Die Notdurft im Wald
Verfasst: 15 Jun 2025, 15:38
Halli hallo,
ich wurde neulich Zeuge eines Erlebnisses, das euch interessieren könnte.
Ich war mit dem Rad an der Ostsee unterwegs. Gegen Abend, als ich schon wieder auf dem Rückweg war, fuhr ich ein kleines Stück an der Steilküste entlang.
Es war herrlich, weil fast keine Menschen mehr unterwegs waren.
Doch gerade, als ich durch ein kleinen bewaldeten Abschnitt fuhr, bot sich mir ein Anblick, der mich - wenn ich nicht als Nutzer dieses Forums nicht schon mal so etwas gesehen hätte - verstört hätte.
Ich fuhr also durch einen Wald und erblickte den nackten, breiten Hintern einer etwas älteren Frau, die vorn übergebeugt mit durchgestreckten Beinen dastand, Hose und Schlüpfer bis zu den Kniekehlen heruntergezogen hatte und gerade eine dicke Wurst - oder vielmehr eine Art Fladen - zwischen ihren Arschbacken herausdrückte.
Obwohl sie ein Stück ins Unterholz gegangen war, konnte man alles sehen, weil es sich um ein sehr lichtes Wäldchen handelte. Ich sah die so ihre Notdurft verrichtende Frau nur wenige Sekunden lang, ehe ich schon vorbeigefahren war. Ich war durch den Anblick aber so perplex, dass ich an der nächsten Lichtung der Steilküste, von der aus man freie Sicht auf das Meer hatte, anhalten musste.
War das gerade wirklich passiert?
Ein Blick nach hinten verriet mir, dass ich nicht geträumt hatte: Ich sah ihre weiße Jacke und blonden Haare durch die Bäume hervorleuchten.
Ich fragte mich, warum sie nicht bei der Gaststätte gegangen war, an der ich und auch sie nur wenige Meter zuvor vorbeigekommen sein musste. Vielleicht waren die öffentlichen Toiletten dort nach 18 Uhr schon zu gewesen? Es muss wohl sehr nötig bei ihr gewesen sein, sonst wäre sie weiter ins Unterholz reingegangen. Vielleicht hatte sie auch Durchfall.
Recht bald konnte ich jedenfalls beobachten, wie sie sich mit Papiertaschentüchern abwischte und ihre Hose wieder hochzog. Dann kam sie aus dem Gebüsch und ging zu ihrem Ehemann, der einige Meter weg von mir auf sie gewartet hatte. Die beiden gingen weiter. Ich gab ihnen ein wenig Vorsprung, ehe ich mich selbst wieder auf's Rad schwang.
Beim Weiterfahren kam ich noch einmal an dem Paar vorbei: Sie war vielleicht Anfang oder Mitte 50, hatte lange, blonde, lockige Haare und einen beleibten Körper. Sie schien in mir den Radler, der sie bei ihrem Geschäft gesehen hatte, zu erkennen.
Für die Sekunde, in der ich an ihnen vorbeizog, starrten wir uns kurz gegenseitig an, dann ließ ich sie und die Angelegenheit hinter mir.
Ihr müsst wissen, dass ich tatsächlich gar nicht auf das große Geschäft stehe (ein starker Pissstrahl zwischen den Schenkeln der Frau hätte mir besser gefallen).
Trotzdem war es ein eindrückliches Erlebnis, das ich mit euch teilen wollte.
ich wurde neulich Zeuge eines Erlebnisses, das euch interessieren könnte.
Ich war mit dem Rad an der Ostsee unterwegs. Gegen Abend, als ich schon wieder auf dem Rückweg war, fuhr ich ein kleines Stück an der Steilküste entlang.
Es war herrlich, weil fast keine Menschen mehr unterwegs waren.
Doch gerade, als ich durch ein kleinen bewaldeten Abschnitt fuhr, bot sich mir ein Anblick, der mich - wenn ich nicht als Nutzer dieses Forums nicht schon mal so etwas gesehen hätte - verstört hätte.
Ich fuhr also durch einen Wald und erblickte den nackten, breiten Hintern einer etwas älteren Frau, die vorn übergebeugt mit durchgestreckten Beinen dastand, Hose und Schlüpfer bis zu den Kniekehlen heruntergezogen hatte und gerade eine dicke Wurst - oder vielmehr eine Art Fladen - zwischen ihren Arschbacken herausdrückte.
Obwohl sie ein Stück ins Unterholz gegangen war, konnte man alles sehen, weil es sich um ein sehr lichtes Wäldchen handelte. Ich sah die so ihre Notdurft verrichtende Frau nur wenige Sekunden lang, ehe ich schon vorbeigefahren war. Ich war durch den Anblick aber so perplex, dass ich an der nächsten Lichtung der Steilküste, von der aus man freie Sicht auf das Meer hatte, anhalten musste.
War das gerade wirklich passiert?
Ein Blick nach hinten verriet mir, dass ich nicht geträumt hatte: Ich sah ihre weiße Jacke und blonden Haare durch die Bäume hervorleuchten.
Ich fragte mich, warum sie nicht bei der Gaststätte gegangen war, an der ich und auch sie nur wenige Meter zuvor vorbeigekommen sein musste. Vielleicht waren die öffentlichen Toiletten dort nach 18 Uhr schon zu gewesen? Es muss wohl sehr nötig bei ihr gewesen sein, sonst wäre sie weiter ins Unterholz reingegangen. Vielleicht hatte sie auch Durchfall.
Recht bald konnte ich jedenfalls beobachten, wie sie sich mit Papiertaschentüchern abwischte und ihre Hose wieder hochzog. Dann kam sie aus dem Gebüsch und ging zu ihrem Ehemann, der einige Meter weg von mir auf sie gewartet hatte. Die beiden gingen weiter. Ich gab ihnen ein wenig Vorsprung, ehe ich mich selbst wieder auf's Rad schwang.
Beim Weiterfahren kam ich noch einmal an dem Paar vorbei: Sie war vielleicht Anfang oder Mitte 50, hatte lange, blonde, lockige Haare und einen beleibten Körper. Sie schien in mir den Radler, der sie bei ihrem Geschäft gesehen hatte, zu erkennen.
Für die Sekunde, in der ich an ihnen vorbeizog, starrten wir uns kurz gegenseitig an, dann ließ ich sie und die Angelegenheit hinter mir.
Ihr müsst wissen, dass ich tatsächlich gar nicht auf das große Geschäft stehe (ein starker Pissstrahl zwischen den Schenkeln der Frau hätte mir besser gefallen).
Trotzdem war es ein eindrückliches Erlebnis, das ich mit euch teilen wollte.