Rätselhafter Stuhlgang im Zusammenhang mit Fasten
Verfasst: 18 Jun 2025, 16:29
Vor Kurzem verzichtete ich in einem spirituellen Kontext für viereinhalb Tage auf jegliche Nahrungsaufnahme, meinem Körper wurden tatsächlich null Kilojoule an physischer Energie zugeführt. Einmal täglich durfte ich etwa 1l Salbeitee trinken, nicht über den ganzen Tag verteilt, sondern nur während einer kurzen Besuchszeit. (Möglicherweise enthält ungesüsster Salbeitee minimale Energiemengen).
Am Abend vor dem Beginn des Fastens, sowie am Morgen des ersten Fastentages konnte ich ziemlich große, weiche Haufen abdrücken, so dass ich mir ziemlich sicher war, der Darm wäre ganz leer.
Mir ist bekannt, dass vor Beginn des Fastens häufig eine vollständige Leerung des Darmes empfohlen wird, z.B. durch Sauerkraftsaft angeregt oder gar durch Abführmittel. Das soll angeblich das Hungergefühl während des Fastens verringern und gleichzeitig verhindern, dass irgendwelche Reste von vor dem Fasten "drin bleiben", eintrocknen und so sehr hart werden.
Für eine solche Vorbereitung des Fastens hatte ich sehr schlechte Voraussetzungen (Arbeit bis zur letzten Minute vor der Abfahrt) und außerdem fand ich es auch ein wenig spannend, zu beobachten, was passieren würde, wenn ich auf diese "vollständige" Leerung verzichte.
Erst 32h nach dem Fastenbeginn wurde mir die erste Kanne Tee gereicht. Bis dahin war keinerlei Regung im Darm zu spüren. Überraschenderweise zeigte sich etwa 1/4 Stunde nach dem Trinken ein heftiger Kackdrang, es kamen geschätzt zwei Esslöffel voll (das ist nur eine Volumenangabe, essen hätte ich diese Substanz sicher nicht wollen), weiches Zeug raus. Kurz nach den nächsten beiden Teegaben in den Folgetagen passierte genau das Gleiche: der Körper wollte ein bisschen Weichkacke loswerden.
Am Mittag des fünften Tages begann ich allmählich wieder zu essen, als erstes ein dünnes Gemüsesüppchen mit ein paar Nudeln drin.
Am Mittag des sechsten Tages, gefrühstückt hatte ich schon wieder richtig ausführlich Müsli mit Joghurt und Obst, verspürte ich plötzlich ein sehr starkes Druckgefühl, es fühlte sich so an, als ob ich "es" kaum mehr halten könnte.
Ich ging also auf eine Toilette, es war erfreulicherweise ein Flachspüler, auf dem die Ergebnisse sehr gut betrachtet werden können. Trotz des sehr starken Kackdrangs musste ich -für mich ziemlich ungewöhnlich-, sehr stark pressen, um mich leeren zu können. Es kamen kleine Steinchen, sowie wenige größere Brocken raus. Der Kot war sehr dunkel, fast schwarz und so hart, dass ich das "Aufprallen" der Steinchen und Brocken auf der Keramik deutlich hören konnte. Das Rauspressen war für mich sehr lustvoll und bescherte mir eine heftige Erektion. Dieser so harte Kot konnte eigentlich nur aus Resten des Essens von vor dem Fasten stammen - gleichzeitig hatte ich ja an den Tagen davor fast schon Durchfall- ich war mir daher sicher, der Darm wäre leer, was offensichtlich nicht zutraf.
Für die Freude am Rauspressen zahlte ich allerdings einen Preis: an den nächsten Tagen verspürte ich kurz vor und während des Kackens deutliche Schmerzen an den Hämorrhoiden - solche Probleme habe ich normalerweise zum Glück sonst nie.
Der siebte Tag nach Fastenbeginn verdient noch eine Erwähnung: In meiner normalen hellen Kackwurst (ausnahmswesie kein Haufen) waren noch einzelne kleine schwarze Steinchen sichtbar.
Mittlerweile, das Fasten endete vor 8 Tagen, ist alles wieder völlig normal.
Stefan
Am Abend vor dem Beginn des Fastens, sowie am Morgen des ersten Fastentages konnte ich ziemlich große, weiche Haufen abdrücken, so dass ich mir ziemlich sicher war, der Darm wäre ganz leer.
Mir ist bekannt, dass vor Beginn des Fastens häufig eine vollständige Leerung des Darmes empfohlen wird, z.B. durch Sauerkraftsaft angeregt oder gar durch Abführmittel. Das soll angeblich das Hungergefühl während des Fastens verringern und gleichzeitig verhindern, dass irgendwelche Reste von vor dem Fasten "drin bleiben", eintrocknen und so sehr hart werden.
Für eine solche Vorbereitung des Fastens hatte ich sehr schlechte Voraussetzungen (Arbeit bis zur letzten Minute vor der Abfahrt) und außerdem fand ich es auch ein wenig spannend, zu beobachten, was passieren würde, wenn ich auf diese "vollständige" Leerung verzichte.
Erst 32h nach dem Fastenbeginn wurde mir die erste Kanne Tee gereicht. Bis dahin war keinerlei Regung im Darm zu spüren. Überraschenderweise zeigte sich etwa 1/4 Stunde nach dem Trinken ein heftiger Kackdrang, es kamen geschätzt zwei Esslöffel voll (das ist nur eine Volumenangabe, essen hätte ich diese Substanz sicher nicht wollen), weiches Zeug raus. Kurz nach den nächsten beiden Teegaben in den Folgetagen passierte genau das Gleiche: der Körper wollte ein bisschen Weichkacke loswerden.
Am Mittag des fünften Tages begann ich allmählich wieder zu essen, als erstes ein dünnes Gemüsesüppchen mit ein paar Nudeln drin.
Am Mittag des sechsten Tages, gefrühstückt hatte ich schon wieder richtig ausführlich Müsli mit Joghurt und Obst, verspürte ich plötzlich ein sehr starkes Druckgefühl, es fühlte sich so an, als ob ich "es" kaum mehr halten könnte.
Ich ging also auf eine Toilette, es war erfreulicherweise ein Flachspüler, auf dem die Ergebnisse sehr gut betrachtet werden können. Trotz des sehr starken Kackdrangs musste ich -für mich ziemlich ungewöhnlich-, sehr stark pressen, um mich leeren zu können. Es kamen kleine Steinchen, sowie wenige größere Brocken raus. Der Kot war sehr dunkel, fast schwarz und so hart, dass ich das "Aufprallen" der Steinchen und Brocken auf der Keramik deutlich hören konnte. Das Rauspressen war für mich sehr lustvoll und bescherte mir eine heftige Erektion. Dieser so harte Kot konnte eigentlich nur aus Resten des Essens von vor dem Fasten stammen - gleichzeitig hatte ich ja an den Tagen davor fast schon Durchfall- ich war mir daher sicher, der Darm wäre leer, was offensichtlich nicht zutraf.
Für die Freude am Rauspressen zahlte ich allerdings einen Preis: an den nächsten Tagen verspürte ich kurz vor und während des Kackens deutliche Schmerzen an den Hämorrhoiden - solche Probleme habe ich normalerweise zum Glück sonst nie.
Der siebte Tag nach Fastenbeginn verdient noch eine Erwähnung: In meiner normalen hellen Kackwurst (ausnahmswesie kein Haufen) waren noch einzelne kleine schwarze Steinchen sichtbar.
Mittlerweile, das Fasten endete vor 8 Tagen, ist alles wieder völlig normal.
Stefan