine Blase war voll. Nicht ein bisschen. Dringend. Ich hatte es den ganzen Tag gespürt, aber immer weiter aufgeschoben – aus irgendeinem seltsamen Impuls heraus. Jetzt war der Moment da. Und ich wusste genau, was ich wollte.
Langsam stieg ich in die Wanne. Das Wasser war heiß, der Schaum klebte sofort an meinen Beinen, an meinem Bauch, als ich mich hineingleiten ließ. Ich setzte mich, ließ den Körper langsam untertauchen. Nur der Kopf blieb oben. Alles andere war eingehüllt.
Ich breitete die Beine aus, weit. Der Druck in meinem Unterleib war jetzt kaum noch auszuhalten – aber ich wartete. Noch ein paar Sekunden. Ich atmete tief ein. Füllte meinen Brustkorb. Ließ das Wasser wirken.
Dann spannte ich meinen Bauch an – leicht erst – und ließ los.
Nicht vorsichtig. Nicht schüchtern. Einfach fließen.
Ich spürte, wie mein Urin sich entlud, mit Wucht. Wie er heiß aus mir herausströmte, wie mein ganzer Unterkörper bebte. Es war nicht still – ich hörte es unter der Wasseroberfläche, ein dumpfes, gluckerndes Strömen, begleitet von kleinen, vibrierenden Wellen gegen meine Oberschenkel.
Es war so viel. Und ich ließ es einfach geschehen.
Der Schaum verdeckte alles, aber ich wusste genau, was gerade passierte. Ich spürte, wie es sich zwischen meinen Beinen ausbreitete, wie es wärmer war als das Badewasser, dichter, drängender. Ich spürte es in mir und um mich herum. Es war nicht mehr nur ein Reflex. Es war Absicht.
Ich bewegte meine Hüfte leicht. Nicht sexuell – einfach, um mehr zu spüren. Ich wollte alles wahrnehmen: das Brennen, das Nachfließen, das letzte Zucken meiner Blase, wenn sie sich leerte. Ich legte die Hand auf meinen Unterbauch und spürte, wie die Spannung wich. Wie mein Körper weich wurde.