Meine bisherigen Erlebnisse
Verfasst: 30 Okt 2015, 17:17
Hallo zusammen,
ich möchte euch heute erstmals ein paar Stories erzählen, die zu 100 % wahr sind, so wie ich sie erlebt habe und wie ich zu meiner prägenden Leidenschaft für weibliche Hinterlassenschaften kam. Ich finde, dass in dieser Rubrik auch nur ehrliche und wahre Geschichten Platz haben sollten, auch wenn mir manche Stories hier etwas "seltsam" erscheinen
Story 1:
Ich war etwa 2002 mit meinen Eltern in Frankreich mit dem Zelt auf einem Campingplatz im Sommerurlaub. Wir hatten einen Stellplatz ziemlich nah an den Sanitäranlagen, sodass man quasi mitzählen konnte, wer wie oft am Tag zur Toilette lief. Dies erkannte man daran, dass die Toilettengänger Klorollen in der Hand hielten. Weiter hinter uns war ein junges Pärchen (beide schätzungsweise um die 20 Jahre, Sie war dunkelhaarig, und recht hübsch, eine tolle Figur hatte sie auch), die man von großer Entfernung sah, wenn sie den Weg zum Klo einschlugen. Da es dort auf dem Campingplatz Unisex-Toiletten mit nur drei Kabinen gab, war die Chance also groß, generell auf weibliche Toilettengänger zu stoßen.
Eines Tages sah ich dann das hübsche Mädchen des Pärchens mit der Klopapierrolle in der Hand zielstrebig auf die Toilette zusteuern. So rannte ich gleich in die Toilettenräume, glücklicherweise waren alle Kabinen frei. Ich beeilte mich und drehte an sämtlichen Spülkästen (in Frankreich hängen die ziemlich weit über der Toilette) das Wasser ab und zog bei allen noch einmal an der Kette, damit die Kästen definitiv leer waren. Ich wartete in einer der drei Kabinen...das Mädchen ging in eine der Kabinen und ich lauschte. Ich hörte erst den scharfen Strahl, dann war kurz Ruhe. Anschließend kamen ein paar Seufzer und ein "Pflatsch" war zu vernehmen. Ich wäre vor Geilheit fast explodiert...Anschließend hörte man, wie sie vergeblich versuchte, an der Kette am Spülkasten zu ziehen. Sie fluchte leise irgendwas auf französisch und schloss die Tür auf und ging aus der Kabine. Anschließend schlich ich mich in ihre Kabine und konnte meinen Augen kaum trauen...eine ziemlich dicke, hellbraune und harte Ladung, mit der ich dann eine Weile spielte...ein unglaublich tolles und erstes Erlebnis mit einer Wurst einer Frau.
Story 2:
Ich war mit meiner Ex-Freundin etwa 2009 mit meinem Wohnwagen in Österreich. Da sie vorher nie gecampt hat, habe ich ihr suggeriert, dass es Gang und Gäbe ist, auf das Portapotty im Wohnwagen zu gehen, um sein Geschäft zu verrichten (was eigentlich nur für den "dringenden Notfall" gedacht ist). So ging sie also desöfteren auf dieses Portapotty, welches ich dann zeitnah nach ihrem Geschäft "ausleerte" um ihre Hinterlassenschaft zu betrachten...ich kann euch sagen: es waren mächtige Würste, unglaublich, was aus ihrem kleinen Körper (sie war 19 und nur 1.55m groß) so rauskam. Dies wiederholte sich dann über den ganzen Urlaub hinweg, öfters nahm ich die Dinger auch mal mit in die Dusche und verwöhnte mich damit. Zur Nachahmung zu empfehlen!
Story 3:
In meiner alten Firma (etwa 2006) hatten wir eine Auszubildende, die richtig süß aussah. Sie war etwa 18 Jahre alt, blond, und hatte einen tollen Körper mit einem richtigen Knackarsch in ihren Jeans. Die Toilettenräume der Damen und Herren lagen direkt gegenüber, am hintersten Eck der Herrentoilette der Mauer wo dann Fenster bis zur Decke gingen, mündete ein etwa 10 cm breiter Spalt zur Damentoilette. Man konnte also alles von der Damentoilette hören, wenn man sich in der hintersten Kabine aufhielt. So auch in diesem Fall...Gegenüber der Damentoilette war eine Küche, in der man sich aufhalten konnte, um z.B. Kaffee zu trinken. Somit also ein perfekter Ort, um sich auf die Lauer zu legen. Eines Tage irgendwann nach der Mittagspause war ich allein in diesem Raum um mir einen Kaffee zu holen, mit einem Auge natürlich immer auf diese Toilette gerichtet. Plötzlich kommt die kleine Auszubildende und geht auf die Toilette. Ich ging natürlich sofort auf das Herren-WC in die hinterste Kabine und spitzte meine Ohren. Wie immer erst ein plätschern, dann eine kurze Pause und dann ein leises "Pflatsch". Ich konnt meinen Ohren kaum trauen, da es für mich buchstäblich "gefundenes Fressen" war, und ich in meiner Fantasie schon immer ihre Würste haben wollte. Nach diesem "Pflatsch" ging ich aus dem WC und schaute, ob im Flur der Etage die Luft rein war.
Ich öffnete die WC-Tür der Damentoilette und schrie im künstlich aufgeregten Ton rein "Bitte nicht spülen, da drüben bei den Herren kommt das ganze Wasser hoch, ist mir gerade schon passiert, als jemand auf der Damentoilette war und spülte". Es kam von ihr ein ruhiges "Hmm..Ok!". Natürlich war das ein völlig sinnloser Spruch, er funktioniert aber tadellos (wie in anderen Stories noch zu lesen). So schlich ich mich anschließend wieder in das Herren-WC und wartete, bis ihre Sitzung beendet war. Dies merkte ich daran, als sie die Kabine aufsperrte. Ich war völlig aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie ich nun an ihre Hinterlassenschaft komme. So schaute ich ob die Luft rein war, rannte schnell in die von ihr benutzte Kabine und holte ihr mit "Nuggets" bestücktes, etwa 7 cm langes und 2 cm dickes Würstchen aus der Toilette und verkroch mich anschließend für weitere Spielereien im Herren-WC. Der Erfüllung meiner Fantasie habe ich somit beigetragen, die Wurst wickelte ich in Papier und nahm sie mir sogar noch mit nach Hause, sie war zu schade um sie einfach wegzuspülen. Mit ihr hatte ich an dem Tag dann noch desöfteren Spaß.
Story 4:
Ich bin generell nicht abgeneigt einem Mädchen, das ich toll finde, etwas dafür zu spendieren, damit sie meine Fantasie in die Wirklichkeit umsetzt. So auch in diesem Fall auf einem Stadtfest im Jahre 2010. Auf diesem Fest wird viel Alkohol konsumiert, sodass die Stimmung ziemlich gelöst ist und man schnell mit Weibchen ins Gespräch kommt. Nach einem Disco-Besuch um etwa 2:00 Uhr waren dann da zwei Mädchen, etwa 19, ziemlich betrunken, die ich von vornherein heiß fand. Ich habe sie in der Disco schon desöfteren für "scharf" geheißen. Ebenso ging mit mir die Fantasie durch, wie es denn wäre, von einer von denen die Wurst zu kriegen. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los und ich war dementsprechend rattig. Als ich dann aus der Disco ging, liefen die beiden vor mir Richtung Bushaltestelle, als ich sie dann ansprach. Wir alberten eine zeitlang herum und ich erzählte den beiden eine Lügengeschichte: "Ich habe mit einem Kumpel eine Wette laufen, dass ich heute ein Mädel treffe, die gegen Bezahlung in eine Dose kackt". Erst war natürlich riesiges Gelächter "Haha, wie ist der denn drauf" und ich alberte ebenso mit und gab ihnen das Gefühl, dass ich es ebenso total schräg finde, es aber doch leicht verdientes Geld sei. Dies legte ich ihnen so in den Mund und stimmte sie "nachdenklich". Nach ein paar weiteren Dialogen einigte sich die eine dann darauf, dass sie eh Geld bräuchte und es machen würde. "Jackpot" dachte ich mir und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt "musste" sie nicht, wir tauschten Nummern aus und sie sagte, dass sie sich meldet, wenn es soweit ist. Gesagt, getan...ein paar Stunden später klingelte mein Handy, sie kam erneut zu mir in die Wohnung und ging wieder albern und noch immer von der Situation redlich belustigt auf meine Toilette mit einer Plastikdose. Da legte sie dann eine etwa 15 cm lange gerade und halbharte Wurst ab. Dafür gab es dann die Belohnung.
Wir verabschiedeten uns und ich machte mich an den Doseninhalt...traumhaft! So sollten alle Mädels sein. Normalerweise bin ich natürlich bestrebt, an das "Geschäft" ohne Gegenleistung zu kommen. An dem Tag aber war ich derart scharf unbedingt etwas zu kriegen, dass ich es nicht lassen konnte, ein paar Euros dafür locker zu machen.
Story 5:
Mit meiner Ex-Freundin machte ich eine Reise nach Hamburg in eine Jugendherberge.
Die Damen- und Herrentoiletten lagen zimmertechnisch nebeneinander, unser Zimmer befand sich in Mitten des Ganges, sodass man sehr früh Schritte wahrnehmen konnte, die von der Toilette weg oder zur Toilette hin führten. Während wir uns dort aufhielten, war eine Gruppe von Schülern in der Jugendherberge, mit denen wir eines Abends am Lagerfeuer feierten. Somit kannte ich also einige dieser Mädels von diesem besagten Abend. Als meine Freundin dann abends mal einkaufen war und ich auf diesen Moment wartete um mich auf die Lauer zu legen, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich schlich mich auf die Damentoilette und drehte sämtliche Zulaufhähne von den Spülkästen ab, spülte anschließend die Kästen leer. Nun wartete ich mit halbgeöffneter Zimmertür auf Schritte. Nach etwa 20 Minuten geht eine Zimmertür auf, anhand des Schrittgeräusches konnte ich eine weibliche Person identifizieren. Ich wartete, bis sie an meinem Zimmer vorbeikam und schaute ihr schnell hinterher, bevor sie in die Toilette bog. Es war das eine brünette Mädchen von der Schülergruppe, die einen Tag vorher mit uns ebenfalls am Lagerfeuer saß. Jetzt wartete ich etwa eine Minute und ging dann Richtung Damen-WC, wo ich die Tür einen Spalt öffnete um zu lauschen. Es war wohl die längste Lauschaktion, mit dem wohl "härtesten" Ergebnis. Ich stand also etwa 10 Minuten vor dieser halboffenen Toiletten-Zugangstür und vernahm Pressgeräusche und alle paar Sekunden kleine "Platscher". Ich freute mich wie ein Schneekönig auf das Resultat. Das Mädchen hatte definitiv Verstopfung und war wohl seit mehreren Tagen nicht mehr "groß". Nach dem Abputzen hörte ich das hysterische und vergebliche Klappern der Spültaste. Anschließend verkroch ich mich wieder in mein Zimmer und wartete, bis das Mädchen wieder auf ihr Zimmer geht. Anschließend ging ich in ihre Kabine und konnte meinen Augen kaum trauen: Mehr als eine handvoll haselnussgroße Köttel. Ich konnte sie garnicht alle herausfischen, so viel waren das. Ich nahm sie in Klopapier gehüllt auf die Herrentoilette und machte mich über den harten Fund her. Das Ihr Hintern hätte mir keinen Gedanken daran verschwenden lassen, dass aus diesem süßen Ding soviel rauskommen könne.
Story 6:
Ich war etwa 2004 auf einem Geburtstag eines Kumpels eingeladen. Wir grillten und er veranstaltete in seinem Gartenpool eine kleine Poolparty. Dort kamen natürlich auch Mädchen dazu, die etwa 20 Jahre alt waren. Vor der Poolparty haben wir gegrillt und das eine Mädchen hat ein ziemlich großes Steak gegessen. Es war richtig groß, wo ich mir damals schon dachte, wie sie das überhaupt als Frau reinbekommen würde.
Sie hatte eine durchschnittliche Figur, ein hübsches Gesicht und war ziemlich anzüglich, was sie und ihren Freund betraf. Nach dem Essen zogen wir uns alle die Badehosen und Bikinis an und sprangen in den Pool. Eines Moments ging ich aus dem Pool und holte mir aus der Gartenlaube noch ein Bier. Die Gartenlaube befand sich direkt neben dem Hauseingang des Kumpels. Als ich aus der Gartenlaube kam, begegnete mir die "Steakfrau" und ging ins Haus des Kumpels. Mir war klar, was sie dort macht: sie geht auf die Toilette. Nach kurzer Zeit schlich ich mich ebenso ins Haus und lauschte an der Tür des Gäste-WCs. Was ich da hörte, habe ich nie mehr zu Ohren bekommen. Heftige mehrmalige richtig laute Stöhn- und Pressgeräusche, immer wieder "Platscher" und wieder Stöhngeräusche. Das Ganze etwa zwei Minuten lang. Als ich dann die Klorolle rascheln hörte, wusste ich, dass es nun Zeit wird zu handeln, um an die Ladung zu kommen. Ich klopfte gekünstelt aufgeregt an die Tür und brachte wieder meinen Klassiker: "Ist hier jemand? Bitte nicht spülen! In der Küche steigt gerade das Wasser im Waschbecken hoch. Wenn du spülst, gibt's 'ne Überschwemmung!" Sie antwortete "Ok, ich mach dann den Deckel einfach zu". "Jackpot" dachte ich mir wieder...als sie dann aus dem WC kam, wischte ich gekünstelt in der Küche am Waschbecken mit ein paar Küchenrollenstücke herum, um nachzuahmen, dass da Wasser hochkam. Sie fragte mich, ob sie mir helfen könne...ich sagte, dass ich das alleine schaffe und es nicht schlimm ist, ich das gleiche schon mal in meiner Wohnung hatte.
Sie verschwand wieder im Garten und ging anschließend in den Pool. Ich rannte direkt auf die Gästetoilette und beäugte ihre Ladung: mehrere mittelharte wohlriechende Stücke. Tiefenentspannt ging ich aus der Toilette...und betrachtete das Mädchen den Rest des Abends aus einer ganz anderen Sicht.
Wie ihr seht, gelingt es einem mit ein bisschen Trickserei und Geschick doch recht häufig, an die ästhetischen Hinterlassenschaften der Damen zu kommen.
Die Stories sind wie oben bereits beschrieben wirklich so passiert, wie ich sie beschrieben habe.
Ich habe da noch ein paar andere Stories mit ähnlichem Hergang (Toilettenspülung zumachen oder "Isthierjemand"-Klassiker) , aber die schreibe ich euch ein ander Mal.
Ich hoffe, euch gefallen die Stories.
Grüße
scatboy4u
ich möchte euch heute erstmals ein paar Stories erzählen, die zu 100 % wahr sind, so wie ich sie erlebt habe und wie ich zu meiner prägenden Leidenschaft für weibliche Hinterlassenschaften kam. Ich finde, dass in dieser Rubrik auch nur ehrliche und wahre Geschichten Platz haben sollten, auch wenn mir manche Stories hier etwas "seltsam" erscheinen

Story 1:
Ich war etwa 2002 mit meinen Eltern in Frankreich mit dem Zelt auf einem Campingplatz im Sommerurlaub. Wir hatten einen Stellplatz ziemlich nah an den Sanitäranlagen, sodass man quasi mitzählen konnte, wer wie oft am Tag zur Toilette lief. Dies erkannte man daran, dass die Toilettengänger Klorollen in der Hand hielten. Weiter hinter uns war ein junges Pärchen (beide schätzungsweise um die 20 Jahre, Sie war dunkelhaarig, und recht hübsch, eine tolle Figur hatte sie auch), die man von großer Entfernung sah, wenn sie den Weg zum Klo einschlugen. Da es dort auf dem Campingplatz Unisex-Toiletten mit nur drei Kabinen gab, war die Chance also groß, generell auf weibliche Toilettengänger zu stoßen.
Eines Tages sah ich dann das hübsche Mädchen des Pärchens mit der Klopapierrolle in der Hand zielstrebig auf die Toilette zusteuern. So rannte ich gleich in die Toilettenräume, glücklicherweise waren alle Kabinen frei. Ich beeilte mich und drehte an sämtlichen Spülkästen (in Frankreich hängen die ziemlich weit über der Toilette) das Wasser ab und zog bei allen noch einmal an der Kette, damit die Kästen definitiv leer waren. Ich wartete in einer der drei Kabinen...das Mädchen ging in eine der Kabinen und ich lauschte. Ich hörte erst den scharfen Strahl, dann war kurz Ruhe. Anschließend kamen ein paar Seufzer und ein "Pflatsch" war zu vernehmen. Ich wäre vor Geilheit fast explodiert...Anschließend hörte man, wie sie vergeblich versuchte, an der Kette am Spülkasten zu ziehen. Sie fluchte leise irgendwas auf französisch und schloss die Tür auf und ging aus der Kabine. Anschließend schlich ich mich in ihre Kabine und konnte meinen Augen kaum trauen...eine ziemlich dicke, hellbraune und harte Ladung, mit der ich dann eine Weile spielte...ein unglaublich tolles und erstes Erlebnis mit einer Wurst einer Frau.
Story 2:
Ich war mit meiner Ex-Freundin etwa 2009 mit meinem Wohnwagen in Österreich. Da sie vorher nie gecampt hat, habe ich ihr suggeriert, dass es Gang und Gäbe ist, auf das Portapotty im Wohnwagen zu gehen, um sein Geschäft zu verrichten (was eigentlich nur für den "dringenden Notfall" gedacht ist). So ging sie also desöfteren auf dieses Portapotty, welches ich dann zeitnah nach ihrem Geschäft "ausleerte" um ihre Hinterlassenschaft zu betrachten...ich kann euch sagen: es waren mächtige Würste, unglaublich, was aus ihrem kleinen Körper (sie war 19 und nur 1.55m groß) so rauskam. Dies wiederholte sich dann über den ganzen Urlaub hinweg, öfters nahm ich die Dinger auch mal mit in die Dusche und verwöhnte mich damit. Zur Nachahmung zu empfehlen!

Story 3:
In meiner alten Firma (etwa 2006) hatten wir eine Auszubildende, die richtig süß aussah. Sie war etwa 18 Jahre alt, blond, und hatte einen tollen Körper mit einem richtigen Knackarsch in ihren Jeans. Die Toilettenräume der Damen und Herren lagen direkt gegenüber, am hintersten Eck der Herrentoilette der Mauer wo dann Fenster bis zur Decke gingen, mündete ein etwa 10 cm breiter Spalt zur Damentoilette. Man konnte also alles von der Damentoilette hören, wenn man sich in der hintersten Kabine aufhielt. So auch in diesem Fall...Gegenüber der Damentoilette war eine Küche, in der man sich aufhalten konnte, um z.B. Kaffee zu trinken. Somit also ein perfekter Ort, um sich auf die Lauer zu legen. Eines Tage irgendwann nach der Mittagspause war ich allein in diesem Raum um mir einen Kaffee zu holen, mit einem Auge natürlich immer auf diese Toilette gerichtet. Plötzlich kommt die kleine Auszubildende und geht auf die Toilette. Ich ging natürlich sofort auf das Herren-WC in die hinterste Kabine und spitzte meine Ohren. Wie immer erst ein plätschern, dann eine kurze Pause und dann ein leises "Pflatsch". Ich konnt meinen Ohren kaum trauen, da es für mich buchstäblich "gefundenes Fressen" war, und ich in meiner Fantasie schon immer ihre Würste haben wollte. Nach diesem "Pflatsch" ging ich aus dem WC und schaute, ob im Flur der Etage die Luft rein war.
Ich öffnete die WC-Tür der Damentoilette und schrie im künstlich aufgeregten Ton rein "Bitte nicht spülen, da drüben bei den Herren kommt das ganze Wasser hoch, ist mir gerade schon passiert, als jemand auf der Damentoilette war und spülte". Es kam von ihr ein ruhiges "Hmm..Ok!". Natürlich war das ein völlig sinnloser Spruch, er funktioniert aber tadellos (wie in anderen Stories noch zu lesen). So schlich ich mich anschließend wieder in das Herren-WC und wartete, bis ihre Sitzung beendet war. Dies merkte ich daran, als sie die Kabine aufsperrte. Ich war völlig aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie ich nun an ihre Hinterlassenschaft komme. So schaute ich ob die Luft rein war, rannte schnell in die von ihr benutzte Kabine und holte ihr mit "Nuggets" bestücktes, etwa 7 cm langes und 2 cm dickes Würstchen aus der Toilette und verkroch mich anschließend für weitere Spielereien im Herren-WC. Der Erfüllung meiner Fantasie habe ich somit beigetragen, die Wurst wickelte ich in Papier und nahm sie mir sogar noch mit nach Hause, sie war zu schade um sie einfach wegzuspülen. Mit ihr hatte ich an dem Tag dann noch desöfteren Spaß.

Story 4:
Ich bin generell nicht abgeneigt einem Mädchen, das ich toll finde, etwas dafür zu spendieren, damit sie meine Fantasie in die Wirklichkeit umsetzt. So auch in diesem Fall auf einem Stadtfest im Jahre 2010. Auf diesem Fest wird viel Alkohol konsumiert, sodass die Stimmung ziemlich gelöst ist und man schnell mit Weibchen ins Gespräch kommt. Nach einem Disco-Besuch um etwa 2:00 Uhr waren dann da zwei Mädchen, etwa 19, ziemlich betrunken, die ich von vornherein heiß fand. Ich habe sie in der Disco schon desöfteren für "scharf" geheißen. Ebenso ging mit mir die Fantasie durch, wie es denn wäre, von einer von denen die Wurst zu kriegen. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los und ich war dementsprechend rattig. Als ich dann aus der Disco ging, liefen die beiden vor mir Richtung Bushaltestelle, als ich sie dann ansprach. Wir alberten eine zeitlang herum und ich erzählte den beiden eine Lügengeschichte: "Ich habe mit einem Kumpel eine Wette laufen, dass ich heute ein Mädel treffe, die gegen Bezahlung in eine Dose kackt". Erst war natürlich riesiges Gelächter "Haha, wie ist der denn drauf" und ich alberte ebenso mit und gab ihnen das Gefühl, dass ich es ebenso total schräg finde, es aber doch leicht verdientes Geld sei. Dies legte ich ihnen so in den Mund und stimmte sie "nachdenklich". Nach ein paar weiteren Dialogen einigte sich die eine dann darauf, dass sie eh Geld bräuchte und es machen würde. "Jackpot" dachte ich mir und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt "musste" sie nicht, wir tauschten Nummern aus und sie sagte, dass sie sich meldet, wenn es soweit ist. Gesagt, getan...ein paar Stunden später klingelte mein Handy, sie kam erneut zu mir in die Wohnung und ging wieder albern und noch immer von der Situation redlich belustigt auf meine Toilette mit einer Plastikdose. Da legte sie dann eine etwa 15 cm lange gerade und halbharte Wurst ab. Dafür gab es dann die Belohnung.

Story 5:
Mit meiner Ex-Freundin machte ich eine Reise nach Hamburg in eine Jugendherberge.
Die Damen- und Herrentoiletten lagen zimmertechnisch nebeneinander, unser Zimmer befand sich in Mitten des Ganges, sodass man sehr früh Schritte wahrnehmen konnte, die von der Toilette weg oder zur Toilette hin führten. Während wir uns dort aufhielten, war eine Gruppe von Schülern in der Jugendherberge, mit denen wir eines Abends am Lagerfeuer feierten. Somit kannte ich also einige dieser Mädels von diesem besagten Abend. Als meine Freundin dann abends mal einkaufen war und ich auf diesen Moment wartete um mich auf die Lauer zu legen, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich schlich mich auf die Damentoilette und drehte sämtliche Zulaufhähne von den Spülkästen ab, spülte anschließend die Kästen leer. Nun wartete ich mit halbgeöffneter Zimmertür auf Schritte. Nach etwa 20 Minuten geht eine Zimmertür auf, anhand des Schrittgeräusches konnte ich eine weibliche Person identifizieren. Ich wartete, bis sie an meinem Zimmer vorbeikam und schaute ihr schnell hinterher, bevor sie in die Toilette bog. Es war das eine brünette Mädchen von der Schülergruppe, die einen Tag vorher mit uns ebenfalls am Lagerfeuer saß. Jetzt wartete ich etwa eine Minute und ging dann Richtung Damen-WC, wo ich die Tür einen Spalt öffnete um zu lauschen. Es war wohl die längste Lauschaktion, mit dem wohl "härtesten" Ergebnis. Ich stand also etwa 10 Minuten vor dieser halboffenen Toiletten-Zugangstür und vernahm Pressgeräusche und alle paar Sekunden kleine "Platscher". Ich freute mich wie ein Schneekönig auf das Resultat. Das Mädchen hatte definitiv Verstopfung und war wohl seit mehreren Tagen nicht mehr "groß". Nach dem Abputzen hörte ich das hysterische und vergebliche Klappern der Spültaste. Anschließend verkroch ich mich wieder in mein Zimmer und wartete, bis das Mädchen wieder auf ihr Zimmer geht. Anschließend ging ich in ihre Kabine und konnte meinen Augen kaum trauen: Mehr als eine handvoll haselnussgroße Köttel. Ich konnte sie garnicht alle herausfischen, so viel waren das. Ich nahm sie in Klopapier gehüllt auf die Herrentoilette und machte mich über den harten Fund her. Das Ihr Hintern hätte mir keinen Gedanken daran verschwenden lassen, dass aus diesem süßen Ding soviel rauskommen könne.
Story 6:
Ich war etwa 2004 auf einem Geburtstag eines Kumpels eingeladen. Wir grillten und er veranstaltete in seinem Gartenpool eine kleine Poolparty. Dort kamen natürlich auch Mädchen dazu, die etwa 20 Jahre alt waren. Vor der Poolparty haben wir gegrillt und das eine Mädchen hat ein ziemlich großes Steak gegessen. Es war richtig groß, wo ich mir damals schon dachte, wie sie das überhaupt als Frau reinbekommen würde.
Sie hatte eine durchschnittliche Figur, ein hübsches Gesicht und war ziemlich anzüglich, was sie und ihren Freund betraf. Nach dem Essen zogen wir uns alle die Badehosen und Bikinis an und sprangen in den Pool. Eines Moments ging ich aus dem Pool und holte mir aus der Gartenlaube noch ein Bier. Die Gartenlaube befand sich direkt neben dem Hauseingang des Kumpels. Als ich aus der Gartenlaube kam, begegnete mir die "Steakfrau" und ging ins Haus des Kumpels. Mir war klar, was sie dort macht: sie geht auf die Toilette. Nach kurzer Zeit schlich ich mich ebenso ins Haus und lauschte an der Tür des Gäste-WCs. Was ich da hörte, habe ich nie mehr zu Ohren bekommen. Heftige mehrmalige richtig laute Stöhn- und Pressgeräusche, immer wieder "Platscher" und wieder Stöhngeräusche. Das Ganze etwa zwei Minuten lang. Als ich dann die Klorolle rascheln hörte, wusste ich, dass es nun Zeit wird zu handeln, um an die Ladung zu kommen. Ich klopfte gekünstelt aufgeregt an die Tür und brachte wieder meinen Klassiker: "Ist hier jemand? Bitte nicht spülen! In der Küche steigt gerade das Wasser im Waschbecken hoch. Wenn du spülst, gibt's 'ne Überschwemmung!" Sie antwortete "Ok, ich mach dann den Deckel einfach zu". "Jackpot" dachte ich mir wieder...als sie dann aus dem WC kam, wischte ich gekünstelt in der Küche am Waschbecken mit ein paar Küchenrollenstücke herum, um nachzuahmen, dass da Wasser hochkam. Sie fragte mich, ob sie mir helfen könne...ich sagte, dass ich das alleine schaffe und es nicht schlimm ist, ich das gleiche schon mal in meiner Wohnung hatte.

Sie verschwand wieder im Garten und ging anschließend in den Pool. Ich rannte direkt auf die Gästetoilette und beäugte ihre Ladung: mehrere mittelharte wohlriechende Stücke. Tiefenentspannt ging ich aus der Toilette...und betrachtete das Mädchen den Rest des Abends aus einer ganz anderen Sicht.

Wie ihr seht, gelingt es einem mit ein bisschen Trickserei und Geschick doch recht häufig, an die ästhetischen Hinterlassenschaften der Damen zu kommen.
Die Stories sind wie oben bereits beschrieben wirklich so passiert, wie ich sie beschrieben habe.
Ich habe da noch ein paar andere Stories mit ähnlichem Hergang (Toilettenspülung zumachen oder "Isthierjemand"-Klassiker) , aber die schreibe ich euch ein ander Mal.

Ich hoffe, euch gefallen die Stories.
Grüße
scatboy4u