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Gefangen - Teil 13

Verfasst: 03 Nov 2015, 15:42
von Anna23
Gefangen – Teil 13


Rückblende:

Paula und ihre beste Freundin Annika wohnten zu viert in einer WG mit zwei weiteren Frauen, Belinda und Ilka. Gemeinsam unternahmen die vier jede Woche etwas Neues. Sie wollten möglichst viel in ihrem Leben sehen und so kam es, dass sie einmal eine Reise zur Zugspitze unternahmen, um diese zu besteigen. Die vier Frauen fuhren früh morgens mit dem Zug los:

Nach ungefähr einer Stunde Fahrt musste Paula auf die Toilette. Dass ein kleines Geschäft nicht das einzige war, dass sie musste, bemerkte sie gleich. Es war schon recht dringend und außerdem hatte Paula das Gefühl, sie müsse Durchfall. Immer wieder entwichen ihr mehrere Fürze, die an ihrem Hintern knallende Geräusche machten, doch außer Paula hörte es niemand im Abteil. Paula wippte wegen ihrer vollen Blase auf und ab und zog damit die Blicke ihrer drei Freundinnen auf sich. „Ich muss nur mal“, erklärte Paula flüsternd. „Dann geh‘ doch“, schlug ihr Annika vor. „Was hindert dich daran?“ „Die Toiletten sind so schmutzig“, murmelte Paula nur. Sie würde es schon noch bis zum Ziel schaffen.

Als weitere zwei Stunden ohne nennenswerte Ereignisse vergangen waren, durchschoss auf einmal ein Drang Paulas Blase, der sie augenblicklich lospinkeln ließ. Der Urin zischte und strömte ihr ins lila Höschen. Paula stöhnte, warf schnellstens Annikas Jacke über ihre Hose und prasste sich die Hand in den nassen Schritt. Die Hose war schon ganz dunkel gewesen und der Sitz hatte auch schon Schäden davon getragen. Da kam plötzlich noch hinzu, dass Paula viermal hintereinander ziemlich laut furzen musste. Ilka hörte es und sah sie an. „Willst du nicht doch…?“, fragte sie leise. Paula schüttelte den Kopf. „Geht nicht mehr“, zischte Paula angespannt. Ihr gelang es erst nach zwei Minuten, den Strom zu unterbinden.

Sie stöhnte laut auf. „Puuh!“, machte sie. „Jetzt kannst du aber, komm ich bring‘ dich hin“, meinte Ilka flüsternd. Paula nickte und stand auf. Ilka band ihr die Jacke Annikas um den Körper und ging dicht hinter Paula durch die Abteile zur Zugdamentoilette. Paula ging hinein und wollte die Tür zumachen, doch zuvor drängte sich Ilka zu ihr in die Kabine.

„Was soll das?“, lachte Paula nervös. „Bitte mach vor mir, ja?“, verlangte Ilka von der Freundin. Paula runzelte ihre Stirn, war aber durchaus gereizt von der Idee. Ein weiterer lauter Pups ertönte. Paula warf die Jacke auf den Boden, zog ihre Hose herunter, hielt das Höschen weg und setzte sich dann auf das Klo. Sie schloss ihre Augen, pisste los und der Urin plätscherte gegen das Porzellan. Paula presste. Die erste Wurst kam hart heraus. Die nächsten beiden allerdings waren sehr weich und danach kam nur noch breiige Scheiße. Paula drückte und drückte immer weiter, bis sie nach fünfzehn Minuten den letzten Rest heraus geschissen hatte. Ilka sah mit sichtlich geröteten Wangen dabei zu. Sie atmete laut.

Paula machte Papier ab, putzte sich lange über den After und betrachtete dann den dunklen Slip. Sie fuhr ein bisschen darüber und sah, dass es nicht nur sie erregte. Ilka beobachtete Paula wachsam.

Dann schüttelte sie schnell den Kopf, meinte „Lass uns nie wieder über das hier reden, ja?“ und schloss dann die Tür auf. Paula zog sich hastig an und folgte Ilka zu den anderen beiden.

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Am späten Nachmittag kamen die vier im Hotel an. Sie hatten lange gespart und deshalb ein edles Hotel auswählen können. Sie bezogen ein Zimmer mit angrenzendem Bad und Whirlpool. Duschen wollte als erste Annika. Die anderen drei saßen auf dem riesigen Doppelbett mit seidiger Bettwäsche. Ilka wich Paulas Blick aus und Belinda tippte ungeduldig auf ihre Schenkel. Irgendwann ging sie auf und ab im Zimmer. „Musst du jetzt etwa?“, hinterfragte Paula. Belinda nickte bedauernd. Dann ging sie in die Hocke. „Oh“, stöhnte sie. „Wann ist sie endlich soweit?“ „Bestimmt gleich“, beruhigte Ilka sie. Ein Pups entwich Belinda. „Entschuldigt“, lief sie sofort rot an. Wieder ein noch kräftigerer Furz. Ein dritter erschallte und ein vierter und fünfter. Belinda griff sich hinten in die Hose. „Sorry, aber ich muss so sehr!“

Wenige Minuten später stand Belinda auf, knöpfte ihre Jeans auf, zog sie aus und sah sich im Raum um. Sie entledigte sich ihres Slips und ging auf einen Blumentopf zu. Dabei tropfte sie etwas auf den hellen Teppich. Belinda stellte die Blume vorsichtig woanders hin und hockte sich dann über den Topf. Sie verzog das Gesicht und pullerte dann in den Topf hinein. Währenddessen stöhnte sie immer öfter erleichtert auf und pupste. Belinda schob eine erste, sehr lange Wurst heraus. Dann massierte sie ihren After, machte drei kleinere Köttel und hörte mit dem Pinkeln auf. Belinda presste die nächsten sechs Würstchen hervor, bevor sie eine riesenhafte weitere schiss. Dann erhob sie sich wieder und stellte die Blume zurück. Sie zog sich einfach an und wartete weiter. „Erzählt es nicht Annika, sie kann bei so was ja nur Ekel empfinden.“

Nachdem alle geduscht hatten, wollten Belinda und Annika nach unten zum Büffet gehen. „Wir kommen gleich nach“, verkündete Paula schnell und schon war sie mit Ilka allein im Zimmer.
„Hey, ich wollte auch essen!“, beschwerte sie sich. „Willst du in die Hose machen? Ich sehe genau, dass du musst!“, konterte Paula. Ilka seufzte. „Ja, schon, ich muss dringend, aber… ich wollte es einfach einhalten.“

Paula setzte sich aufs Bett. „Das kannst du auch im Hotelzimmer“, sagte sie. Ilka zog ihre beiden Hosen aus. „Das kannst du haben!“, zischte sie. Sie war wütend auf Paula! Ilka stellte sich breitbeinig auf den edelsten Teppich des Raumes. Sie massierte ihren Unterbauch und atmete tief ein und aus. „Ich sage, du wärst es gewesen, wenn ich los mache!“ Paula öffnete den Mund schockiert.


Ilka grinste schelmisch. Sie fuhr in ihrem Schritt herum. Dann furzte sie so laut, wie Paula noch nie jemanden furzen hatte hören. Ilka zappelte etwas in der Gegend herum. Sie sprang auf und ab und dehnte sich. Da rann auf einmal der Urin los. Er traf erst leicht und dann sehr hart auf den gemusterten Teppich. Langsam aber sicher zeichnete sich ein Fleck ab, der sich rasch vergrößerte. „Puuuuuh“, machte Ilka gedehnt. „Ich muss vielleicht!“ Sie provozierte Paula nur zu gerne. Als der Fleck ihre Füße erreicht hatte, kniff sie die Augen zusammen und streckte den Po nach hinten heraus. Sie drückte lange, bis eine kleine Wurst kam. Dann machte sie verblüfft „Uff“ und sah sich panisch um. „Was ist?“, wollte Paula wissen. Ilka presste die Schenkel zusammen und hielt die Luft an. Sie blickte weiter nach allen Seiten und stürzte schließlich vor zum Bett. Sie hielt ihren Po darüber und ließ los. Massen an flüssigem und breiigen Durchfall landeten auf der Decke und Ilka atmete lauter als laut. Sie stöhnte vor Überraschung, aber auch vor Lust und Erregung.

Paula musste sich immer mehr zusammenreißen. Sie sah Ilka zu, wie diese einen unfassbar großen Berg an Kot auf das Bett beförderte. Ilka atmete dabei immer schneller, bis sie kam und sich in die Scheiße sinken ließ.

Paula sah sie bewundernd an. Dann merkte sie, dass auch sie mal musste. Eine kleine Wurst lag inzwischen in ihrem Höschen. Paula zog den Rock nach oben und setzte sich rittlings auf Ilkas Schoß. Sie hielt sie eng umschlungen und presste die nächsten Würstchen in den Slip. Ilka fasste Paulas Pobacken fest. Sie küsste Paula und wurde dabei immer inniger. Paula stöhnte laut auf. Dann begann sie unfreiwillig, auch zu pissen und somit Ilkas Bauch und Beine zu durchnässen. Ilka griff mit einer Hand an Paulas Mitte und massierte sie dort. Auf einmal kam Paula heftig.

„Gleich weiter“, japste Ilka und zog Paula über sich auf das Bett. Aber Paula wurde das auf einmal alles zu viel. Was tat sie nur hier? Ilka küsste sie weiter und immer wilder. Paula pinkelte zu Ende. Sie versuchte sich von Ilka zu lösen, doch die schiss gerade erst wieder richtig los. Sie machte unter sich einen Haufen ins Bett, der fast fest war und sich warm an ihren Po drückte.

Es stank bestialisch, fand Paula auf einmal. Ilka drückte noch mehr heraus. Sie furzte zweimal knatternd. Der Gestank verstärkte sich. Paula würgte plötzlich. Sie riss sich von Ilka los und übergab sich in der nächsten halben Stunde noch mindestens viermal. Ilka aber befriedigte sich noch einmal und säuberte danach das Bett und den Teppich.

Nachts wachte Belinda auf. Sie schliefen ohne Decke, da es so warm war und trugen alle nur sehr kurze Nachthemden. Belinda sah ihre Freundinnen an. Alle waren unglaublich attraktiv. Belinda setzte sich auf. Ilka lag neben ihr. Sie furzte sehr laut. Belinda erschrak.

Als Ilka wieder furzte, roch Belinda daran. Sie griff ihrer Freundin an den Po und wartete. Ilka pupste erneut. Ilka schob das Nachthemd etwas nach oben. Sie sah Ilkas weißen Spitzenslip. Sie zog ihn vorsichtig nach unten und streichelte Ilkas Po. Sie küsste ihn leicht. Da wachte Ilka auf. „Belinda?“
„Darf ich?“, fragte diese lächelnd. Ilka nickte. Sie drehte sich auf den Rücken und Belinda küsste ihren Po weiterhin. Sie zog die Backen auseinander und küsste ihren After. Da pupste Ilka wieder. „Bitte…stopp… ich mache gleich noch…“ Belinda küsste noch einmal. Ilka wand sich etwas. Belinda küsste einfach weiter. Ilka hielt ein. Einmal presste sie versehentlich. Ein nasser Furz schoss Belinda ins Gesicht. Sie wurde braun besprenkelt. Ilka furzte wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Vorn wurde sie nass. Sie pinkelte halb los und hielt es wieder ein. Sie presste die erste Wurst nach draußen und Belinda aß sie. Sie schluckte schwer. Das hätte sie nicht tun sollen. Das war zu… extrem.

Aber es gefiel ihr. Belinda aß auch die nächste und die übernächste Wurst. Ilka setzte sich auf einmal auf die Knie. Sie pupste laut. Dann kam ein flüssiger Brei.

Re: Gefangen - Teil 13

Verfasst: 06 Nov 2015, 11:29
von Scala
oh man, super geschrieben, auch wenn es etwas unglaubwürdig ist dass die gute Ilka so viel scheißen kann...

Und was kaum zu glauben ist. Die Geschichte hat mich so geil gemacht dass ich mir mit dem Finger die Scheiße aus meinem Arsch geholt habe und genüsslich abgeleckt habe. Und ohne dass ich meinen Schwanz angefasst habe, hab ich abgespritzt.

Jetzt will ich mehr! Kann mir bitte mal jemand ins Gesicht scheißen?