Annabelle Teil 2 - Poolparty
Verfasst: 22 Jun 2025, 20:22
Teil 1
Kapitel 6 - Annabelle
Annabelle saß auf Lauras Toilette. Ihr Bauch tat weh. Sie wohnte jetzt schon seit einigen Tagen vorübergehend bei ihr. Sie versuchte sich zu entspannen. Sie hatte das Gefühl, das vielleicht gleich etwas kam. Etwas Druck baute sich auf. Sie drückte. Ein riesiger Furz entwich ihr, der so laut war, dass sie selbst erschrak.
Laura draußen lachte und fragte:
"Hey Pupsi, dauert das noch lang? Ich muss auch mal"
Entnervt gab Annabelle auf.
Kaum war sie aus dem Bad, huschte Laura eilig hinein. Sie hörte wie sie den Klodeckel hochschlug. Und dann in schneller Folge 4 mal ein Platschen. Erst danach pinkelte sie. Das hatte sich dringend angehört, dachte Annabelle. Sie war neidisch auf ihre Freundin. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal so einen unkomplizierten Stuhlgang hatte.
Als Laura aus dem Bad kam saß Annabelle auf dem Sofa.
"Warum guckst du denn so traurig?"
"Ach nichts"
"Jetzt sag schon, ich kenn dich doch, ich weiß das was ist"
"Ich kann nicht kacken"
"Oh, du Arme. Wie lange warst du denn nicht mehr"
"4 Tage."
"Oh Gott, ich würde platzen. Wie kannst du das überhaupt drinhalten? Dabei isst du doch so gesund."
"Ja, weiß ich ja auch nicht. Meine Verdauung ist einfach scheiße "
"Also du musst dich auf jeden Fall nicht genieren. Bei mir kannst du soviel stinkern, wie du willst" sagte Laura, der sie natürlich die Geschichte mit Marcel erzählt hatte.
"Ja, weiß ich doch. Danke!"
Sie fuhr mit der Stadtbahn zu Marcel. Endlich hatten sie einen Termin gefunden um zu reden. Sie hatte etwas Angst. Sie wusste nicht, was sie erwarten sollte. Sie hatte auch keinen Plan. Sie wollte erstmal abwarten wie er sich verhalten würde. Sie war, nachdem Laura weg war, nochmal auf Toilette gegangen und hatte es versucht. Aber ohne Erfolg. Der Kackdruck war auch fast wieder weg inzwischen. Dafür bauten sich langsam aber sicher immer mehr Verstopfungsblähungen in ihrem Bauch auf. Ausgerechnet jetzt vor ihrem Termin mit Marcel! Als sie ausstieg schaute sie sich um. Sie suchte einen Platz, wo sie ungestört pupsen konnte. Aber die Stadt war voller Menschen. Sie musste auf jeden Fall noch Druck ablassen, bevor sie zu Marcel ging. Sie ging zum Fahrplan und tat so, als ob sie ihn studierte. In Wirklichkeit versuchte sie möglichst leise zu pupsen. Doch das war mit ihrem immensen Druck, der in der Bahn eingehaltenen Fürze nicht einfach. Sie entspannte ihr zusammengekniffenes Poloch etwas. Doch das langte gerade nicht, dass etwas heraus kam. Ganz vorsichtig drückte sie etwas. Mit einem laut quietschendem Geräusch entfuhr ihr ein riesiger Furz.
"Ekelig! Keine Manieren mehr, die Jugend von heute!" kommentierte ein älterer Herr und ging demonstrativ 2 Meter zur Seite.
Verdammt. Das war ihr super peinlich!
Ohne weitere Versuche des Druckabbaus ging sie zu Marcel. Er begrüßte sie herzlich, war super nett, entschuldigte sich mehrfach. Annabelle realisierte wieder, warum er ihr Freund wurde. Er war charmant, schlau und ja, auch gut im Bett. Sie hatte seine Gemeinheiten zwar nicht vergessen, aber sie war trotzdem gerührt von seiner Nettigkeit.
"Lass uns doch nicht eine Sache das alles kaputt machen" sagte er und streichelte ihr ganz sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Direkt wurde Annabelle wurde geil. Sie küsste ihn, lang und intensiv. Marcel begann ihre Klamotten auszuziehen. Er schmiss sie regelrecht aufs Sofa und nahm sie von vorne. Irgendwann signalisierte er, dass sie sich umdrehen sollte, um sie von hinten zu nehmen. Das war ihr Standard Ablauf beim Sex. Erst Missionar, dann Doggy. Sie gehorchte und merkte zu spät, dass das mit ihrem aufgeblähten Bauch wohl keine gute Idee war. Und es kam, wie es kommen musste. Er hielt sie an der Hüfte, aber seine Hände drückten auch leicht auf ihren Unterbauch. Etwas von ihrem angestauten Darmgas entwich. Zum Glück war es leise. Marcel schien keine Kenntnis davon zu nehmen oder er ignorierte es höflich. Eigentlich müsste er es ja zumindest riechen, da ihr Arsch ja direkt unter seinem Gesicht war. Annabelle atmete durch, entspannte sich und genoß den Sex. Doch als sie kurz vorm Orgasmus war, passierte die Katastrophe. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr. Unwillkürlich furzte sie einen riesigen, stinkenden Furz direkt in Marcels Gesicht. Marcel glitt aus ihr.
"Ernsthaft?" fragte er. Es klang eher enttäuscht als wütend. Er setzte sich und Annabelle konnte sehen, wie sein riesiger Penis innerhalb von Sekunden zusammenschrumpfte.
"Tut mir so Leid!" sagte Annabelle ehrlich.
"Ja, mir auch. Weißt du, so einmal kann ja passieren. Das erste Mal, dass etwas Luft entweicht, war ja nicht schlimm. Aber mich dann ein zweites Mal so anzufurzen...."
"Ich,... Ich wollte das nicht" antwortete sie verzweifelt und merkte selbst wie dumm das für ihn klingen musste.
Als sie wieder angezogen waren sagte Marcel:
"Vielleicht sollten wir erstmal eine Pause machen"
"Hmm, ja vielleicht." Annabelle wusste nicht, was sie wollte.
"Ich muss dir was sagen: letzte Woche als du weg warst bin ich zu Isabella und nunja, wir hatten Sex."
Annabelle konnte es nicht fassen.
"Und das sagst du mir jetzt?!?" sie war wütend.
"Weißt du was Marcel: Wir machen keine Pause. Ich mache Schluss. Viel Spaß mit Isabella, der Schlampe!"
Kapitel 7 - Annabelle
Für nachmittags hatte sie sich zum lernen mit ihrer Kommilitonin Alisa verabredet. In ihrer Verfassung hatte sie wenig Lust darauf. Sie hatte die letzten zwei Stunden weinend auf Lauras Couch verbracht. Sie überlegte es abzusagen. Andrerseits konnte etwas Ablenkung nicht schaden und die Prüfungen rückten näher.
Alisa war die perfekte Lernpartnerin: Fleißig, konzentriert. Sie war eine der unauffälligsten Studentinnen in ihrem Jahrgang. Schüchtern, still. Nur wenige Freunde an der Uni. Ohne Partner, obwohl sie nicht schlecht aussah. Wenn sie mal nicht alleine irgendwo auftauchte, dann meistens mit Simon oder Lukas.
Sie saßen an der Uni im Lernraum und fragten sich gegenseitig Stoff ab. Annabelle schaute auf ihr Handy: Leon hatte geschrieben:
"Hey, hast du vllt Lust morgen Abend was trinken zu gehen mit mir? Ich weiß, du bist vergeben, aber einfach so als Kommilitonen."
Plötzlich sagte Alisa fast eifersüchtig:
"Wow, du kennst Leon?"
Hatte sie etwa die ganze Nachricht gelesen?
"Ja, hab ihn aber erst vor kurzem in der Bahn kennen gelernt. Aber du scheinst ihn ja auch zu kennen?"
Alisa verhielt sich nun komisch.
"Ja, ich, ähmm... Ich kenn ihn schon länger, aber..."
Annabelle musste grinsen.
"Gibt es da etwas zu wissen?" bohrte sie nach.
"Naja, wir haben uns 1,2 mal getroffen. Aber es wurde nichts" sagte sie noch leiser als sonst und es klang irgendwie traurig.
"Hey, ich brauche mal einen Kaffee. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Willst du auch einen?" meinte Annabelle nach einiger Zeit.
"Der Kaffeeautomat ist kaputt, ich war vorhin schon"
"Hmm, ok. Dann lass doch in das kleine Café um die Ecke gehen. Ich hätte sowieso Lust auf was Süßes nach dem Tag. Ich lad dich ein."
"Ok, Danke!"
"Ich geh noch schnell pinkeln " sagte Annabelle als sie fertig waren im Café.
"Oh ok. Ich wollte auch gerade. Aber dann geh du zuerst, bei mir dauert's wahrscheinlich sowieso länger"
Annabelle ging zur Toilette. Das Café war klein und die Toilette deshalb auch. Es gab nur eine Kabine und einen Vorraum mit Waschbecken. Annabelle pinkelte plätschernd. Als sie fertig war horchte sie in sich. Aber ihr Darm hatte sich inzwischen beruhigt. Nichtmal pupsen musste sie. Als sie die Kabine verließ wäre sie fast mit Alisa zusammen gestoßen, die, sich den Bauch haltend, davor stand.
"Huch, jetzt bin ich aber erschrocken!"
"Ich bin schonmal vor. Ich wusste ja nicht, dass es nur eine Kabine gibt. Die Bedienung passt auf unsere Sachen auf" und Alisa verschwand in der Kabine. Annabelle wusch sich die Hände. Plötzlich hörte sie Alisa stöhnen. Annabelle ging zur Tür, öffnete sie. Doch im letzten Moment huschte sie instinktiv durch die sich schließende Tür zurück in den Vorraum anstatt hinaus zu gehen. Sie schlich näher zur Kabine. Was tat sie da? Annabelle verstand sich selbst nicht. Doch irgendetwas in ihr wollte wissen, was Alisa in der Toilette machte.
"Au" stöhnte Alisa leise.
Annabelle wollte mehr als nur lauschen. Sie suchte die Kabine ab und fand wonach sie suchte: Hinten an der Wand war eine halbrunde Auslassung in der Kabinenwand, durch die wohl mal ein Rohr geführt wurde. Ganz vorsichtig begab sie sich zu der Stelle und linste hindurch. Sie hatte die perfekte Sicht: Alisa runder Arsch über der Schüssel, aber auch ihr Gesicht, das schmerzhaft angespannt schaute. Ganz offensichtliche versuchte sie zu kacken.
Was Annabelle tat fühlte sich für sie falsch an, aber irgendetwas faszinierte sie an Alisas Anblick auf der Toilette. Sogar mehr als das: Sie merkte, wie sie feucht wurde. Noch nie hatte sie einem anderen Menschen beim verrichten seines Geschäfts zugeschaut.
Mit einen ganz leisen zischen furzte Alisa. Annabelle konnte ihren Furz riechen und auch das fand sie erstaunlicherweise nicht eklig sondern anziehend. Alisa hielt sich mit beiden Händen den Bauch. Sie hatte Bauchschmerzen. Plötzlich hob sie ihre Beine, winkelte sie an und stellte ihre Füße auf den Rand der Klobrille und hielt ihre Knie mit den Händen. Stöhnend drückte sie. Noch mehr zischende Fürze verließen ihren Arsch. Sie erhöhte den Druck beim Pressen. Ihre hochgestellten Beine zitterte und sie machte zumindest kleine Fortschritte: Annabelle konnte sehen, wie sich ihr süßes Poloch langsam öffnete und ihre harte braune Kacke sichtbar wurde. Annabelle wurde noch feuchter.
Und obwohl sie diese unangenehme Situation nur zu gut kannte wurde sie mit jedem Stöhnen von Alisa geiler. Oder vielleicht gerade deshalb? Weil sie wusste was das für eine Qual war. Wie lange sie wohl nicht mehr gekackt hatte?
Alisa kam zurück von der Toilette zum Tisch, an dem Annabelle, die sich wieder rechtzeitig zurückgezogen hatte, wartend saß. Sie schaute böse, fast schon wütend. Sie hatte noch genau 2 kleine harte Kackkügelchen aus sich gepresst ehe sie entnervt aufgegeben hatte.
"Ist alles in Ordnung?" fragte Annabelle scheinheilig.
"Nein, ich hab Bauchschmerzen" sagte sie leise
"Und..."
"Und was?"
Obwohl Annabelle natürlich wusste, was los war, wollte sie dieses schamhafte, peinliche Geständnis von Alisa hören.
Alisa schaute sich nervös um, ob sie jemand hören konnte und flüsterte dann in Annabelles Ohr: "Ich kann nicht kacken. Seit Tagen."
"Das kenn ich leider nur zu gut, ich war auch schon 4 Tage nicht mehr"
Kapitel 8 - Annabelle
Annabelle war im Halbschlaf. Sie hatte einen luciden Traum, den sie in eine seltsame Situation bugsiert hatte: Laura, Alisa und sie waren im Urlaub und hatten alle 3 Verstopfung. Sie lagen am Strand und spielten ein sonderbares Spiel. Abwechselnd legte sich eine von ihnen auf den Bauch während die anderen 2 ihren Kopf über den Arsch der Liegenden hielten. Dann furzte die Liegende und wer den Furzgestank am längsten aushielt gewann. Gerade war Alisa dran, während Laura und sie auf ihren Furz warteten. "Gleich kommt es" und dann knatterte Alisa ihren Blähfurz in ihre Gesichter. Er stank nach Kacke. Laura gab sofort auf: "Puhh stinkt das!" Annabelle hingegen atmete gierig Alisas Kackfurz ein, während sie Alisas prallen, runden Arsch streichelte. Dann war Annabelle an der Reihe. Sie war total aufgebläht und es fiel ihr nicht schwer einen langgezogenen lauten Furz rauszudrücken.
Sie hörte ein lautes Lachen neben sich. Es war Leon. Sie schreckte auf. Scheinbar hatte sie nicht nur im Traum gefurzt. Sie brauchte kurz, um sich wieder zu erinnern: Sie hatte sich gestern Abend mit Leon getroffen und dann bei ihm übernachtet, weil Laura ihren Lover Thomas zu Besuch hatte. Leons Eltern waren verreist, so dass sie die Villa für sich hatten.
"Guten Morgen" sagte Leon lachend.
"Guten Morgen und sorry"
"Kein Grund sich zu entschuldigen"
Leon ging ins Bad.
Annabelle ließ den gestrigen Abend Revue passieren. Sie hatten sich gut unterhalten aber mehr auch nicht. Gefunkt hatte es nicht bei ihnen. Annabelle ging zum Fenster und öffnete es. Leider war sie nicht nur im Traum aufgebläht und sie wollte noch etwas Druck ablassen, ehe Leon aus dem Bad zurück kam. Während sie am Fenster stand, merkte sie, wie sich der nächste Furz zusammenbraute. Genußvoll drückte sie ihn raus.
"Gefällt es dir?" Annabelle drehte sich erschrocken um. Wie lange stand Leon schon so schräg hinter ihr? Leon hatte nur Boxershorts an. Möglichst unauffällig betrachtete sie seinen Körper. Sein Oberkörper war trainiert, aber nicht zu extrem. Ihr Blick wanderte weiter herunter. War die Beule in seiner Unterhose seine Morgenlatte oder hat ihr Furz sie ausgelöst?
"Ja, es ist traumhaft schön".
Die Villa von Leons Eltern war riesig. Sie schaute auf eine parkartigen Garten mit alten Bäumen und einem Teich.
"Ihr habt sogar ein Beachvolleyballfeld!" stellte sie begeistert fest.
"Ja, willst du eine Runde spielen?"
"Ja, gerne"
"Ok, aber erst gibt es Frühstück. Unsere Haushälterin hat schon alles fertig"
Das Frühstück war extrem lecker. Es gab Pancakes, Rührei, frisches Obst und noch viel mehr. Annabelle war hungrig und aß eine Menge Sie hatte gestern Abend fast nichts gegessen.
"So, jetzt können wir spielen gehen" sagte Leon nach dem Frühstück.
"Ja, aber...."
Annabelle hatte ein Problem. Sie merkte, wie sie allmählich kacken musste. Langsam aber stetig stieg der Druck. Aber sie wollte hier nicht gehen. Sie konnte doch hier nicht in dem schicken glänzenden Badezimmer ihre stinkenden Verstopfungswürste rausdrücken. Und wahrscheinlich hätte sie hier in der fremden Umgebung sowieso nicht gekonnt. Erst recht nicht, weil die ganze Zeit die Haushälterin hier herumwuselte. Andrerseits hatte sie jetzt 6 Tage nicht mehr geschissen. Eigentlich musste sie den Ballast endlich mal loswerden. Sollte sie es doch versuchen? Aber sie konnte sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, ihr schwieriges Geschäft hier zu verrichten. Oder sollte sie direkt nach Hause zu Laura fahren?
"Was, aber?" fragte Leon.
"Ach nichts aber. Lass uns spielen" sagte sie stattdessen.
Annabelle war Leon haushoch überlegen. Sie hatte früher Volleyball im Verein gespielt. Die meiste Zeit wartete sie, dass Leon den Ball holte.
Es machte trotzdem Spaß und sie hatte Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Ob Leon auch auf kackende Frauen stand? Sie war sich nicht sicher. Zumindest schien es ihn nicht zu ekeln wie Marcel. Sie überlegte, ob es Leon anmachen würde, wenn er wüsste, dass sie gerade kacken musste. Dass sich in ihrem sexy Arsch Kacke von 6 Tagen befand. Sie musste an die Beule in seiner Boxershorts heute Morgen denken und ihre Fantasie ging komplett mit ihr durch: Sie stellte sich vor, wie Leon ihre Hotpants und dann ganz langsam ihren Slip auszog. Wie er ganz sanft über ihren Arsch streichelte und dann anfing ihr Poloch zu lecken. Erst langsam und zart, dann immer fester, gieriger, bis sie, ob der Reizung, stöhnend zu drücken begann, während er immer weiter leckte, ungestört von ihrem sich öffnenden Arschloch. Leon legte sich hin und begann seinen harten Penis zu bearbeiten, während sie ihre dicke Kackwurst auf seinen Bauch presste, so dass er im hohen Bogen spritzend auf ihre stinkende Kacke kam.
"Hallo? Bist du noch da? Was träumst du denn vor dich hin?" fragte Leon lachend. Leons Anschlag war ohne eine Reaktion von ihr geblieben, der Volleyball einfach neben sie in den Sand gefallen.
Was war eigentlich mit ihr los? Noch vor wenigen Tagen war ihre Verdauung nur ein notwendiges Übel und Kacken eine lästige Pflicht, die man möglichst schnell und unauffällig zu erledigen hatte. Und jetzt? Drehten sich ihre ganzen Gedanken um dieses Thema. Und sie hatte plötzlich die versautesten Fantasien. Wo kamen die plötzlich her? Oder war dieses Interesse unterbewusst schon die ganze Zeit da und wurde nur geflissentlich verdrängt.
" Lass uns mal eine Pause machen" sagte Leon, den sie nun schon einige Zeit kreuz und quer über das Volleyballfeld gejagt hatte. Sie setzten sich neben den Pool auf die Terrasse und tranken Wasser.
"Willst du noch eine Runde spielen?"
"Ich weiß nicht. Vielleicht lieber nicht"
Etwas hatte sich verändert. War der Kackdruck bis eben leicht und gut auszuhalten wurde die Intensität nun höher. Ihr Unterbauch krampfte schmerzhaft.
"Ich glaub ich geh mal nach Hause"
"Ok, ich dachte du bleibst bis zur Poolparty heute Abend hier"
Sie überlegte sich schnell eine Ausrede überlegen.
"Ja, aber ich muss mal noch frische Kleider holen gehen"
"Du hast doch extra deine Tasche mitgenommen "
"Ja, ich hab was vergessen, außerdem....
"Was außerdem ?"
Annabelle war sich unsicher, ob sie es Leon sagen sollte. Aber sie war neugierig, wie er reagieren würde.
"Ich müsste mal ein Geschäft erledigen" sagte sie vorsichtig.
"Aber das kannst du doch auch schnell hier"
"Also schnell geht da gar nichts" antwortete sie lachend.
Leon wusste nicht, was er darauf antworten sollte.
"Ist es so...?"
"hart ja. Ich war 6 Tage lang nicht mehr groß"
"Wow, du hast 6 Tage nicht gekackt?"
Leons Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Annabelle hatte also richtig vermutet.
Als sie sich verabschiedeten versuchte Leon es noch einmal:
"Bist du sicher, dass du nicht hier gehen willst? Wir haben auch ein einzelnes Klo, wo deine Ruhe hast"
Die Haushälterin im Hintergrund schaute komisch.
"Ja, danke. Vielleicht ein anderes Mal" sagte Annabelle und grinste ihm zwinkernd zu und ließ den vor Geilheit strotzenden Leon stehen.
Kapitel 9 - Annabelle
Schon als sie 10 Minuten später am Bahnhof stand, bereute sie ihre Entscheidung. Unerbittlich drückte die Scheiße gegen ihr Poloch. Warum konnte sie nicht einfach gehen, wenn sie auswärts musste? Warum musste sie immer so ein Drama um das Thema machen?
Als sie in der Bahn war, wurde der Druck zum Glück erstmal weniger, nur um 10 Minuten später mit noch größerer Wucht zurückzukehren. Annabelle zerriss es fast. Ihr Gesichtsausdruck war verzerrt. Alles in ihrem Körper war angespannt. Die Frau gegenüber schaute sie fragend an.
Die Kacke von 6 Tagen wollte nun mit aller Wucht aus ihr. Aber in der Stadtbahn gab es kein Klo. Hier hatte sie keine Wahl. Sie petzte ihre Arschbacken so fest es ging zusammen. Aber lange würde die Kraft nicht reichen. Sie schwitzte. Kurze Zeit später konnte sie die Spannung nicht mehr halten und ohne, dass sie es verhindern konnte spürte sie wie sich ihr Arschloch öffnete. Ein hartes Stück Scheiße schaute nun aus ihrem Anus und drückte gegen ihren Slip. Annabelle war das super peinlich. Sie konnte ihren Kot schon leicht riechen. Kackte sie sich jetzt wirklich im vollen Zug in die Hose? Sie gab die Hoffnung nicht auf, dass es noch zu verhindern war. Aber wie? Sie war dabei den Kampf zu verlieren. Sie hatte nicht genug Kraft um gegen die Kackmassen in ihrem Darm anzukommen. Sie verfiel in Panik. Wenn es wirklich so weit kommen würde, würde der ganze Zug nach ihrer Kacke stinken. Und sobald sie aussteigen würde würde jedem die riesige Beule in ihrer engen Hotpants auffallen. Es durfte einfach nicht passieren!
Doch für dieses Mal war ihr ihr Körper nochmal gnädig. Gerade als sie dachte es nun endgültig nicht mehr halten zu können wurde der Druck langsam weniger. Auch die Kacke zog sich wieder zurück in ihren Arsch. Sie atmete erleichtert durch.
Als sie bei Laura ankam musste sie überhaupt nicht mehr. Sie kam in die Wohnung und wurde von Thomas begrüßt. Sie konnte ihn nicht ausstehen. Sie wusste nicht, was Laura an ihm fand. Er war ein frauenverachtender Macho. Und um alle ihre Vorurteile zu bestätigen sagte er:
"Oh, schöne Frau. Lust auf einen Dreier?"
"Bestimmt nicht mit dir!"
Aber er ignorierte ihre Antwort völlig und rief ins Wohnzimmer zu Laura:
"Ich wusste gar nicht, dass du einen Dreier organisiert hast. Der Samstag wird ja immer besser. Also ich könnte direkt wieder"
"Bin ich dir etwa nicht genug, Schatzi? " antwortete Laura.
Annabelle musste so schnell wie möglich weg von hier! Da sie nicht mehr kacken musste, wollte sie nur schnell duschen und wieder gehen.
Nach dem Duschen kam sie im Bademantel aus dem Bad. In ihrer Hand hatte sie den benutzten Slip. Das war natürlich eine Vorlage für Thomas nächste dumme Bemerkung:
"Oh geiles Höschen! Damit hättest du mal aus dem Bad kommen sollen! Du hast viel zu viel an!"
Annabelle ließ sich provozieren. Ohne nachzudenken antwortete sie:
"Ja, schön sexy mit Kacka drin!" sie drehte den weißen Slip um, so dass man den großen braunen Fleck sah und hielt ihn ihm direkt unter die Nase.
"Du dumme eklige Bitch! " schrie er und stand wutentbrannt vom Sofa auf. Ganz kurz hatte sie Angst, dass er sie schlagen werde. Aber er konnte sich im letzten Moment beherrschen.
"Hau nur ab!"
"Ja, das mach ich jetzt auch. Mit Vergnügen!"
Sie schrieb Lukas und hoffte, dass er Zeit hatte. Sie brauchte ihn jetzt. Seine beruhigende, entspannte Art. Einen Ort, wo sie einfach mal eine Stunde sie selbst sein konnte.
"Ja, klar, komm vorbei" schrieb ihr Lukas in dem Moment. Die Bahn kam und Annabelle stieg ein. Wie entspannt eine Bahnfahrt war, wenn man keine Angst hatte sich jeden Moment in die Hose zu machen! Annabelle hatte jetzt gute Laune. Doch sie wusste natürlich, dass der Frieden trügerisch war. Der Kackdrang konnte jeden Moment zurück kommen. Sie war nun wirklich am Limit.
Lukas und sie saßen in der Gemeinschaftsküche des Wohnheims und tranken Eistee. Sie hatte keine Lust später auf die Poolparty zu gehen. Am liebsten wäre sie den ganzen Abend hier mit Lukas geblieben und hätte gechillt. Aber sie hatte Leon zugesagt. Da fiel ihr ein, dass Leon ja gesagt hatte, sie dürfe gerne jemanden mitbringen.
"Hast du Lust heute Abend mit mir auf Leons Poolparty zu gehen?" fragte sie Lukas.
"Ich bin später mit Alisa verabredet "
Diese Aussage versetzte Annabelle einen kleinen Stich in die Magengrube. Nach der denkwürdigen Partynacht hatten sie ausgemacht erstmal alles so zu lassen wie vorher, einfach nur befreundet. Doch, dass Lukas sich mit jemandem treffen würde kam ihr nicht in den Sinn. Dabei war es ja nur fair. Sie hatte auch Leon gedatet. Trotzdem war sie irgendwie eifersüchtig. Auf Alisa. Oder doch auf Lukas? Sie musste an Alisas prallen Arsch denken. Wie sie daraus dröhnend auf der Café Toilette abgefurzt hatte. Ihre hochgezogenen zitternden Oberschenkel. Ihr verzweifeltes Stöhnen beim Pressen. Und an ihre harte Kacke, die ganz leicht aus ihrem süßen kleinen Poloch gelugt hatte.
Ein ums andere Mal verstand sich Annabelle nicht. Woher kamen diese versauten Gedanken? Aber allmählich tendierte sie dazu, es einfach zu akzeptieren.
"Ooh, ok" antwortete sie.
"Es ist nicht, wie du denkst" schob Lukas hastig nach.
"Alisa bringt nur ein paar Mangas vorbei und wir wollten zusammen was gucken"
Aber so richtig beruhigte sie diese Aussage nicht.
"Aber wir können sie fragen, ob sie mitgehen möchte, sie sollte sowieso demnächst da sein"
Als Alisa kam kramte sie zuerst in ihrer Stofftasche und holte einen Riesen Berg Mangas hervor. Dann sah sie Annabelle:
"Oh, Hallo Annabelle, dich hab ich ja gar nicht hier erwartet" aber es klang ehrlich erfreut.
Lukas fragte sie:
"Annabelle geht heute Abend auf eine Poolparty und hat gefragt, ob wir mit wollen?
"Bei wem?
"Leon"
Alisa schaute verwundert, kritisch. Doch zu Annabelles Erstaunen sagte sie:
"Ach ja, warum denn eigentlich nicht?"
Annabelle freute sich. Mit Lukas und Alisa an ihrer Seite erschien ihr der Gedanke an die Party gleich in ganz anderem Licht.
"Dann brauche ich aber noch einen Bikini" stellte sie fest.
"Wir können ja alle zusammen zu dir fahren und dann weiter zu Leon. Das liegt sowieso auf dem Weg"
"Ich weiß" sagte Alisa.
Kapitel 10 - Annabelle
"Hallo Annabelle, wie schön, dass du gekommen bist!" begrüßte Leon sie erfreut.
"Und welche Überraschung! Alisa hast du auch mit gebracht" in einem einem spöttischen, fast verärgerten Tonfall. Lukas ignorierte er komischerweise.
Alisa sagte leise:
"Hallo Leon" und gab ihm schüchtern die Hand.
Die Party war nahezu perfekt organisiert. Der Garten war schön beleuchtet. Es gab kleine Tischchen mit weißen Tischdecken und Windlichtern. In der Mitte der riesigen Terrasse natürlich der Pool, der erfrischend blau zum Planschen einlud. Es gab kühles Bier, Weinkühler mit Weißwein, von dem sich Annabelle gerade ein Glas genommen hatte. Und es gab ein riesiges Buffet. Annabelle hatte Hunger, sie hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Sie ging ans Buffet. Als sie einen Platz zum Sitzen suchte stellte sie fest, dass kaum mehr freie Plätze da waren. Alisa und Lukas saßen mit einem Pärchen an einem Vierertisch. Ganz hinten etwas abseits war noch ein Zweiertisch leer. Den steuerte sie an. Das Essen war super lecker. Annabelle aß schon fast gierig.
"Ist da noch frei?"
"Es war Leon, der Gastgeber"
"Oh welche Ehre, dass du dich ausgerechnet zu mir setzt" freute sich Annabelle.
"Ich kann dich doch hier nicht alleine sitzen lassen. Wo sind eigentlich deine Freunde ?"
Annabelle zeigte an deren Tisch.
"Ahh bei Johanna und Ruben "
Sie aßen eine zeitlang schweigend.
"Aah, was ich dich noch fragen wollte: Hat sich dein Problem von heute morgen eigentlich gelöst?" fragte Leon nach einiger Zeit.
"Nein"
"Du hast immer noch nicht... Aber warum?"
"Als ich daheim war, musste ich nimmer"
"Aber es war doch so dringend"
"Ja, war es auch. Aber hab es mir wahrscheinlich zu lange verkniffen. Die Zugfahrt war..." Annabelle brach ab, irgendwie wollte sie Leon davon jetzt lieber nichts erzählen. Doch er bohrte direkt weiter:
"Was war auf der Zugfahrt?"
Widerwillig antwortete sie:
"Naja, da hat es halt extrem gedrückt und ich dachte ich schaffe es nicht mehr es zu halten"
"Hast du dir in die Hose gemacht?"
"Nein, aber fast"
"Und zu Hause konntest du dann überhaupt nicht mehr?
"Nein"
"Hast du es versucht? Hast du gedrückt?
"Nein"
"Und du hast jetzt wirklich seit 6 Tagen nicht mehr gekackt?"
Leons penetrante Fragerei nervte sie zusehends. Es waren nicht die Fragen an sich, aber seine aufdringliche Art nervte sie. Sie überlegte, wie sie sich möglichst höflich davon machen konnte. Da sah sie plötzlich wie Alisa hinter ihnen stand. Wie lange stand sie da schon? Hatte sie gelauscht? Manchmal war Alisa schon sehr merkwürdig. Als sie merkte, dass Annabelle sie gesehen hatte kam sie an den Tisch und sagte
"Huch, was habt ihr denn für Themen?" es klang interessiert.
"Annabelle hat Verdauungsprobleme" sagte Leon.
"Ja. Ich weiß "
"Hast du auch manchmal welche?" fragte er Alisa
"Ja"
"Auch im Moment?"
"Tatsächlich leider ja"
Annabelle konnte Leons Erregtheit in seinen Augen sehen. Aber sie sah eine Chance sich davon zu machen.
"Ich geh nochmal ans Buffet"
Als sie vom Buffet kam, sah sie, dass Alisa sich zu Leon gesetzt hatte. Sie unterhielten sich angeregt. Annabelle ging stattdessen an Alisa vorherigen Platz.
Sie und Lukas unterhielten sich mit Johanna und Ruben. Besonders Johanna war Annabelle direkt sympathisch. Doch sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie Alisa mit Leon alleine gelassen hatte. Sie saßen dort schon mindestens eine halbe Stunde. Sie hatte Angst, dass Leon sie auch mit Fragen bohrte und sie sich nicht traute zu gehen. Da sah sie, dass Alisa aufstand. Sie passte sie auf dem Weg zum Buffet ab.
"Ist alles in Ordnung? Nervt er dich? Willst du wieder zu uns?"
"Nein, alles in Ordnung. Im Gegenteil. Wir unterhalten uns gut"
Alisas Augen leuchteten, ihr Gesicht strahlte. Sie sah glücklich aus. Und verwundert sah Annabelle, dass sie nachdem sie sich etwas zu trinken geholt hatte wieder zu ihm an den Tisch setzte.
Annabelle ging wieder zu Lukas, Johanna und Ruben an den Tisch.
"Ich gehe jetzt mal in den Pool" sagte Johanna
"Gute Idee. Ich komme mit"
Annabelle betrachtete Johanna, die vor ihr lief. Nicht nur ihre positive lebendige Ausstrahlung waren ihr aufgefallen. Nein, auch ihr Körper war traumhaft. Sie war recht groß, aber trotzdem war alles gut proportioniert. Sie schaute auf ihren Arsch, der in einem knappen Bikinihöschen steckte. Er war nicht ganz so prall wie z.B. Alisas Hintern, dafür war er rund und fest.
Der Pool war ziemlich groß. Man konnte einige Züge schwimmen, bevor man wieder wenden musste. Johanna und sie schwammen nebeneinander und unterhielten sich:
"Ich kenn dich irgendwo her" sagte Annabelle.
"Ja, das hör ich öfter" antwortete Johanna lachend.
"Wahrscheinlich aus dem Armageddon"
Das Armageddon war eine Cocktailbar.
"Ja, genau. Du arbeitest dort?"
"Ja, mir gehört der Laden sogar inzwischen "
"Nicht schlecht"
Das kühle Wasser tat gut aber Annabelle war leicht übel.
"Ich bin echt etwas vollgefressen." sagte sie zu Johanna
"Dito. Ich fühle mich auch echt voll. Das Essen war aber auch zu lecker"
"Wie langes seid ihr eigentlich schon zusammen?" wechselte Annabelle das Thema
"Hä? Wer? Achso du meinst mich und Ruben? Wir sind nicht zusammen "
Nach ein paar weiteren Bahnen setzte sich Johanna an den Beckenrand. Annabelle tat es ihr gleich. Aus dem Augenwinkel betrachte sie sie. Ihr Blick folgte ihren langen schlanken Beine, auf denen Wassertropfen abperlten, weiter zu ihrem flachen Bauch bis hoch zu ihren kleinen festen Brüsten. Plötzlich sah sie, wie Johanna am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Sie schaute in ihr sonst immer so strahlendes Gesicht. Aber im Moment schaute sie unangenehm berührt und angespannt.
"Ist dir kalt?" fragte Annabelle
"Nein, nein. Aber... aber ich glaube, ähm, ich müsste mal was loswerden"
"Kann ich mitkommen? Ich muss auch pinkeln"
"Ja, klar"
Sie gingen ins Haus. Ganz hinten im Gang war eine Toilette. Sie war nicht besetzt.
"Du willst jetzt aber nicht mit rein, oder? Ich muss mal, ähmm, du weißt schon...."
Annabelles ehrliche Antwort wäre wohl anders ausgefallen. Aber sie sagte:
"Nein, geh du ruhig zuerst, ich warte hier"
"Danke" sagte sie und bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln.
Sie konnte hören wie sich Johanna aufs Klo setzte. Dann furzte sie laut. Es klang feucht. Bekam sie Durchfall? Aber vielleicht war es auch nur, weil ihr Arsch ja noch nass war. Dann hörte sie sie schwer atmen. Annabelle hätte sie gerne beobachtet, wie sie auf dem Klo drückte. Aber es gab nichts, wo sie hätte durchschauen können. Johanna stöhnte auf und kurz darauf platschte es dumpf aber gewaltig in der Kloschüssel. Sie hatte tatsächlich hier vor ihr abgekackt. Eilig putzte sich Johanna ab, spülte und wusch ihre Hände.
"Jetzt geht's mir wieder besser" sagte sie strahlend als sie aus dem Klo kam
Annabelle ging in die Toilette. Es roch leicht nach Kacke. Sie pinkelte und horchte kurz in sich hinein. Aber ihr Darm war ruhig. Ihr Arsch wie zugepetzt. Sie wischte sich ab und spülte.
Zu ihrem Erstaunen staute sich das Wasser und stieg gefährlich nah Richtung Schüsselrand. Sie war kurz verwirrt ehe sie begriff: Das musste Johannas Wurst sein! Sie schaute in die Schüssel und konnte tatsächlich ein ganz kleines braunes Ende von Johannas Kackwurst entdecken.
Beherzt griff Annabelle mit der Hand in die Schüssel und packte sie vorsichtig. Sie war Expertin: Mehr als einmal hatte sie schon Klos verstopft und auch wieder befreit. Johannas Wurst lag auf dem Klodeckel. Sie war riesig, breit und fest. Ähnlich wie ihre Kackwürste. Sie passte nur gerade so auf den Klodeckel.
Als sie endlich wieder rauskam sah sie Johanna alleine am Beckenrand sitzen, die Beine im Wasser baumelnd. Der Anblick ihrer Silhouette war bezaubernd. Ihr Blick wanderte zu ihrem festen Po und sie konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie sie daraus gerade diese riesige feste Kackwurst rausgepresst hatte. Annabelle wurde feucht.
Sie setzte sich zu ihr.
"Hast du auch... ?" fragte Johanna sie.
"Hä, was?"
"Also ähm..." Johanna fiel es schwer das Wort auszusprechen
"...gekackt?
"Nein, schön wärs."
"Achso, ich dachte nur, weil du so lange weg warst."
"Ich musste noch etwas beseitigen " fing Annabelle vorsichtig an. Wie zur Hölle sollte sie ihr das jetzt erklären?
Johanna schaute sie fragend an
"Ich dachte du hast nicht gekackt"
"Ja, nicht von mir...."
Johanna dämmerte es jetzt.
"Aber ich hab doch abgespült "
"Ja, aber das Wasser hat sich trotzdem gestaut. War wohl nicht ganz weggespült"
"Und was hast du dann gemacht? Hast du Leon gerufen?"
"Nein, ich habs selbst weggemacht. Ich hab die Kacke rausgeholt, klein gemacht und einzeln abgespült "
" Du hast die ganze Wurst gesehen?" flüsterte Johanna
"Oh das ist mir aber peinlich, weißt du, ich hab eine schlechte Verdauung"
"Kein Problem, geht mir genauso. Meine sind auch nicht kleiner"
"Und wie hast du es dann kleingemacht? Mit den Händen?"
"Ja"
"Ist das nicht total eklig"
Tatsächlich stanken ihre Finger noch leicht nach ihrer Kacke, obwohl sie zweimal die Hände gewaschen hatte. Aber es war nicht unangenehm. Im Gegenteil.
"Nicht bei dir "
Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
"Ohh, Tausend Dank. Das hättest du doch nicht tun brauchen" Johanna küsste sie auf die Backe. Dann streichelte sie ganz langsam und sanft über ihren Oberschenkel. Das war zuviel. Annabelles Lust steigerte sich ins Unermessliche. Am liebsten wäre sie auf der Stelle über Johanna hergefallen. Doch sie versuchte sich zu beherrschen.
"Ich glaub ich, hole mal was zu trinken. Willst du auch was?"
"Nein, ich bin glücklich"
Aber anstatt aufzustehen hielt sie inne.
Annabelles Körper wollte sich einfach keinen Zentimeter von Johanna trennen
"Wolltest du nicht..." begann Johanna.
Doch anstatt aufzustehen drehte sie sich zu ihr und schaute ihr in ihre strahlenden Augen. Gleichzeitig fingen sie an sich zu küsssen. Es fühlte sich so gut an.
Doch so schnell er angefangen hatte beendete Annabelle den Kuss wieder. Sie stieg auf und eilte davon. Sie ging zum Getränketisch und schenkte sich Wein ein und trank gierig 2,3 Schlücke. Sie war in Aufruhr. Sie suchte Lukas. Der stand nicht weit weg bei Ruben. Sie unterhielten sich angeregt über Politik. Annabelle versuchte sich bei ihnen einzuklinken. Aber sie waren zu vertieft und sie hatte wenig dazu beizutragen. Sie lief weiter. Leon und Alisa hatten zwar den Ort gewechselt klebten aber immer noch aufeinander. Sie saßen eng beieinander auf einer Poolliege, Leons Hand war auf ihrem Oberschenkel und sie unterhielten sich leise. Annabelle war immer noch erstaunt über dieses Duo. Vor allen fragte sie sich, was die zwei die ganze Zeit redeten. Sie mochte Alisa, aber eine längere Unterhaltung mit ihr zu führen war meistens eine schwierige Angelegenheit.
Sie schaute sich weiter um: Neben Lukas und Ruben unterhielten sich 3 Jungs lautstark über Aktien und prahlten mit ihren angeblichen Gewinnen. Als sie ihren Blick bemerkten deuteten sie an, dass sie zu ihnen kommen sollte. Doch Annabelle lief schnell in die andere Richtung. Sie hatte überhaupt keine Lust auf die neusten Aktientipps. Das war ja noch schlimmer als die Politikdiskussion. Außerdem sahen sie so aus, als ob mindestens einer von ihnen sie direkt angebaggert hätte.
Mehr gezwungen als freiwillig landete sie doch wieder bei Johanna, die ihre Position am Beckenrand nicht verlassen hatte.
"Da bist du ja wieder" sagte sie
Annabelle wusste nicht, was die sagen sollte.
"Hey, ich wollte dich nicht überrumpeln, sorry" sagte Johanna.
"Ich, ich.. Nein, es ist alles ok.... Ich wollte es ja auch, aber..."
Das löste in Johanna wieder dieses großartige Strahlen aus.
"Du hast nich nie eine Frau geküsst" riet Johanna richtig
"Ja. Aber es war schon... schön. Aber ich war durcheinander. Es ist die letzten Tage etwas viel passiert in meinem Leben"
"Mach dir keinen Stress. Wir können uns einfach ganz normal weiter unterhalten, wenn du das willt"
Und ob Annabelle das wollte!
Kapitel 10 - Annabelle
Lukas und Annabelle saßen im letzten Zug und fuhren Heim. Alisa wollte noch bei Leon bleiben. Von Johanna hatte Annabelle versucht sich möglichst kurz und schmerzlos zu verabschieden. Aber sie ging ihr nicht aus dem Kopf. Beim Verabschieden hatte sie in ihr Ohr geflüstert: "Bis hoffentlich ganz bald." Und ihr ganz sanft und flüchtig über ihren Rücken abwärts bis zu ihrem Po gestreichelt. Sie musste ihr Glück einfach mit jemandem teilen.
"Du Lukas, ich glaub ich hab mich auf der Party gerade verliebt"
Er schaute fragend.
"In Leon?"
"Nein, Quatsch. In Johanna"
"Oh ok."
"Freut mich für dich. Alle verlieben sich" was offensichtlich eine Anspielung auf Alisa und Leon war.
"Du bist sauer, oder?"
"Nein"
"Sicher?"
"Ja, wir haben doch gesagt, wir sind nicht zusammen"
"Ja, weiß ich ja, aber wir sind uns ja schon irgendwie näher gekommen"
"Also für mich ist alles gut" betonte Lukas nochmal und es klang auch so, als ob er es ernst meinte.
"Du bist ein toller Freund" sagte sie aus vollem Herzen. "Wenn ich dir irgendwie eine Freude machen kann, sag es bitte"
"Ich glaub, das weißt du , wie du mir eine Freude machen kannst" antwortete Lukas grinsend.
Kapitel 11 - Lukas
Lukas wachte auf. Es dämnerte. Das Licht des Bades ging gerade aus und Annabelle kam wieder zu ihm ins Bett. Das Bett war eigentlich viel zu klein für 2 Leute. Aber Annabelle war ja im Moment froh, überhaupt einen Schlafplatz zu haben. Sie hatten schon ein paarmal darin übernachtet. Und Lukas würde lügen, wenn er behaupten würde, dass es ihm nicht auch etwas gefiel, unfreiwillig mit Annabelle zu kuscheln.
"Oh, jetzt hab ich dich geweckt, sorry"
"Ist alles ok?"
"Weiß nicht, mir ist irgendwie schlecht "
"oh, hast du zu viel getrunken?"
"nein, eigentlich nicht. Eher gegessen. Wobei, so viel war es auch nicht. Wahrscheinlich ist es eher, weil..."
"Wegen was? Du kannst es mir doch erzählen. Hast du wieder Verstopfung?"
"Ja" gab sie kleinlaut zu.
"Oh nein, du Arme"
"Ich fühl mich so voll. Es ging jetzt schon eine Woche nicht"
"Wow" entfuhr es Lukas nur. Er hatte Mitleid mit ihr. Aber die Tatsache, dass sie die Kacke von 7 Tagen in sich rumtrug und sich schon so lange quälte, ließen seinen Penis knüppelhart werden, ob er wollte oder nicht.
"Naja, lass uns versuchen noch etwas zu schlafen, es ist noch früh" schlug sie vor.
Natürlich konnte Lukas nicht mehr schlafen, er war viel zu geil. Schon auf der Poolparty hatte er zu kämpfen: All die hübschen Frauen, deren Ärsche in knappen Bikinihöschen steckten. Besonders die eine hatte es ihm angetan. Aber natürlich hatte er sich nicht getraut sie anzusprechen. Immerhin hatte Ruben ihm ihren Namen genannt: Esther.
Plötzlich krümmte Annabelle neben ihm sich zusammen.
"Au"
"Was ist los?"
"Ich bekomme Bauchkrämpfe"
Zu seinem Erstaunen kuschelte sie sich an ihn. In Löffelchenstellung lagen sie da. Annabelles Arsch fest gegen seinen Schwanz gedrückt. Seine Latte war im unangenehm und unpassend, aber er konnte seine Geilheit ja nicht einfach wegzaubern.
"Kann ich irgendwas für dich machen? Willst du einen Tee?"
"Nein, bleib einfach bei mir."
Irgendwann sagte Annabelle:
"Ich muss irgendwie meine Verdauung in Schwung bringen. Es muss heute gehen. Ich halte es einfach nicht mehr länger aus. "
Lukas hatte eine Idee:
"Soll ich vllt deinen Bauch etwas massieren?"
"Ja, kannst du probieren. Aber bitte vorsichtig"
Langsam tastete er sich mit seiner Hand in Richtung ihres Bauches vor. Er war knallhart. ganz langsam begann er ihren harten Unterbauch zu massieren.
Annabelle stöhnte auf.
"Soll ich aufhören?"
"Nein, mach weiter "
Doch erstmal wurden ihre Schmerzen schlimmer.
"Au"
"Bist du sicher, das ich nicht aufhören soll?"
"Ja, mach weiter! Ich glaub es tut sich was"
Und unter lautem animalischen Stöhnen presste sie einen großen Furz raus. Lukas konnte die Vibration an seinem harten Penis spüren.
Noch 2,3 mal drückte sie stöhnend Fürze aus ihrem an Lukas Penis gepressten Arsch.
"Ich glaub ich geh mal aufs Klo" sagte sie unsicher.
Würde sie jetzt kacken? Lukas wäre natürlich gerne mitgekommen, aber sie machte keine Anstalten ihn einzuladen. Lukas lauschte:
Doch es passierte nicht viel. Irgendwann stöhnte sie laut und furzte. Das war jetzt zu viel für Lukas: Annabelle auf seinem Klo, wie sie stöhnend ihre Verstopfungsfürze rauspresste. Sein Penis pulsierte. Er musste sich einen runter holen. Als er gerade angefangen hatte. Öffnete sich ohne Vorwarnung die Toilettentür und Annabelle huschte heraus. Untenrum komplett nackt.
" Ich hole nur schnell mein Handy"
Sie flitzte zum Nachtisch, nahm ihr Handy drehte und lief wieder Richtung Toilette. Da sah sie Lukas erst stehen, mit der Hand an seinem erigierten Penis
"Ist das dein Ernst? schrie sie wütend
"Ich hab hier Todes Bauchschmerzen und du holst dir einen runter?"
Sie lief weiter und knallte die Toilettentür zu.
Lukas fühlte sich schlecht. Sie hatte Recht. Es war einfach nicht angebracht. Seine Erektion war mit einem Schlag dahin.
"Es tut mir Leid. Ich geh mal in die Küche Kaffee machen und lass dich in Ruhe"
Annabelle antwortete nicht.
Lukas saß in der Küche und trank Kaffee. Er hatte es verbockt. Annabelle war zu Recht sauer.
Irgendwann kam sie auch in die Küche.
Lukas erwartete einen Anschiss.
"Hey, sorry, dass ich dich so angefahren hab. Du kannst ja nichts dafür. Ich bin einfach nur schlecht drauf, weil ich nicht kacken kann."
"Hat es nicht funktioniert?"
Sie schüttelte nur traurig den Kopf.
"Ich trinke mal 1, 2 Kaffee, vielleicht hilft das"
Nach dem Kaffee trinken gingen sie wieder in Lukas Zimmer. Annabelle zog ihre Hotpants aus. Sie hatte einen hellblauen Spitzenslip an. Sie legte sich aufs Bett Bauch zuvorderst. Der Anblick von ihrem Arschhügel in dem sexy Slip ließ Lukas Penis direkt wieder hart werden.
"Wie geht's dir" fragte Lukas
"Ok, ich glaub der Kaffee wirkt langsam aber sicher"
Lukas wurde noch geiler.
"Hey" sagte sie plötzlich ganz liebevoll.
"Komm mal her. Ich hab eine Überraschung für dich"
Lukas stand auf und stellte sich neben das Bett und wartete unsicher. Sie zeigte auf ihren Po
"Ich glaube sie kommt von dort"
Lukas beugte sich über ihren Arsch und Annabelle furzte ihren Kackfurz direkt in sein Gesicht. Lukas war so erregt.
"Darf ich ihn anfassen?"
"Klar"
Und das erste mal durfte er Annabelles Prachtarsch greifen.
Dann legte er sich zwischen ihre Beine legte beide Hände auf ihre Arschbacken und vergrub sein Gesicht tief in ihrer Poritze.
"Warte ich muss bestimmt gleich nochmal furzen"
Aber es war auch so ein Traum. Ihre knackigen Arschbacken zu greifen, ihren warmen weichen Arsch direkt in seinem Gesicht zu spüren und nicht zuletzt einen leichten Hauch ihrer Verstopfungskacke zu riechen
"Ich glaub, es geht gleich. Der Druck wird größer. Willst du mal schauen?"
"Was meinst du?"
"Zieh mal meinem Slip aus."
Unbeholfen zog Lukas ihn aus.
"Ohh, ja" stöhnte Annabelle schon fast lustvoll
"Ich glaub ich muss kacken"
Damit Lukas verstand, nahm sie kurz seine Hände und spreizte damit ihre Arschbacken, so dass der Blick auf ihr Arschloch frei wurde.
"Oh es drückt!" Und ganz langsam öffnete sich ihr Poloch und Annabelles 7 Tage alte Kacke blitze heraus.
Annabelle stand auf.
"Ich glaub, ich geh mal. Ich weiß du willst zuschauen, aber ich würde lieber alleine sein, wenn das für dich ok ist."
"Ja, klar"
Auf halbem Weg zur Toilette stoppte sie und schaute ihn an
"Ich will nicht"
"Warum?" fragte Lukas irritiert.
"Es ist so hart. Das wird so schmerzhaft"
Lukas lauschte: Annabelle stöhnte auf . Er stellte sie sich beim Pressen vor. Dann ploppte es mehrfach. Harte Kackkügelchen purzelten in die Schüssel. Und dann endlich platschte es dumpf.
Annabelle kam nur im BH aus dem Bad und fragte:
"Willst du schauen?"
Natürlich wollte er.
In der Schüssel lagen etliche kleine steinharte Kügelchen. Aber in der Mitte war ein riesiger massiver, fester Kackklumpen.
"Wow, wie konntest du das rausdrücken?"
"Ja, weiß ich auch nicht so genau. Wenn ich das so sehe, kann ich mirs auch nicht vorstellen"
Annabelle schaute ihn an.
"Willst du?"
Doch ein Blick auf seinen knallharten Penis erübrigte die Frage.
Annabelle griff ihm in die Boxershorts und fasste seinen harten Penis an. Ganz langsam begann sie ihn zu massieren.
Lukas stellte sich vor wie sich Annabelles süßes kleines Poloch sich immer weiter weitete und wie sie zitternd pressend immer weiter drückte um ihre tagealte Scheiße endlich loszuwerden.
"Mein Arschloch schmerzt" flüsterte sie ihm ins Ohr. Das war zu viel für Lukas. Vor Lust stöhnend spritzte er im hohen Bogen auf Annabelles Kacke.
Kapitel 6 - Annabelle
Annabelle saß auf Lauras Toilette. Ihr Bauch tat weh. Sie wohnte jetzt schon seit einigen Tagen vorübergehend bei ihr. Sie versuchte sich zu entspannen. Sie hatte das Gefühl, das vielleicht gleich etwas kam. Etwas Druck baute sich auf. Sie drückte. Ein riesiger Furz entwich ihr, der so laut war, dass sie selbst erschrak.
Laura draußen lachte und fragte:
"Hey Pupsi, dauert das noch lang? Ich muss auch mal"
Entnervt gab Annabelle auf.
Kaum war sie aus dem Bad, huschte Laura eilig hinein. Sie hörte wie sie den Klodeckel hochschlug. Und dann in schneller Folge 4 mal ein Platschen. Erst danach pinkelte sie. Das hatte sich dringend angehört, dachte Annabelle. Sie war neidisch auf ihre Freundin. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal so einen unkomplizierten Stuhlgang hatte.
Als Laura aus dem Bad kam saß Annabelle auf dem Sofa.
"Warum guckst du denn so traurig?"
"Ach nichts"
"Jetzt sag schon, ich kenn dich doch, ich weiß das was ist"
"Ich kann nicht kacken"
"Oh, du Arme. Wie lange warst du denn nicht mehr"
"4 Tage."
"Oh Gott, ich würde platzen. Wie kannst du das überhaupt drinhalten? Dabei isst du doch so gesund."
"Ja, weiß ich ja auch nicht. Meine Verdauung ist einfach scheiße "
"Also du musst dich auf jeden Fall nicht genieren. Bei mir kannst du soviel stinkern, wie du willst" sagte Laura, der sie natürlich die Geschichte mit Marcel erzählt hatte.
"Ja, weiß ich doch. Danke!"
Sie fuhr mit der Stadtbahn zu Marcel. Endlich hatten sie einen Termin gefunden um zu reden. Sie hatte etwas Angst. Sie wusste nicht, was sie erwarten sollte. Sie hatte auch keinen Plan. Sie wollte erstmal abwarten wie er sich verhalten würde. Sie war, nachdem Laura weg war, nochmal auf Toilette gegangen und hatte es versucht. Aber ohne Erfolg. Der Kackdruck war auch fast wieder weg inzwischen. Dafür bauten sich langsam aber sicher immer mehr Verstopfungsblähungen in ihrem Bauch auf. Ausgerechnet jetzt vor ihrem Termin mit Marcel! Als sie ausstieg schaute sie sich um. Sie suchte einen Platz, wo sie ungestört pupsen konnte. Aber die Stadt war voller Menschen. Sie musste auf jeden Fall noch Druck ablassen, bevor sie zu Marcel ging. Sie ging zum Fahrplan und tat so, als ob sie ihn studierte. In Wirklichkeit versuchte sie möglichst leise zu pupsen. Doch das war mit ihrem immensen Druck, der in der Bahn eingehaltenen Fürze nicht einfach. Sie entspannte ihr zusammengekniffenes Poloch etwas. Doch das langte gerade nicht, dass etwas heraus kam. Ganz vorsichtig drückte sie etwas. Mit einem laut quietschendem Geräusch entfuhr ihr ein riesiger Furz.
"Ekelig! Keine Manieren mehr, die Jugend von heute!" kommentierte ein älterer Herr und ging demonstrativ 2 Meter zur Seite.
Verdammt. Das war ihr super peinlich!
Ohne weitere Versuche des Druckabbaus ging sie zu Marcel. Er begrüßte sie herzlich, war super nett, entschuldigte sich mehrfach. Annabelle realisierte wieder, warum er ihr Freund wurde. Er war charmant, schlau und ja, auch gut im Bett. Sie hatte seine Gemeinheiten zwar nicht vergessen, aber sie war trotzdem gerührt von seiner Nettigkeit.
"Lass uns doch nicht eine Sache das alles kaputt machen" sagte er und streichelte ihr ganz sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Direkt wurde Annabelle wurde geil. Sie küsste ihn, lang und intensiv. Marcel begann ihre Klamotten auszuziehen. Er schmiss sie regelrecht aufs Sofa und nahm sie von vorne. Irgendwann signalisierte er, dass sie sich umdrehen sollte, um sie von hinten zu nehmen. Das war ihr Standard Ablauf beim Sex. Erst Missionar, dann Doggy. Sie gehorchte und merkte zu spät, dass das mit ihrem aufgeblähten Bauch wohl keine gute Idee war. Und es kam, wie es kommen musste. Er hielt sie an der Hüfte, aber seine Hände drückten auch leicht auf ihren Unterbauch. Etwas von ihrem angestauten Darmgas entwich. Zum Glück war es leise. Marcel schien keine Kenntnis davon zu nehmen oder er ignorierte es höflich. Eigentlich müsste er es ja zumindest riechen, da ihr Arsch ja direkt unter seinem Gesicht war. Annabelle atmete durch, entspannte sich und genoß den Sex. Doch als sie kurz vorm Orgasmus war, passierte die Katastrophe. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr. Unwillkürlich furzte sie einen riesigen, stinkenden Furz direkt in Marcels Gesicht. Marcel glitt aus ihr.
"Ernsthaft?" fragte er. Es klang eher enttäuscht als wütend. Er setzte sich und Annabelle konnte sehen, wie sein riesiger Penis innerhalb von Sekunden zusammenschrumpfte.
"Tut mir so Leid!" sagte Annabelle ehrlich.
"Ja, mir auch. Weißt du, so einmal kann ja passieren. Das erste Mal, dass etwas Luft entweicht, war ja nicht schlimm. Aber mich dann ein zweites Mal so anzufurzen...."
"Ich,... Ich wollte das nicht" antwortete sie verzweifelt und merkte selbst wie dumm das für ihn klingen musste.
Als sie wieder angezogen waren sagte Marcel:
"Vielleicht sollten wir erstmal eine Pause machen"
"Hmm, ja vielleicht." Annabelle wusste nicht, was sie wollte.
"Ich muss dir was sagen: letzte Woche als du weg warst bin ich zu Isabella und nunja, wir hatten Sex."
Annabelle konnte es nicht fassen.
"Und das sagst du mir jetzt?!?" sie war wütend.
"Weißt du was Marcel: Wir machen keine Pause. Ich mache Schluss. Viel Spaß mit Isabella, der Schlampe!"
Kapitel 7 - Annabelle
Für nachmittags hatte sie sich zum lernen mit ihrer Kommilitonin Alisa verabredet. In ihrer Verfassung hatte sie wenig Lust darauf. Sie hatte die letzten zwei Stunden weinend auf Lauras Couch verbracht. Sie überlegte es abzusagen. Andrerseits konnte etwas Ablenkung nicht schaden und die Prüfungen rückten näher.
Alisa war die perfekte Lernpartnerin: Fleißig, konzentriert. Sie war eine der unauffälligsten Studentinnen in ihrem Jahrgang. Schüchtern, still. Nur wenige Freunde an der Uni. Ohne Partner, obwohl sie nicht schlecht aussah. Wenn sie mal nicht alleine irgendwo auftauchte, dann meistens mit Simon oder Lukas.
Sie saßen an der Uni im Lernraum und fragten sich gegenseitig Stoff ab. Annabelle schaute auf ihr Handy: Leon hatte geschrieben:
"Hey, hast du vllt Lust morgen Abend was trinken zu gehen mit mir? Ich weiß, du bist vergeben, aber einfach so als Kommilitonen."
Plötzlich sagte Alisa fast eifersüchtig:
"Wow, du kennst Leon?"
Hatte sie etwa die ganze Nachricht gelesen?
"Ja, hab ihn aber erst vor kurzem in der Bahn kennen gelernt. Aber du scheinst ihn ja auch zu kennen?"
Alisa verhielt sich nun komisch.
"Ja, ich, ähmm... Ich kenn ihn schon länger, aber..."
Annabelle musste grinsen.
"Gibt es da etwas zu wissen?" bohrte sie nach.
"Naja, wir haben uns 1,2 mal getroffen. Aber es wurde nichts" sagte sie noch leiser als sonst und es klang irgendwie traurig.
"Hey, ich brauche mal einen Kaffee. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Willst du auch einen?" meinte Annabelle nach einiger Zeit.
"Der Kaffeeautomat ist kaputt, ich war vorhin schon"
"Hmm, ok. Dann lass doch in das kleine Café um die Ecke gehen. Ich hätte sowieso Lust auf was Süßes nach dem Tag. Ich lad dich ein."
"Ok, Danke!"
"Ich geh noch schnell pinkeln " sagte Annabelle als sie fertig waren im Café.
"Oh ok. Ich wollte auch gerade. Aber dann geh du zuerst, bei mir dauert's wahrscheinlich sowieso länger"
Annabelle ging zur Toilette. Das Café war klein und die Toilette deshalb auch. Es gab nur eine Kabine und einen Vorraum mit Waschbecken. Annabelle pinkelte plätschernd. Als sie fertig war horchte sie in sich. Aber ihr Darm hatte sich inzwischen beruhigt. Nichtmal pupsen musste sie. Als sie die Kabine verließ wäre sie fast mit Alisa zusammen gestoßen, die, sich den Bauch haltend, davor stand.
"Huch, jetzt bin ich aber erschrocken!"
"Ich bin schonmal vor. Ich wusste ja nicht, dass es nur eine Kabine gibt. Die Bedienung passt auf unsere Sachen auf" und Alisa verschwand in der Kabine. Annabelle wusch sich die Hände. Plötzlich hörte sie Alisa stöhnen. Annabelle ging zur Tür, öffnete sie. Doch im letzten Moment huschte sie instinktiv durch die sich schließende Tür zurück in den Vorraum anstatt hinaus zu gehen. Sie schlich näher zur Kabine. Was tat sie da? Annabelle verstand sich selbst nicht. Doch irgendetwas in ihr wollte wissen, was Alisa in der Toilette machte.
"Au" stöhnte Alisa leise.
Annabelle wollte mehr als nur lauschen. Sie suchte die Kabine ab und fand wonach sie suchte: Hinten an der Wand war eine halbrunde Auslassung in der Kabinenwand, durch die wohl mal ein Rohr geführt wurde. Ganz vorsichtig begab sie sich zu der Stelle und linste hindurch. Sie hatte die perfekte Sicht: Alisa runder Arsch über der Schüssel, aber auch ihr Gesicht, das schmerzhaft angespannt schaute. Ganz offensichtliche versuchte sie zu kacken.
Was Annabelle tat fühlte sich für sie falsch an, aber irgendetwas faszinierte sie an Alisas Anblick auf der Toilette. Sogar mehr als das: Sie merkte, wie sie feucht wurde. Noch nie hatte sie einem anderen Menschen beim verrichten seines Geschäfts zugeschaut.
Mit einen ganz leisen zischen furzte Alisa. Annabelle konnte ihren Furz riechen und auch das fand sie erstaunlicherweise nicht eklig sondern anziehend. Alisa hielt sich mit beiden Händen den Bauch. Sie hatte Bauchschmerzen. Plötzlich hob sie ihre Beine, winkelte sie an und stellte ihre Füße auf den Rand der Klobrille und hielt ihre Knie mit den Händen. Stöhnend drückte sie. Noch mehr zischende Fürze verließen ihren Arsch. Sie erhöhte den Druck beim Pressen. Ihre hochgestellten Beine zitterte und sie machte zumindest kleine Fortschritte: Annabelle konnte sehen, wie sich ihr süßes Poloch langsam öffnete und ihre harte braune Kacke sichtbar wurde. Annabelle wurde noch feuchter.
Und obwohl sie diese unangenehme Situation nur zu gut kannte wurde sie mit jedem Stöhnen von Alisa geiler. Oder vielleicht gerade deshalb? Weil sie wusste was das für eine Qual war. Wie lange sie wohl nicht mehr gekackt hatte?
Alisa kam zurück von der Toilette zum Tisch, an dem Annabelle, die sich wieder rechtzeitig zurückgezogen hatte, wartend saß. Sie schaute böse, fast schon wütend. Sie hatte noch genau 2 kleine harte Kackkügelchen aus sich gepresst ehe sie entnervt aufgegeben hatte.
"Ist alles in Ordnung?" fragte Annabelle scheinheilig.
"Nein, ich hab Bauchschmerzen" sagte sie leise
"Und..."
"Und was?"
Obwohl Annabelle natürlich wusste, was los war, wollte sie dieses schamhafte, peinliche Geständnis von Alisa hören.
Alisa schaute sich nervös um, ob sie jemand hören konnte und flüsterte dann in Annabelles Ohr: "Ich kann nicht kacken. Seit Tagen."
"Das kenn ich leider nur zu gut, ich war auch schon 4 Tage nicht mehr"
Kapitel 8 - Annabelle
Annabelle war im Halbschlaf. Sie hatte einen luciden Traum, den sie in eine seltsame Situation bugsiert hatte: Laura, Alisa und sie waren im Urlaub und hatten alle 3 Verstopfung. Sie lagen am Strand und spielten ein sonderbares Spiel. Abwechselnd legte sich eine von ihnen auf den Bauch während die anderen 2 ihren Kopf über den Arsch der Liegenden hielten. Dann furzte die Liegende und wer den Furzgestank am längsten aushielt gewann. Gerade war Alisa dran, während Laura und sie auf ihren Furz warteten. "Gleich kommt es" und dann knatterte Alisa ihren Blähfurz in ihre Gesichter. Er stank nach Kacke. Laura gab sofort auf: "Puhh stinkt das!" Annabelle hingegen atmete gierig Alisas Kackfurz ein, während sie Alisas prallen, runden Arsch streichelte. Dann war Annabelle an der Reihe. Sie war total aufgebläht und es fiel ihr nicht schwer einen langgezogenen lauten Furz rauszudrücken.
Sie hörte ein lautes Lachen neben sich. Es war Leon. Sie schreckte auf. Scheinbar hatte sie nicht nur im Traum gefurzt. Sie brauchte kurz, um sich wieder zu erinnern: Sie hatte sich gestern Abend mit Leon getroffen und dann bei ihm übernachtet, weil Laura ihren Lover Thomas zu Besuch hatte. Leons Eltern waren verreist, so dass sie die Villa für sich hatten.
"Guten Morgen" sagte Leon lachend.
"Guten Morgen und sorry"
"Kein Grund sich zu entschuldigen"
Leon ging ins Bad.
Annabelle ließ den gestrigen Abend Revue passieren. Sie hatten sich gut unterhalten aber mehr auch nicht. Gefunkt hatte es nicht bei ihnen. Annabelle ging zum Fenster und öffnete es. Leider war sie nicht nur im Traum aufgebläht und sie wollte noch etwas Druck ablassen, ehe Leon aus dem Bad zurück kam. Während sie am Fenster stand, merkte sie, wie sich der nächste Furz zusammenbraute. Genußvoll drückte sie ihn raus.
"Gefällt es dir?" Annabelle drehte sich erschrocken um. Wie lange stand Leon schon so schräg hinter ihr? Leon hatte nur Boxershorts an. Möglichst unauffällig betrachtete sie seinen Körper. Sein Oberkörper war trainiert, aber nicht zu extrem. Ihr Blick wanderte weiter herunter. War die Beule in seiner Unterhose seine Morgenlatte oder hat ihr Furz sie ausgelöst?
"Ja, es ist traumhaft schön".
Die Villa von Leons Eltern war riesig. Sie schaute auf eine parkartigen Garten mit alten Bäumen und einem Teich.
"Ihr habt sogar ein Beachvolleyballfeld!" stellte sie begeistert fest.
"Ja, willst du eine Runde spielen?"
"Ja, gerne"
"Ok, aber erst gibt es Frühstück. Unsere Haushälterin hat schon alles fertig"
Das Frühstück war extrem lecker. Es gab Pancakes, Rührei, frisches Obst und noch viel mehr. Annabelle war hungrig und aß eine Menge Sie hatte gestern Abend fast nichts gegessen.
"So, jetzt können wir spielen gehen" sagte Leon nach dem Frühstück.
"Ja, aber...."
Annabelle hatte ein Problem. Sie merkte, wie sie allmählich kacken musste. Langsam aber stetig stieg der Druck. Aber sie wollte hier nicht gehen. Sie konnte doch hier nicht in dem schicken glänzenden Badezimmer ihre stinkenden Verstopfungswürste rausdrücken. Und wahrscheinlich hätte sie hier in der fremden Umgebung sowieso nicht gekonnt. Erst recht nicht, weil die ganze Zeit die Haushälterin hier herumwuselte. Andrerseits hatte sie jetzt 6 Tage nicht mehr geschissen. Eigentlich musste sie den Ballast endlich mal loswerden. Sollte sie es doch versuchen? Aber sie konnte sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, ihr schwieriges Geschäft hier zu verrichten. Oder sollte sie direkt nach Hause zu Laura fahren?
"Was, aber?" fragte Leon.
"Ach nichts aber. Lass uns spielen" sagte sie stattdessen.
Annabelle war Leon haushoch überlegen. Sie hatte früher Volleyball im Verein gespielt. Die meiste Zeit wartete sie, dass Leon den Ball holte.
Es machte trotzdem Spaß und sie hatte Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Ob Leon auch auf kackende Frauen stand? Sie war sich nicht sicher. Zumindest schien es ihn nicht zu ekeln wie Marcel. Sie überlegte, ob es Leon anmachen würde, wenn er wüsste, dass sie gerade kacken musste. Dass sich in ihrem sexy Arsch Kacke von 6 Tagen befand. Sie musste an die Beule in seiner Boxershorts heute Morgen denken und ihre Fantasie ging komplett mit ihr durch: Sie stellte sich vor, wie Leon ihre Hotpants und dann ganz langsam ihren Slip auszog. Wie er ganz sanft über ihren Arsch streichelte und dann anfing ihr Poloch zu lecken. Erst langsam und zart, dann immer fester, gieriger, bis sie, ob der Reizung, stöhnend zu drücken begann, während er immer weiter leckte, ungestört von ihrem sich öffnenden Arschloch. Leon legte sich hin und begann seinen harten Penis zu bearbeiten, während sie ihre dicke Kackwurst auf seinen Bauch presste, so dass er im hohen Bogen spritzend auf ihre stinkende Kacke kam.
"Hallo? Bist du noch da? Was träumst du denn vor dich hin?" fragte Leon lachend. Leons Anschlag war ohne eine Reaktion von ihr geblieben, der Volleyball einfach neben sie in den Sand gefallen.
Was war eigentlich mit ihr los? Noch vor wenigen Tagen war ihre Verdauung nur ein notwendiges Übel und Kacken eine lästige Pflicht, die man möglichst schnell und unauffällig zu erledigen hatte. Und jetzt? Drehten sich ihre ganzen Gedanken um dieses Thema. Und sie hatte plötzlich die versautesten Fantasien. Wo kamen die plötzlich her? Oder war dieses Interesse unterbewusst schon die ganze Zeit da und wurde nur geflissentlich verdrängt.
" Lass uns mal eine Pause machen" sagte Leon, den sie nun schon einige Zeit kreuz und quer über das Volleyballfeld gejagt hatte. Sie setzten sich neben den Pool auf die Terrasse und tranken Wasser.
"Willst du noch eine Runde spielen?"
"Ich weiß nicht. Vielleicht lieber nicht"
Etwas hatte sich verändert. War der Kackdruck bis eben leicht und gut auszuhalten wurde die Intensität nun höher. Ihr Unterbauch krampfte schmerzhaft.
"Ich glaub ich geh mal nach Hause"
"Ok, ich dachte du bleibst bis zur Poolparty heute Abend hier"
Sie überlegte sich schnell eine Ausrede überlegen.
"Ja, aber ich muss mal noch frische Kleider holen gehen"
"Du hast doch extra deine Tasche mitgenommen "
"Ja, ich hab was vergessen, außerdem....
"Was außerdem ?"
Annabelle war sich unsicher, ob sie es Leon sagen sollte. Aber sie war neugierig, wie er reagieren würde.
"Ich müsste mal ein Geschäft erledigen" sagte sie vorsichtig.
"Aber das kannst du doch auch schnell hier"
"Also schnell geht da gar nichts" antwortete sie lachend.
Leon wusste nicht, was er darauf antworten sollte.
"Ist es so...?"
"hart ja. Ich war 6 Tage lang nicht mehr groß"
"Wow, du hast 6 Tage nicht gekackt?"
Leons Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Annabelle hatte also richtig vermutet.
Als sie sich verabschiedeten versuchte Leon es noch einmal:
"Bist du sicher, dass du nicht hier gehen willst? Wir haben auch ein einzelnes Klo, wo deine Ruhe hast"
Die Haushälterin im Hintergrund schaute komisch.
"Ja, danke. Vielleicht ein anderes Mal" sagte Annabelle und grinste ihm zwinkernd zu und ließ den vor Geilheit strotzenden Leon stehen.
Kapitel 9 - Annabelle
Schon als sie 10 Minuten später am Bahnhof stand, bereute sie ihre Entscheidung. Unerbittlich drückte die Scheiße gegen ihr Poloch. Warum konnte sie nicht einfach gehen, wenn sie auswärts musste? Warum musste sie immer so ein Drama um das Thema machen?
Als sie in der Bahn war, wurde der Druck zum Glück erstmal weniger, nur um 10 Minuten später mit noch größerer Wucht zurückzukehren. Annabelle zerriss es fast. Ihr Gesichtsausdruck war verzerrt. Alles in ihrem Körper war angespannt. Die Frau gegenüber schaute sie fragend an.
Die Kacke von 6 Tagen wollte nun mit aller Wucht aus ihr. Aber in der Stadtbahn gab es kein Klo. Hier hatte sie keine Wahl. Sie petzte ihre Arschbacken so fest es ging zusammen. Aber lange würde die Kraft nicht reichen. Sie schwitzte. Kurze Zeit später konnte sie die Spannung nicht mehr halten und ohne, dass sie es verhindern konnte spürte sie wie sich ihr Arschloch öffnete. Ein hartes Stück Scheiße schaute nun aus ihrem Anus und drückte gegen ihren Slip. Annabelle war das super peinlich. Sie konnte ihren Kot schon leicht riechen. Kackte sie sich jetzt wirklich im vollen Zug in die Hose? Sie gab die Hoffnung nicht auf, dass es noch zu verhindern war. Aber wie? Sie war dabei den Kampf zu verlieren. Sie hatte nicht genug Kraft um gegen die Kackmassen in ihrem Darm anzukommen. Sie verfiel in Panik. Wenn es wirklich so weit kommen würde, würde der ganze Zug nach ihrer Kacke stinken. Und sobald sie aussteigen würde würde jedem die riesige Beule in ihrer engen Hotpants auffallen. Es durfte einfach nicht passieren!
Doch für dieses Mal war ihr ihr Körper nochmal gnädig. Gerade als sie dachte es nun endgültig nicht mehr halten zu können wurde der Druck langsam weniger. Auch die Kacke zog sich wieder zurück in ihren Arsch. Sie atmete erleichtert durch.
Als sie bei Laura ankam musste sie überhaupt nicht mehr. Sie kam in die Wohnung und wurde von Thomas begrüßt. Sie konnte ihn nicht ausstehen. Sie wusste nicht, was Laura an ihm fand. Er war ein frauenverachtender Macho. Und um alle ihre Vorurteile zu bestätigen sagte er:
"Oh, schöne Frau. Lust auf einen Dreier?"
"Bestimmt nicht mit dir!"
Aber er ignorierte ihre Antwort völlig und rief ins Wohnzimmer zu Laura:
"Ich wusste gar nicht, dass du einen Dreier organisiert hast. Der Samstag wird ja immer besser. Also ich könnte direkt wieder"
"Bin ich dir etwa nicht genug, Schatzi? " antwortete Laura.
Annabelle musste so schnell wie möglich weg von hier! Da sie nicht mehr kacken musste, wollte sie nur schnell duschen und wieder gehen.
Nach dem Duschen kam sie im Bademantel aus dem Bad. In ihrer Hand hatte sie den benutzten Slip. Das war natürlich eine Vorlage für Thomas nächste dumme Bemerkung:
"Oh geiles Höschen! Damit hättest du mal aus dem Bad kommen sollen! Du hast viel zu viel an!"
Annabelle ließ sich provozieren. Ohne nachzudenken antwortete sie:
"Ja, schön sexy mit Kacka drin!" sie drehte den weißen Slip um, so dass man den großen braunen Fleck sah und hielt ihn ihm direkt unter die Nase.
"Du dumme eklige Bitch! " schrie er und stand wutentbrannt vom Sofa auf. Ganz kurz hatte sie Angst, dass er sie schlagen werde. Aber er konnte sich im letzten Moment beherrschen.
"Hau nur ab!"
"Ja, das mach ich jetzt auch. Mit Vergnügen!"
Sie schrieb Lukas und hoffte, dass er Zeit hatte. Sie brauchte ihn jetzt. Seine beruhigende, entspannte Art. Einen Ort, wo sie einfach mal eine Stunde sie selbst sein konnte.
"Ja, klar, komm vorbei" schrieb ihr Lukas in dem Moment. Die Bahn kam und Annabelle stieg ein. Wie entspannt eine Bahnfahrt war, wenn man keine Angst hatte sich jeden Moment in die Hose zu machen! Annabelle hatte jetzt gute Laune. Doch sie wusste natürlich, dass der Frieden trügerisch war. Der Kackdrang konnte jeden Moment zurück kommen. Sie war nun wirklich am Limit.
Lukas und sie saßen in der Gemeinschaftsküche des Wohnheims und tranken Eistee. Sie hatte keine Lust später auf die Poolparty zu gehen. Am liebsten wäre sie den ganzen Abend hier mit Lukas geblieben und hätte gechillt. Aber sie hatte Leon zugesagt. Da fiel ihr ein, dass Leon ja gesagt hatte, sie dürfe gerne jemanden mitbringen.
"Hast du Lust heute Abend mit mir auf Leons Poolparty zu gehen?" fragte sie Lukas.
"Ich bin später mit Alisa verabredet "
Diese Aussage versetzte Annabelle einen kleinen Stich in die Magengrube. Nach der denkwürdigen Partynacht hatten sie ausgemacht erstmal alles so zu lassen wie vorher, einfach nur befreundet. Doch, dass Lukas sich mit jemandem treffen würde kam ihr nicht in den Sinn. Dabei war es ja nur fair. Sie hatte auch Leon gedatet. Trotzdem war sie irgendwie eifersüchtig. Auf Alisa. Oder doch auf Lukas? Sie musste an Alisas prallen Arsch denken. Wie sie daraus dröhnend auf der Café Toilette abgefurzt hatte. Ihre hochgezogenen zitternden Oberschenkel. Ihr verzweifeltes Stöhnen beim Pressen. Und an ihre harte Kacke, die ganz leicht aus ihrem süßen kleinen Poloch gelugt hatte.
Ein ums andere Mal verstand sich Annabelle nicht. Woher kamen diese versauten Gedanken? Aber allmählich tendierte sie dazu, es einfach zu akzeptieren.
"Ooh, ok" antwortete sie.
"Es ist nicht, wie du denkst" schob Lukas hastig nach.
"Alisa bringt nur ein paar Mangas vorbei und wir wollten zusammen was gucken"
Aber so richtig beruhigte sie diese Aussage nicht.
"Aber wir können sie fragen, ob sie mitgehen möchte, sie sollte sowieso demnächst da sein"
Als Alisa kam kramte sie zuerst in ihrer Stofftasche und holte einen Riesen Berg Mangas hervor. Dann sah sie Annabelle:
"Oh, Hallo Annabelle, dich hab ich ja gar nicht hier erwartet" aber es klang ehrlich erfreut.
Lukas fragte sie:
"Annabelle geht heute Abend auf eine Poolparty und hat gefragt, ob wir mit wollen?
"Bei wem?
"Leon"
Alisa schaute verwundert, kritisch. Doch zu Annabelles Erstaunen sagte sie:
"Ach ja, warum denn eigentlich nicht?"
Annabelle freute sich. Mit Lukas und Alisa an ihrer Seite erschien ihr der Gedanke an die Party gleich in ganz anderem Licht.
"Dann brauche ich aber noch einen Bikini" stellte sie fest.
"Wir können ja alle zusammen zu dir fahren und dann weiter zu Leon. Das liegt sowieso auf dem Weg"
"Ich weiß" sagte Alisa.
Kapitel 10 - Annabelle
"Hallo Annabelle, wie schön, dass du gekommen bist!" begrüßte Leon sie erfreut.
"Und welche Überraschung! Alisa hast du auch mit gebracht" in einem einem spöttischen, fast verärgerten Tonfall. Lukas ignorierte er komischerweise.
Alisa sagte leise:
"Hallo Leon" und gab ihm schüchtern die Hand.
Die Party war nahezu perfekt organisiert. Der Garten war schön beleuchtet. Es gab kleine Tischchen mit weißen Tischdecken und Windlichtern. In der Mitte der riesigen Terrasse natürlich der Pool, der erfrischend blau zum Planschen einlud. Es gab kühles Bier, Weinkühler mit Weißwein, von dem sich Annabelle gerade ein Glas genommen hatte. Und es gab ein riesiges Buffet. Annabelle hatte Hunger, sie hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Sie ging ans Buffet. Als sie einen Platz zum Sitzen suchte stellte sie fest, dass kaum mehr freie Plätze da waren. Alisa und Lukas saßen mit einem Pärchen an einem Vierertisch. Ganz hinten etwas abseits war noch ein Zweiertisch leer. Den steuerte sie an. Das Essen war super lecker. Annabelle aß schon fast gierig.
"Ist da noch frei?"
"Es war Leon, der Gastgeber"
"Oh welche Ehre, dass du dich ausgerechnet zu mir setzt" freute sich Annabelle.
"Ich kann dich doch hier nicht alleine sitzen lassen. Wo sind eigentlich deine Freunde ?"
Annabelle zeigte an deren Tisch.
"Ahh bei Johanna und Ruben "
Sie aßen eine zeitlang schweigend.
"Aah, was ich dich noch fragen wollte: Hat sich dein Problem von heute morgen eigentlich gelöst?" fragte Leon nach einiger Zeit.
"Nein"
"Du hast immer noch nicht... Aber warum?"
"Als ich daheim war, musste ich nimmer"
"Aber es war doch so dringend"
"Ja, war es auch. Aber hab es mir wahrscheinlich zu lange verkniffen. Die Zugfahrt war..." Annabelle brach ab, irgendwie wollte sie Leon davon jetzt lieber nichts erzählen. Doch er bohrte direkt weiter:
"Was war auf der Zugfahrt?"
Widerwillig antwortete sie:
"Naja, da hat es halt extrem gedrückt und ich dachte ich schaffe es nicht mehr es zu halten"
"Hast du dir in die Hose gemacht?"
"Nein, aber fast"
"Und zu Hause konntest du dann überhaupt nicht mehr?
"Nein"
"Hast du es versucht? Hast du gedrückt?
"Nein"
"Und du hast jetzt wirklich seit 6 Tagen nicht mehr gekackt?"
Leons penetrante Fragerei nervte sie zusehends. Es waren nicht die Fragen an sich, aber seine aufdringliche Art nervte sie. Sie überlegte, wie sie sich möglichst höflich davon machen konnte. Da sah sie plötzlich wie Alisa hinter ihnen stand. Wie lange stand sie da schon? Hatte sie gelauscht? Manchmal war Alisa schon sehr merkwürdig. Als sie merkte, dass Annabelle sie gesehen hatte kam sie an den Tisch und sagte
"Huch, was habt ihr denn für Themen?" es klang interessiert.
"Annabelle hat Verdauungsprobleme" sagte Leon.
"Ja. Ich weiß "
"Hast du auch manchmal welche?" fragte er Alisa
"Ja"
"Auch im Moment?"
"Tatsächlich leider ja"
Annabelle konnte Leons Erregtheit in seinen Augen sehen. Aber sie sah eine Chance sich davon zu machen.
"Ich geh nochmal ans Buffet"
Als sie vom Buffet kam, sah sie, dass Alisa sich zu Leon gesetzt hatte. Sie unterhielten sich angeregt. Annabelle ging stattdessen an Alisa vorherigen Platz.
Sie und Lukas unterhielten sich mit Johanna und Ruben. Besonders Johanna war Annabelle direkt sympathisch. Doch sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie Alisa mit Leon alleine gelassen hatte. Sie saßen dort schon mindestens eine halbe Stunde. Sie hatte Angst, dass Leon sie auch mit Fragen bohrte und sie sich nicht traute zu gehen. Da sah sie, dass Alisa aufstand. Sie passte sie auf dem Weg zum Buffet ab.
"Ist alles in Ordnung? Nervt er dich? Willst du wieder zu uns?"
"Nein, alles in Ordnung. Im Gegenteil. Wir unterhalten uns gut"
Alisas Augen leuchteten, ihr Gesicht strahlte. Sie sah glücklich aus. Und verwundert sah Annabelle, dass sie nachdem sie sich etwas zu trinken geholt hatte wieder zu ihm an den Tisch setzte.
Annabelle ging wieder zu Lukas, Johanna und Ruben an den Tisch.
"Ich gehe jetzt mal in den Pool" sagte Johanna
"Gute Idee. Ich komme mit"
Annabelle betrachtete Johanna, die vor ihr lief. Nicht nur ihre positive lebendige Ausstrahlung waren ihr aufgefallen. Nein, auch ihr Körper war traumhaft. Sie war recht groß, aber trotzdem war alles gut proportioniert. Sie schaute auf ihren Arsch, der in einem knappen Bikinihöschen steckte. Er war nicht ganz so prall wie z.B. Alisas Hintern, dafür war er rund und fest.
Der Pool war ziemlich groß. Man konnte einige Züge schwimmen, bevor man wieder wenden musste. Johanna und sie schwammen nebeneinander und unterhielten sich:
"Ich kenn dich irgendwo her" sagte Annabelle.
"Ja, das hör ich öfter" antwortete Johanna lachend.
"Wahrscheinlich aus dem Armageddon"
Das Armageddon war eine Cocktailbar.
"Ja, genau. Du arbeitest dort?"
"Ja, mir gehört der Laden sogar inzwischen "
"Nicht schlecht"
Das kühle Wasser tat gut aber Annabelle war leicht übel.
"Ich bin echt etwas vollgefressen." sagte sie zu Johanna
"Dito. Ich fühle mich auch echt voll. Das Essen war aber auch zu lecker"
"Wie langes seid ihr eigentlich schon zusammen?" wechselte Annabelle das Thema
"Hä? Wer? Achso du meinst mich und Ruben? Wir sind nicht zusammen "
Nach ein paar weiteren Bahnen setzte sich Johanna an den Beckenrand. Annabelle tat es ihr gleich. Aus dem Augenwinkel betrachte sie sie. Ihr Blick folgte ihren langen schlanken Beine, auf denen Wassertropfen abperlten, weiter zu ihrem flachen Bauch bis hoch zu ihren kleinen festen Brüsten. Plötzlich sah sie, wie Johanna am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Sie schaute in ihr sonst immer so strahlendes Gesicht. Aber im Moment schaute sie unangenehm berührt und angespannt.
"Ist dir kalt?" fragte Annabelle
"Nein, nein. Aber... aber ich glaube, ähm, ich müsste mal was loswerden"
"Kann ich mitkommen? Ich muss auch pinkeln"
"Ja, klar"
Sie gingen ins Haus. Ganz hinten im Gang war eine Toilette. Sie war nicht besetzt.
"Du willst jetzt aber nicht mit rein, oder? Ich muss mal, ähmm, du weißt schon...."
Annabelles ehrliche Antwort wäre wohl anders ausgefallen. Aber sie sagte:
"Nein, geh du ruhig zuerst, ich warte hier"
"Danke" sagte sie und bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln.
Sie konnte hören wie sich Johanna aufs Klo setzte. Dann furzte sie laut. Es klang feucht. Bekam sie Durchfall? Aber vielleicht war es auch nur, weil ihr Arsch ja noch nass war. Dann hörte sie sie schwer atmen. Annabelle hätte sie gerne beobachtet, wie sie auf dem Klo drückte. Aber es gab nichts, wo sie hätte durchschauen können. Johanna stöhnte auf und kurz darauf platschte es dumpf aber gewaltig in der Kloschüssel. Sie hatte tatsächlich hier vor ihr abgekackt. Eilig putzte sich Johanna ab, spülte und wusch ihre Hände.
"Jetzt geht's mir wieder besser" sagte sie strahlend als sie aus dem Klo kam
Annabelle ging in die Toilette. Es roch leicht nach Kacke. Sie pinkelte und horchte kurz in sich hinein. Aber ihr Darm war ruhig. Ihr Arsch wie zugepetzt. Sie wischte sich ab und spülte.
Zu ihrem Erstaunen staute sich das Wasser und stieg gefährlich nah Richtung Schüsselrand. Sie war kurz verwirrt ehe sie begriff: Das musste Johannas Wurst sein! Sie schaute in die Schüssel und konnte tatsächlich ein ganz kleines braunes Ende von Johannas Kackwurst entdecken.
Beherzt griff Annabelle mit der Hand in die Schüssel und packte sie vorsichtig. Sie war Expertin: Mehr als einmal hatte sie schon Klos verstopft und auch wieder befreit. Johannas Wurst lag auf dem Klodeckel. Sie war riesig, breit und fest. Ähnlich wie ihre Kackwürste. Sie passte nur gerade so auf den Klodeckel.
Als sie endlich wieder rauskam sah sie Johanna alleine am Beckenrand sitzen, die Beine im Wasser baumelnd. Der Anblick ihrer Silhouette war bezaubernd. Ihr Blick wanderte zu ihrem festen Po und sie konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie sie daraus gerade diese riesige feste Kackwurst rausgepresst hatte. Annabelle wurde feucht.
Sie setzte sich zu ihr.
"Hast du auch... ?" fragte Johanna sie.
"Hä, was?"
"Also ähm..." Johanna fiel es schwer das Wort auszusprechen
"...gekackt?
"Nein, schön wärs."
"Achso, ich dachte nur, weil du so lange weg warst."
"Ich musste noch etwas beseitigen " fing Annabelle vorsichtig an. Wie zur Hölle sollte sie ihr das jetzt erklären?
Johanna schaute sie fragend an
"Ich dachte du hast nicht gekackt"
"Ja, nicht von mir...."
Johanna dämmerte es jetzt.
"Aber ich hab doch abgespült "
"Ja, aber das Wasser hat sich trotzdem gestaut. War wohl nicht ganz weggespült"
"Und was hast du dann gemacht? Hast du Leon gerufen?"
"Nein, ich habs selbst weggemacht. Ich hab die Kacke rausgeholt, klein gemacht und einzeln abgespült "
" Du hast die ganze Wurst gesehen?" flüsterte Johanna
"Oh das ist mir aber peinlich, weißt du, ich hab eine schlechte Verdauung"
"Kein Problem, geht mir genauso. Meine sind auch nicht kleiner"
"Und wie hast du es dann kleingemacht? Mit den Händen?"
"Ja"
"Ist das nicht total eklig"
Tatsächlich stanken ihre Finger noch leicht nach ihrer Kacke, obwohl sie zweimal die Hände gewaschen hatte. Aber es war nicht unangenehm. Im Gegenteil.
"Nicht bei dir "
Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
"Ohh, Tausend Dank. Das hättest du doch nicht tun brauchen" Johanna küsste sie auf die Backe. Dann streichelte sie ganz langsam und sanft über ihren Oberschenkel. Das war zuviel. Annabelles Lust steigerte sich ins Unermessliche. Am liebsten wäre sie auf der Stelle über Johanna hergefallen. Doch sie versuchte sich zu beherrschen.
"Ich glaub ich, hole mal was zu trinken. Willst du auch was?"
"Nein, ich bin glücklich"
Aber anstatt aufzustehen hielt sie inne.
Annabelles Körper wollte sich einfach keinen Zentimeter von Johanna trennen
"Wolltest du nicht..." begann Johanna.
Doch anstatt aufzustehen drehte sie sich zu ihr und schaute ihr in ihre strahlenden Augen. Gleichzeitig fingen sie an sich zu küsssen. Es fühlte sich so gut an.
Doch so schnell er angefangen hatte beendete Annabelle den Kuss wieder. Sie stieg auf und eilte davon. Sie ging zum Getränketisch und schenkte sich Wein ein und trank gierig 2,3 Schlücke. Sie war in Aufruhr. Sie suchte Lukas. Der stand nicht weit weg bei Ruben. Sie unterhielten sich angeregt über Politik. Annabelle versuchte sich bei ihnen einzuklinken. Aber sie waren zu vertieft und sie hatte wenig dazu beizutragen. Sie lief weiter. Leon und Alisa hatten zwar den Ort gewechselt klebten aber immer noch aufeinander. Sie saßen eng beieinander auf einer Poolliege, Leons Hand war auf ihrem Oberschenkel und sie unterhielten sich leise. Annabelle war immer noch erstaunt über dieses Duo. Vor allen fragte sie sich, was die zwei die ganze Zeit redeten. Sie mochte Alisa, aber eine längere Unterhaltung mit ihr zu führen war meistens eine schwierige Angelegenheit.
Sie schaute sich weiter um: Neben Lukas und Ruben unterhielten sich 3 Jungs lautstark über Aktien und prahlten mit ihren angeblichen Gewinnen. Als sie ihren Blick bemerkten deuteten sie an, dass sie zu ihnen kommen sollte. Doch Annabelle lief schnell in die andere Richtung. Sie hatte überhaupt keine Lust auf die neusten Aktientipps. Das war ja noch schlimmer als die Politikdiskussion. Außerdem sahen sie so aus, als ob mindestens einer von ihnen sie direkt angebaggert hätte.
Mehr gezwungen als freiwillig landete sie doch wieder bei Johanna, die ihre Position am Beckenrand nicht verlassen hatte.
"Da bist du ja wieder" sagte sie
Annabelle wusste nicht, was die sagen sollte.
"Hey, ich wollte dich nicht überrumpeln, sorry" sagte Johanna.
"Ich, ich.. Nein, es ist alles ok.... Ich wollte es ja auch, aber..."
Das löste in Johanna wieder dieses großartige Strahlen aus.
"Du hast nich nie eine Frau geküsst" riet Johanna richtig
"Ja. Aber es war schon... schön. Aber ich war durcheinander. Es ist die letzten Tage etwas viel passiert in meinem Leben"
"Mach dir keinen Stress. Wir können uns einfach ganz normal weiter unterhalten, wenn du das willt"
Und ob Annabelle das wollte!
Kapitel 10 - Annabelle
Lukas und Annabelle saßen im letzten Zug und fuhren Heim. Alisa wollte noch bei Leon bleiben. Von Johanna hatte Annabelle versucht sich möglichst kurz und schmerzlos zu verabschieden. Aber sie ging ihr nicht aus dem Kopf. Beim Verabschieden hatte sie in ihr Ohr geflüstert: "Bis hoffentlich ganz bald." Und ihr ganz sanft und flüchtig über ihren Rücken abwärts bis zu ihrem Po gestreichelt. Sie musste ihr Glück einfach mit jemandem teilen.
"Du Lukas, ich glaub ich hab mich auf der Party gerade verliebt"
Er schaute fragend.
"In Leon?"
"Nein, Quatsch. In Johanna"
"Oh ok."
"Freut mich für dich. Alle verlieben sich" was offensichtlich eine Anspielung auf Alisa und Leon war.
"Du bist sauer, oder?"
"Nein"
"Sicher?"
"Ja, wir haben doch gesagt, wir sind nicht zusammen"
"Ja, weiß ich ja, aber wir sind uns ja schon irgendwie näher gekommen"
"Also für mich ist alles gut" betonte Lukas nochmal und es klang auch so, als ob er es ernst meinte.
"Du bist ein toller Freund" sagte sie aus vollem Herzen. "Wenn ich dir irgendwie eine Freude machen kann, sag es bitte"
"Ich glaub, das weißt du , wie du mir eine Freude machen kannst" antwortete Lukas grinsend.
Kapitel 11 - Lukas
Lukas wachte auf. Es dämnerte. Das Licht des Bades ging gerade aus und Annabelle kam wieder zu ihm ins Bett. Das Bett war eigentlich viel zu klein für 2 Leute. Aber Annabelle war ja im Moment froh, überhaupt einen Schlafplatz zu haben. Sie hatten schon ein paarmal darin übernachtet. Und Lukas würde lügen, wenn er behaupten würde, dass es ihm nicht auch etwas gefiel, unfreiwillig mit Annabelle zu kuscheln.
"Oh, jetzt hab ich dich geweckt, sorry"
"Ist alles ok?"
"Weiß nicht, mir ist irgendwie schlecht "
"oh, hast du zu viel getrunken?"
"nein, eigentlich nicht. Eher gegessen. Wobei, so viel war es auch nicht. Wahrscheinlich ist es eher, weil..."
"Wegen was? Du kannst es mir doch erzählen. Hast du wieder Verstopfung?"
"Ja" gab sie kleinlaut zu.
"Oh nein, du Arme"
"Ich fühl mich so voll. Es ging jetzt schon eine Woche nicht"
"Wow" entfuhr es Lukas nur. Er hatte Mitleid mit ihr. Aber die Tatsache, dass sie die Kacke von 7 Tagen in sich rumtrug und sich schon so lange quälte, ließen seinen Penis knüppelhart werden, ob er wollte oder nicht.
"Naja, lass uns versuchen noch etwas zu schlafen, es ist noch früh" schlug sie vor.
Natürlich konnte Lukas nicht mehr schlafen, er war viel zu geil. Schon auf der Poolparty hatte er zu kämpfen: All die hübschen Frauen, deren Ärsche in knappen Bikinihöschen steckten. Besonders die eine hatte es ihm angetan. Aber natürlich hatte er sich nicht getraut sie anzusprechen. Immerhin hatte Ruben ihm ihren Namen genannt: Esther.
Plötzlich krümmte Annabelle neben ihm sich zusammen.
"Au"
"Was ist los?"
"Ich bekomme Bauchkrämpfe"
Zu seinem Erstaunen kuschelte sie sich an ihn. In Löffelchenstellung lagen sie da. Annabelles Arsch fest gegen seinen Schwanz gedrückt. Seine Latte war im unangenehm und unpassend, aber er konnte seine Geilheit ja nicht einfach wegzaubern.
"Kann ich irgendwas für dich machen? Willst du einen Tee?"
"Nein, bleib einfach bei mir."
Irgendwann sagte Annabelle:
"Ich muss irgendwie meine Verdauung in Schwung bringen. Es muss heute gehen. Ich halte es einfach nicht mehr länger aus. "
Lukas hatte eine Idee:
"Soll ich vllt deinen Bauch etwas massieren?"
"Ja, kannst du probieren. Aber bitte vorsichtig"
Langsam tastete er sich mit seiner Hand in Richtung ihres Bauches vor. Er war knallhart. ganz langsam begann er ihren harten Unterbauch zu massieren.
Annabelle stöhnte auf.
"Soll ich aufhören?"
"Nein, mach weiter "
Doch erstmal wurden ihre Schmerzen schlimmer.
"Au"
"Bist du sicher, das ich nicht aufhören soll?"
"Ja, mach weiter! Ich glaub es tut sich was"
Und unter lautem animalischen Stöhnen presste sie einen großen Furz raus. Lukas konnte die Vibration an seinem harten Penis spüren.
Noch 2,3 mal drückte sie stöhnend Fürze aus ihrem an Lukas Penis gepressten Arsch.
"Ich glaub ich geh mal aufs Klo" sagte sie unsicher.
Würde sie jetzt kacken? Lukas wäre natürlich gerne mitgekommen, aber sie machte keine Anstalten ihn einzuladen. Lukas lauschte:
Doch es passierte nicht viel. Irgendwann stöhnte sie laut und furzte. Das war jetzt zu viel für Lukas: Annabelle auf seinem Klo, wie sie stöhnend ihre Verstopfungsfürze rauspresste. Sein Penis pulsierte. Er musste sich einen runter holen. Als er gerade angefangen hatte. Öffnete sich ohne Vorwarnung die Toilettentür und Annabelle huschte heraus. Untenrum komplett nackt.
" Ich hole nur schnell mein Handy"
Sie flitzte zum Nachtisch, nahm ihr Handy drehte und lief wieder Richtung Toilette. Da sah sie Lukas erst stehen, mit der Hand an seinem erigierten Penis
"Ist das dein Ernst? schrie sie wütend
"Ich hab hier Todes Bauchschmerzen und du holst dir einen runter?"
Sie lief weiter und knallte die Toilettentür zu.
Lukas fühlte sich schlecht. Sie hatte Recht. Es war einfach nicht angebracht. Seine Erektion war mit einem Schlag dahin.
"Es tut mir Leid. Ich geh mal in die Küche Kaffee machen und lass dich in Ruhe"
Annabelle antwortete nicht.
Lukas saß in der Küche und trank Kaffee. Er hatte es verbockt. Annabelle war zu Recht sauer.
Irgendwann kam sie auch in die Küche.
Lukas erwartete einen Anschiss.
"Hey, sorry, dass ich dich so angefahren hab. Du kannst ja nichts dafür. Ich bin einfach nur schlecht drauf, weil ich nicht kacken kann."
"Hat es nicht funktioniert?"
Sie schüttelte nur traurig den Kopf.
"Ich trinke mal 1, 2 Kaffee, vielleicht hilft das"
Nach dem Kaffee trinken gingen sie wieder in Lukas Zimmer. Annabelle zog ihre Hotpants aus. Sie hatte einen hellblauen Spitzenslip an. Sie legte sich aufs Bett Bauch zuvorderst. Der Anblick von ihrem Arschhügel in dem sexy Slip ließ Lukas Penis direkt wieder hart werden.
"Wie geht's dir" fragte Lukas
"Ok, ich glaub der Kaffee wirkt langsam aber sicher"
Lukas wurde noch geiler.
"Hey" sagte sie plötzlich ganz liebevoll.
"Komm mal her. Ich hab eine Überraschung für dich"
Lukas stand auf und stellte sich neben das Bett und wartete unsicher. Sie zeigte auf ihren Po
"Ich glaube sie kommt von dort"
Lukas beugte sich über ihren Arsch und Annabelle furzte ihren Kackfurz direkt in sein Gesicht. Lukas war so erregt.
"Darf ich ihn anfassen?"
"Klar"
Und das erste mal durfte er Annabelles Prachtarsch greifen.
Dann legte er sich zwischen ihre Beine legte beide Hände auf ihre Arschbacken und vergrub sein Gesicht tief in ihrer Poritze.
"Warte ich muss bestimmt gleich nochmal furzen"
Aber es war auch so ein Traum. Ihre knackigen Arschbacken zu greifen, ihren warmen weichen Arsch direkt in seinem Gesicht zu spüren und nicht zuletzt einen leichten Hauch ihrer Verstopfungskacke zu riechen
"Ich glaub, es geht gleich. Der Druck wird größer. Willst du mal schauen?"
"Was meinst du?"
"Zieh mal meinem Slip aus."
Unbeholfen zog Lukas ihn aus.
"Ohh, ja" stöhnte Annabelle schon fast lustvoll
"Ich glaub ich muss kacken"
Damit Lukas verstand, nahm sie kurz seine Hände und spreizte damit ihre Arschbacken, so dass der Blick auf ihr Arschloch frei wurde.
"Oh es drückt!" Und ganz langsam öffnete sich ihr Poloch und Annabelles 7 Tage alte Kacke blitze heraus.
Annabelle stand auf.
"Ich glaub, ich geh mal. Ich weiß du willst zuschauen, aber ich würde lieber alleine sein, wenn das für dich ok ist."
"Ja, klar"
Auf halbem Weg zur Toilette stoppte sie und schaute ihn an
"Ich will nicht"
"Warum?" fragte Lukas irritiert.
"Es ist so hart. Das wird so schmerzhaft"
Lukas lauschte: Annabelle stöhnte auf . Er stellte sie sich beim Pressen vor. Dann ploppte es mehrfach. Harte Kackkügelchen purzelten in die Schüssel. Und dann endlich platschte es dumpf.
Annabelle kam nur im BH aus dem Bad und fragte:
"Willst du schauen?"
Natürlich wollte er.
In der Schüssel lagen etliche kleine steinharte Kügelchen. Aber in der Mitte war ein riesiger massiver, fester Kackklumpen.
"Wow, wie konntest du das rausdrücken?"
"Ja, weiß ich auch nicht so genau. Wenn ich das so sehe, kann ich mirs auch nicht vorstellen"
Annabelle schaute ihn an.
"Willst du?"
Doch ein Blick auf seinen knallharten Penis erübrigte die Frage.
Annabelle griff ihm in die Boxershorts und fasste seinen harten Penis an. Ganz langsam begann sie ihn zu massieren.
Lukas stellte sich vor wie sich Annabelles süßes kleines Poloch sich immer weiter weitete und wie sie zitternd pressend immer weiter drückte um ihre tagealte Scheiße endlich loszuwerden.
"Mein Arschloch schmerzt" flüsterte sie ihm ins Ohr. Das war zu viel für Lukas. Vor Lust stöhnend spritzte er im hohen Bogen auf Annabelles Kacke.