Der Spanner
Verfasst: 09 Jul 2025, 12:37
Dies ist eine erfundene Geschichte, alle Charaktäre sind volljährig!
Ich bin Frank, ein 29 jähriger homosexueller Mann, der zwar jünger aussieht, aber keinesfalls irgendwelche weiblichen Züge hat.
Ich stehe eben als Mann auf Kerle, die die Charaktermerkmale heterosexueller Männer haben.
Dabei spielt das Alter für mich keine Rolle, außer dass sie erwachsen sein müssen, Kinder und Jugendliche gehen gar nicht!
Und an Männer gefällt mir am meisten ihr bestes Stück, und das mit allem, was aus diesem herauskommt, also Sperma und Urin.
Dabei kann ich mich sehr daran ergötzen, anderen Männern beim Sex, auch heterosexuellem Sex, zuzusehen.
Und ich schaue ihnen gerne beim pinkeln zu, was wesentlich einfacher ist, als sie heimlich beim Geschlechtsverkehr zu beobachten.
So bin ich häufig genau da unterwegs, wo gefeiert und dabei viel getrunken wird, weswegen auch die Blase öfters mal entleert werden muss.
Dies geschieht dann irgendwo im Freien, oder aber die Notdurft wird auf Toiletten verrichtet, wobei solche mit Pissrinnen sehr von mir bevorzugt werden.
Es ist ein warmer Samstagabend, ich bin in dem Viertel einer Universitätsstadt, in dem eine Kneipe neben der anderen ist.
Hier treffen sich sowohl Einheimische als auch Studenten zum Feiern in den Gaststätten und den Biergärten, viele feiern einfach auch nur auf den Straßen.
Ich sitze draußen vor einem Lokal und trinke Bier, welches ich immer sofort bezahle, um schnell weg sein zu können.
Während ich da sitze, mein Glas noch etwa zu einem Viertel gefüllt, tauchen zwei Jungs, etwa Anfang zwanzig, auf.
Einer der beiden wirkt recht nervös, und ich merke sofort, der Kerl muss schiffen.
Instinktiv trinke ich mein Bier aus, stehe vom Tisch auf und verfolge die beiden, dessen Weg schnurstracks in Richtung eines öffentlichen Klos führt.
Beide betreten die Bedürfnisanstalt, ich bin schnell hinterher.
Zum Glück drückt auch meine Blase etwas, da fällt es nicht so auf, dass mein eigentliches Ziel es ist, die Jungs pinkeln zu sehen.
Als ich eintrete steht der eine ganz rechts und der andere ganz links an der Pissrinne, folglich stelle ich mich genau in die Mitte und knöpfe auch gleich meinen Hosenstall auf, es sollte zumindest der Anschein gewahrt werden, dass ich auch dringend müsse.
Der Typ, der vorhin so nervös wirkte, uriniert bereits und das mit einem fetten Strahl, der gegen die Rückwand der Pissrinne trifft und dabei ganz ordentlich spritzt, weswegen er recht schnell den Strahl weiter nach unten lenkt.
Nun schifft auch der zweite los, aber dessen Urin fällt fast senkrecht in die Pissrinne, was allerdings zu lautem Plätschern führt.
Nun kommt auch bei mir der Pissstrahl, den ich natürlich direkt gegen die Rückwand schiffe, weswegen es auch bei mir spritzt.
Allerdings pinkle ich nur kurz, was aber bei keinem der beiden Verwunderung auslöst.
So packe ich gemütlich mein Teil wieder ein, wobei ich dabei beide noch beobachte, wie auch deren Strahle schwächer werden und schließlich ganz versiegen.
Ich verlasse vor ihnen das Klo mit der Erkenntnis, dass zwar beide ordentlich gepisst haben, aber lediglich um ihre Blasen leer zu bekommen.
Keiner der beiden war irgendwie durch sein Urinieren aufgegeilt.
Ich beschließe, zu einem anderen Biergarten zu gehen, allerdings wird mein Weg durch Gassen führen, die gerne von Wildpinklern aufgesucht werden.
Ich erreiche bald einen Ort, wo mehrere Pfützen sich vor Wänden befinden.
Folglich haben hier bereits welche hin gepisst.
Als ich kurz danach um die Ecke gehe, da kommt mir ein junger Mann schnellen Schrittes entgegen.
Ich begreife sofort, was dieser vorhat und folge ihm kurz nachdem er an mir vorbei ist.
Und siehe da, er stellt sich vor eine Wand, knöpft sich hastig die Hose auf und holt seinen Schniedelwutz aus dieser.
Dann schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Glied, welcher laut plätschernd an der Stelle, wo Boden und Wand sich treffen, aufkommt.
Sofort bildet sich ein Rinnsal, der Richtung Gassenmitte fließt.
Er pinkelt recht lange und der Rinnsal wird zu einem Fluss, bei ihm war es wirklich dringend!
Es gefällt mir, wie dieser Typ pisst, es ist wirklich ein geiler Anblick.
Doch auch sein Pissstrahl versiegt mal, er schüttelt noch ab, dann packt er sein Glied weg.
Das ist der richtige Zeitpunkt, mich zu verziehen.
Allerdings gehe ich kurz danach nochmals zu der Stelle, um seine Pfütze zu begutachten.
Es ist wirklich beeindruckend, was der Typ da hin gepisst hat!
Kurze Zeit später sitze ich wieder in einem Biergarten, direkt neben der Straße, auf der die ganzen Feiernden unterwegs sind.
Mein zweites Bier bin ich am trinken, da kommen vier Jungs so Anfang zwanzig vorbei.
Sie bleiben bei mir in der Nähe stehen, prosten sich mit ihren Flaschen einer günstigen Biermarke zu, und jeder nimmt einen kräftigen Schluck.
Ein recht großer, etwa 1,95 m, dunkelblonder Typ, steht neben einem hellblonden, der nur etwa 1,65 m groß sein dürfte, der dritte ist von der Körpergröße genau dazwischen und mittelblond, der vierte wieder etwas kleiner, hat pechschwarze Haare und überhaupt ein südländisches Aussehen.
Da sagt der mittelblonde Typ: „Jungs, ich habe einen wahnsinnigen Druck auf meinem Rohr, lass uns mal in eine der Gassen gehen.“
Der südländisch aussehende erwähnt: „Also ich muss auch mal.“
Für mich ist das ein Zeichen, meinen Platz zu räumen.
Schnell leere ich den Rest meines Bieres und mache mich auf, wobei ich den vier Jungs folge.
Was es diesmal für mich einfach macht, das ist, dass ich nach den zwei Bier selbst dringend pinkeln muss.
So fällt es nicht so auf, wenn ich mich zu ihnen stelle.
Nun biegen sie in eine kleine Gasse ein, kurz danach in eine weitere, die sehr sichtgeschützt ist, allerdings nicht unbeleuchtet.
Sie stellen sich an die Rückwand eines Gebäudes, der größte und der kleinste nebeneinander, dann lassen sie eine mehrere Meter breite Lücke, die anderen beiden stehen dann wieder zusammen, aber mit etwas mehr Abstand als die anderen zwei.
So nutze ich die Gelegenheit und stelle mich genau in die Mitte, wie auch vorhin an der Pissrinne, öffne sofort meine Hose, auch um wieder mal den Anschein zu wahren, dass ich selbst wirklich sehr dringend muss, was diesmal allerdings auch zutrifft.
Der kleinste sagt: „Schau mal, da ist noch jemand, der schiffen muss.“
Da erwidert der größte: „So wie es hier aussieht und riecht wird hier oft hin gepisst.“
Es ist kurios, aber ich bin der erste, dessen Pissstrahl gegen die Wand schießt.
Dann pinkelt der größte, danach sein kleiner Nachbar los.
Es ist ulkig anzusehen, denn der Kleine zielt weit nach oben, um höher zu kommen als sein 40 cm größerer Nachbar.
Schließlich fängt es auch auf er anderen Seite an zu plätschern und die beiden anderen Jungs urinieren los.
Der näher zu mir stehende mittelblonde bewegt sich auf einmal seitlich in meine Richtung.
Dabei wird sein Pissfleck länglich, er legt wohl viel wert drauf, möglichst viel von der Wand nass zu machen.
Dann ist er direkt neben mir und zielt mit seinem Pissstrahl genau dahin, wo auch meiner auf die Wand auftrifft.
Dies sorgt dafür, dass es ordentlich spritzt, wobei jeder von uns beiden Tropfen auf unserer Kleidung abbekommt.
Der Große spricht auf einmal: „Jens, du Sau, du musst natürlich mal wieder außergewöhnlich sein. Lass doch den Typen da einfach mal in Ruhe pinkeln!“
„Ach was“, erwidert Jens, „ihm macht das bestimmt nichts aus.“
„Wie Recht er doch damit hat, der Jens“, denke ich in diesem Moment.
Jens und ich pinkeln noch eine Weile weiter, es bildet sich unter uns eine ordentliche Pfütze.
Schließlich sind wir alle mit unseren kleinen Geschäften fertig.
„Ich hoffe, es hat dich wirklich nicht gestört?“ fragt mich Jens nun.
Da greift er schon in eine Umhängetasche, holt eine Flasche Bier aus dieser heraus, öffnet diese mit einem Feuerzeug, gibt sie mir, um sich dann selbst eine herauszuholen und diese öffnet.
„Komm, trink eine Flasche Bier mit mir, als Wiedergutmachung, ich war eben wirklich etwas unverschämt“, sagt Jens.
Ich proste Jens zu, und jeder nimmt erst mal einen ordentlichen Schluck.
Als wir das Bier absetzen sage ich: „Nein, es störte mich nicht. Übrigens, ich heiße Frank.“
„Und ich bin der Jens“, sagt er, „das hasst du ja inzwischen mitbekommen.“
Inzwischen kommen die anderen drei auf uns zu, da sagt der größte zu uns: „He ihr beiden, alleine trinken macht einsam!“
So bedienen sich die anderen auch mit Bierflaschen, wobei jeder welche dabei hat.
Kurz darauf prosten wir uns zu fünft zu.
Dann stellt sich der größte vor: „Ich bin Tobias.“
„Und ich heiße Daniel“, sagt der kleinste.
Nun stellt sich auch der vierte vor: „Ich bin Karim, stamme ursprünglich aus Syrien, bin aber schon zehn Jahre hier und studiere Medizin.“
Dann erwähne ich nochmals, dass ich Frank heiße, denn Tobias, Daniel und Karim dürften es nicht mitbekommen haben, als ich mich Jens vorstellte.
„Lass uns den Standort wechseln“, sagt Karim, „hier stinkt es fürchterlich nach Pisse!“
„Ich finde den Geruch geil“, meint Jens, „aber ihr denkt eben anders darüber.“
„Auf, wir gehen weiter feiern“, sagt nun Tobias, „Frank, kommst du mit uns?“
„Gerne“, antworte ich, wobei mein wesentliches Anliegen ist, Jens nun doch etwas besser kennenzulernen.
Da sagt Jens leise zu mir: „Frank, weißt du, dass du sehr schön pissen kannst?“
Ich werde etwas verlegen, antworte aber dann: „Du bist aber auch ein geiler Pisser!“
„Dankeschön“, erwidert Jens, „Pissen ist eben einfach nur schön.“
In diesem Moment legen Jens und ich uns gegenseitig jeweils einen Arm auf den Rücken des anderen, wir finden uns von Anfang an sympathisch.
Kurz darauf sind wir wieder auf der Partymeile, wo wir uns zu anderen Stellen, um unsere Bierchen zu trinken.
Wird fortgesetzt
Ich bin Frank, ein 29 jähriger homosexueller Mann, der zwar jünger aussieht, aber keinesfalls irgendwelche weiblichen Züge hat.
Ich stehe eben als Mann auf Kerle, die die Charaktermerkmale heterosexueller Männer haben.
Dabei spielt das Alter für mich keine Rolle, außer dass sie erwachsen sein müssen, Kinder und Jugendliche gehen gar nicht!
Und an Männer gefällt mir am meisten ihr bestes Stück, und das mit allem, was aus diesem herauskommt, also Sperma und Urin.
Dabei kann ich mich sehr daran ergötzen, anderen Männern beim Sex, auch heterosexuellem Sex, zuzusehen.
Und ich schaue ihnen gerne beim pinkeln zu, was wesentlich einfacher ist, als sie heimlich beim Geschlechtsverkehr zu beobachten.
So bin ich häufig genau da unterwegs, wo gefeiert und dabei viel getrunken wird, weswegen auch die Blase öfters mal entleert werden muss.
Dies geschieht dann irgendwo im Freien, oder aber die Notdurft wird auf Toiletten verrichtet, wobei solche mit Pissrinnen sehr von mir bevorzugt werden.
Es ist ein warmer Samstagabend, ich bin in dem Viertel einer Universitätsstadt, in dem eine Kneipe neben der anderen ist.
Hier treffen sich sowohl Einheimische als auch Studenten zum Feiern in den Gaststätten und den Biergärten, viele feiern einfach auch nur auf den Straßen.
Ich sitze draußen vor einem Lokal und trinke Bier, welches ich immer sofort bezahle, um schnell weg sein zu können.
Während ich da sitze, mein Glas noch etwa zu einem Viertel gefüllt, tauchen zwei Jungs, etwa Anfang zwanzig, auf.
Einer der beiden wirkt recht nervös, und ich merke sofort, der Kerl muss schiffen.
Instinktiv trinke ich mein Bier aus, stehe vom Tisch auf und verfolge die beiden, dessen Weg schnurstracks in Richtung eines öffentlichen Klos führt.
Beide betreten die Bedürfnisanstalt, ich bin schnell hinterher.
Zum Glück drückt auch meine Blase etwas, da fällt es nicht so auf, dass mein eigentliches Ziel es ist, die Jungs pinkeln zu sehen.
Als ich eintrete steht der eine ganz rechts und der andere ganz links an der Pissrinne, folglich stelle ich mich genau in die Mitte und knöpfe auch gleich meinen Hosenstall auf, es sollte zumindest der Anschein gewahrt werden, dass ich auch dringend müsse.
Der Typ, der vorhin so nervös wirkte, uriniert bereits und das mit einem fetten Strahl, der gegen die Rückwand der Pissrinne trifft und dabei ganz ordentlich spritzt, weswegen er recht schnell den Strahl weiter nach unten lenkt.
Nun schifft auch der zweite los, aber dessen Urin fällt fast senkrecht in die Pissrinne, was allerdings zu lautem Plätschern führt.
Nun kommt auch bei mir der Pissstrahl, den ich natürlich direkt gegen die Rückwand schiffe, weswegen es auch bei mir spritzt.
Allerdings pinkle ich nur kurz, was aber bei keinem der beiden Verwunderung auslöst.
So packe ich gemütlich mein Teil wieder ein, wobei ich dabei beide noch beobachte, wie auch deren Strahle schwächer werden und schließlich ganz versiegen.
Ich verlasse vor ihnen das Klo mit der Erkenntnis, dass zwar beide ordentlich gepisst haben, aber lediglich um ihre Blasen leer zu bekommen.
Keiner der beiden war irgendwie durch sein Urinieren aufgegeilt.
Ich beschließe, zu einem anderen Biergarten zu gehen, allerdings wird mein Weg durch Gassen führen, die gerne von Wildpinklern aufgesucht werden.
Ich erreiche bald einen Ort, wo mehrere Pfützen sich vor Wänden befinden.
Folglich haben hier bereits welche hin gepisst.
Als ich kurz danach um die Ecke gehe, da kommt mir ein junger Mann schnellen Schrittes entgegen.
Ich begreife sofort, was dieser vorhat und folge ihm kurz nachdem er an mir vorbei ist.
Und siehe da, er stellt sich vor eine Wand, knöpft sich hastig die Hose auf und holt seinen Schniedelwutz aus dieser.
Dann schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Glied, welcher laut plätschernd an der Stelle, wo Boden und Wand sich treffen, aufkommt.
Sofort bildet sich ein Rinnsal, der Richtung Gassenmitte fließt.
Er pinkelt recht lange und der Rinnsal wird zu einem Fluss, bei ihm war es wirklich dringend!
Es gefällt mir, wie dieser Typ pisst, es ist wirklich ein geiler Anblick.
Doch auch sein Pissstrahl versiegt mal, er schüttelt noch ab, dann packt er sein Glied weg.
Das ist der richtige Zeitpunkt, mich zu verziehen.
Allerdings gehe ich kurz danach nochmals zu der Stelle, um seine Pfütze zu begutachten.
Es ist wirklich beeindruckend, was der Typ da hin gepisst hat!
Kurze Zeit später sitze ich wieder in einem Biergarten, direkt neben der Straße, auf der die ganzen Feiernden unterwegs sind.
Mein zweites Bier bin ich am trinken, da kommen vier Jungs so Anfang zwanzig vorbei.
Sie bleiben bei mir in der Nähe stehen, prosten sich mit ihren Flaschen einer günstigen Biermarke zu, und jeder nimmt einen kräftigen Schluck.
Ein recht großer, etwa 1,95 m, dunkelblonder Typ, steht neben einem hellblonden, der nur etwa 1,65 m groß sein dürfte, der dritte ist von der Körpergröße genau dazwischen und mittelblond, der vierte wieder etwas kleiner, hat pechschwarze Haare und überhaupt ein südländisches Aussehen.
Da sagt der mittelblonde Typ: „Jungs, ich habe einen wahnsinnigen Druck auf meinem Rohr, lass uns mal in eine der Gassen gehen.“
Der südländisch aussehende erwähnt: „Also ich muss auch mal.“
Für mich ist das ein Zeichen, meinen Platz zu räumen.
Schnell leere ich den Rest meines Bieres und mache mich auf, wobei ich den vier Jungs folge.
Was es diesmal für mich einfach macht, das ist, dass ich nach den zwei Bier selbst dringend pinkeln muss.
So fällt es nicht so auf, wenn ich mich zu ihnen stelle.
Nun biegen sie in eine kleine Gasse ein, kurz danach in eine weitere, die sehr sichtgeschützt ist, allerdings nicht unbeleuchtet.
Sie stellen sich an die Rückwand eines Gebäudes, der größte und der kleinste nebeneinander, dann lassen sie eine mehrere Meter breite Lücke, die anderen beiden stehen dann wieder zusammen, aber mit etwas mehr Abstand als die anderen zwei.
So nutze ich die Gelegenheit und stelle mich genau in die Mitte, wie auch vorhin an der Pissrinne, öffne sofort meine Hose, auch um wieder mal den Anschein zu wahren, dass ich selbst wirklich sehr dringend muss, was diesmal allerdings auch zutrifft.
Der kleinste sagt: „Schau mal, da ist noch jemand, der schiffen muss.“
Da erwidert der größte: „So wie es hier aussieht und riecht wird hier oft hin gepisst.“
Es ist kurios, aber ich bin der erste, dessen Pissstrahl gegen die Wand schießt.
Dann pinkelt der größte, danach sein kleiner Nachbar los.
Es ist ulkig anzusehen, denn der Kleine zielt weit nach oben, um höher zu kommen als sein 40 cm größerer Nachbar.
Schließlich fängt es auch auf er anderen Seite an zu plätschern und die beiden anderen Jungs urinieren los.
Der näher zu mir stehende mittelblonde bewegt sich auf einmal seitlich in meine Richtung.
Dabei wird sein Pissfleck länglich, er legt wohl viel wert drauf, möglichst viel von der Wand nass zu machen.
Dann ist er direkt neben mir und zielt mit seinem Pissstrahl genau dahin, wo auch meiner auf die Wand auftrifft.
Dies sorgt dafür, dass es ordentlich spritzt, wobei jeder von uns beiden Tropfen auf unserer Kleidung abbekommt.
Der Große spricht auf einmal: „Jens, du Sau, du musst natürlich mal wieder außergewöhnlich sein. Lass doch den Typen da einfach mal in Ruhe pinkeln!“
„Ach was“, erwidert Jens, „ihm macht das bestimmt nichts aus.“
„Wie Recht er doch damit hat, der Jens“, denke ich in diesem Moment.
Jens und ich pinkeln noch eine Weile weiter, es bildet sich unter uns eine ordentliche Pfütze.
Schließlich sind wir alle mit unseren kleinen Geschäften fertig.
„Ich hoffe, es hat dich wirklich nicht gestört?“ fragt mich Jens nun.
Da greift er schon in eine Umhängetasche, holt eine Flasche Bier aus dieser heraus, öffnet diese mit einem Feuerzeug, gibt sie mir, um sich dann selbst eine herauszuholen und diese öffnet.
„Komm, trink eine Flasche Bier mit mir, als Wiedergutmachung, ich war eben wirklich etwas unverschämt“, sagt Jens.
Ich proste Jens zu, und jeder nimmt erst mal einen ordentlichen Schluck.
Als wir das Bier absetzen sage ich: „Nein, es störte mich nicht. Übrigens, ich heiße Frank.“
„Und ich bin der Jens“, sagt er, „das hasst du ja inzwischen mitbekommen.“
Inzwischen kommen die anderen drei auf uns zu, da sagt der größte zu uns: „He ihr beiden, alleine trinken macht einsam!“
So bedienen sich die anderen auch mit Bierflaschen, wobei jeder welche dabei hat.
Kurz darauf prosten wir uns zu fünft zu.
Dann stellt sich der größte vor: „Ich bin Tobias.“
„Und ich heiße Daniel“, sagt der kleinste.
Nun stellt sich auch der vierte vor: „Ich bin Karim, stamme ursprünglich aus Syrien, bin aber schon zehn Jahre hier und studiere Medizin.“
Dann erwähne ich nochmals, dass ich Frank heiße, denn Tobias, Daniel und Karim dürften es nicht mitbekommen haben, als ich mich Jens vorstellte.
„Lass uns den Standort wechseln“, sagt Karim, „hier stinkt es fürchterlich nach Pisse!“
„Ich finde den Geruch geil“, meint Jens, „aber ihr denkt eben anders darüber.“
„Auf, wir gehen weiter feiern“, sagt nun Tobias, „Frank, kommst du mit uns?“
„Gerne“, antworte ich, wobei mein wesentliches Anliegen ist, Jens nun doch etwas besser kennenzulernen.
Da sagt Jens leise zu mir: „Frank, weißt du, dass du sehr schön pissen kannst?“
Ich werde etwas verlegen, antworte aber dann: „Du bist aber auch ein geiler Pisser!“
„Dankeschön“, erwidert Jens, „Pissen ist eben einfach nur schön.“
In diesem Moment legen Jens und ich uns gegenseitig jeweils einen Arm auf den Rücken des anderen, wir finden uns von Anfang an sympathisch.
Kurz darauf sind wir wieder auf der Partymeile, wo wir uns zu anderen Stellen, um unsere Bierchen zu trinken.
Wird fortgesetzt