Es war ein heißer Samstagabend auf dem Musikfestival „Woodstock Reloaded“. Der Boden war matschig vom Regen am Vortag, die Luft war dick und voller freudiger Aufregung. Überall waren bunte Lichter, die die dunkle Nacht erhellten, und der Bass der Musik dröhnte durch den Boden. Zwei Jungs, Tom und Max, sowie zwei Mädchen, Lena und Sarah, hatten sich inmitten der Menge durch die zahlreichen Stände und Zelte geschlagen und sich auf ein kleines, verstecktes Plätzchen hinter einem Hügel verirrt, wo sie auf einem Baumstamm saßen, ihre Getränke in der Hand und versuchten, dem Gedränge zu entkommen.
Doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer.
„Ich muss mal“, sagte Tom plötzlich und griff sich an den Bauch. „Und zwar dringend.“
Max lachte. „Haha, typisch, du hast auch nie was im Griff.“
„Ha, ha, ha“, erwiderte Tom sarkastisch. „Glaub mir, es wird gleich kein Spaß mehr.“
Sarah, die neben ihm saß, verzog das Gesicht. „Ich glaube, mir geht’s genauso…“ Sie hielt sich die Hände auf den Bauch und blickte zu Lena, die sich ebenfalls unruhig hin und her bewegte.
„Oh nein, ich auch“, sagte Lena, die plötzlich die Notwendigkeit verspürte, sich zu übergeben. „Warum ist das hier immer so ein Chaos? Ich will einfach nur aufs Klo!“
Die vier Freunde schauten sich an und die Erkenntnis traf sie gleichzeitig: Sie mussten gleichzeitig – *alle* – dringend.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Max. „Es gibt hier keine Toiletten!“
„Warte mal“, sagte Sarah, die in die Dunkelheit blickte und etwas entdeckte, das wie ein verlassenes Baumhaus aussah. „Da drüben! Das Baumhaus! Da könnten wir es vielleicht schaffen, oder?“
„Das Baumhaus? Du willst, dass wir da hochklettern, während wir uns gleich in die Hosen machen?“ fragte Tom skeptisch.
„Was bleibt uns anderes übrig?“ Lena schaute verzweifelt. „Wir müssen da hoch. Wenn wir schon sterben müssen, dann wenigstens mit Aussicht!“
Mitlerweile merkten alle das sie keine andere wahl hatten und wenn sie nicht sofort etwas unternahmen soch in die hose machten.
Die vier sprangen auf und rannten in Richtung Baumhaus, jeder von ihnen mit einem Gefühl der Dringlichkeit, das den Puls in die Höhe trieb. Die Stufen des Baumhauses waren schmal und wackelig, und je näher sie kamen, desto mehr drehte sich der Magen der Gruppe in unangenehme Schleifen.
„Beeil dich, Sarah!“, rief Max, als er die erste Stufe hinaufstieg. „Ich kann’s nicht mehr halten!“
„Ich auch nicht!“, schrie Lena, als sie versuchte, mit ihren hohen Stiefeln die Stufen zu erklimmen. Sie stolperte fast und hätte beinahe ihren ganzen Körper in die Richtung des Abgrunds gekippt.
Endlich, nach gefühlten Stunden, erreichten sie das Baumhaus. Jeder von ihnen hatte das Gefühl, dass die Zeit gegen sie spielte. Es war wie ein Wettlauf gegen die Naturgewalten. Doch als sie oben ankamen, war der Schock noch größer: Das Baumhaus war viel kleiner als sie es sich vorgestellt hatten. Es war gerade mal groß genug für eine Person, und in der Mitte stand ein winziger, zusammengebrochener Holzstuhl.
„Was jetzt?“, fragte Sarah panisch. „Es ist zu eng!“
„Hört zu“, sagte Tom mit verzweifeltem Blick. „Wir müssen uns irgendwie arrangieren. Der Baum ist noch groß genug, dass wir uns... äh... aus dem Blickfeld der anderen entziehen können, oder?“
„Aber wie?“ fragte Max, der fast schon auf dem Baumstamm kauerte, als würde er jeden Moment in einen Zustand der Panik verfallen.
Es gab keinen Platz mehr, keine Zeit, um zu überlegen. Ohne ein weiteres Wort zogen die vier Freunde ihre Köpfe zusammen. Mit ihren letzten Kraftreserven versuchten sie, es irgendwie durch die hektische, aber geniale Lösung des Augenblicks zu schaffen: Jeder beugte sich über das Geländer des Baumhauses und hoffte, dass der andere nicht zu viel von dem „Erlebnis“ mitbekam. Es war die seltsamste, aber auch gleichzeitig erregenste Situation, die sie sich je hätten vorstellen können.Tom und max hatten schmerzende erektionen und die mädels waren komplett feucht.Die jungs und die mädchen sagten gleichzeiteig das es so nocht gehe und zusammen beschlossrn sie das einer nach dem anderen in sas baumhaus gehen wird.zierst ging eins der mädchen,man hörte von draussen ihr stöhnen als sie endlich ihren balast loswurde und plötzlich hörte man einen lauten würgereitz als sie sich erbrach,da gleich geschah bei Lena. Als Tom an der reihe war hatee sein schwanz bereits zu pissen begonnen er hatte keine Zeit mehr die tür zu schließen und riss seine hose auf holt den schwanz raus und pisste draufloss was max krass erregte ausserdem kakte tom noch nachdem er die tür während des pissens geschlossen hatte und übergab sein Mittagessen, während dessen konnt max es nicht mehr halten unter lautem fluche musste er sichbübers geländer beugen und kotzte seinen kompletten mageninhalt aus währenddessen öffnete sicv sein schließmuskel so schnell es ging zog er seeinen penis aus der hose und pisste was das zeug hält die mädels waren mitlerweile tropfnass und als max gertig war hatte er eine fette und schmerzende erektion als tom wieder herauskam stürmte max hinekn und knallte die tür zu er konnte es nicht mehr aushalten und fing an seine erektion zu berühren und zu pumpen bis auf die ganze kotze kake und pisse sein weoßer saft spritzte von außen hörte man nur sein stöhnen.