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Aaron
Verfasst: 09 Jun 2025, 18:10
von HerbyXXL
Hier ist meine neueste Geschichte, die von Uwe und Aaron erzählt. Sie ist erfunden, und wie immer sind alle Beteiligten volljährig.
Mein Name ist Uwe, bin 19 Jahre alt und gehe in die letzte Klasse des Gymnasiums, was bedeutet, dass ich im Sommer mein Abitur machen werde.
Bis dahin sind es einige Monate, denn noch haben wir Winter.
Ich bin allerdings alles andere als ein guter Schüler, um überhaupt mein Abitur zu schaffen, muss ich gewaltig Gas geben, denn gerade in Mathematik, was ich als Leistungskurs habe, stehe ich auf der Kippe.
Unser Klassenbeste ist Aaron, ein Kandidat für einen Eins-Komma-Null-Abischnitt.
Er ist ein wenig jünger als ich und er ist der Schwarm aller Mädchen, nicht nur in unserem Jahrgang.
Alle jungen Damen himmeln ihn an, und in den Pausen hat er meist weibliche Wesen um sich herum.
Allerdings, wenn etwas gefeiert wird, dann ist Aaron nie dabei, und zwar völlig egal, ob die Party privat, von der Schule oder unserer Jahrgangsstufe organisiert wird.
Er ist eigentlich immer nur dann zu sehen, wenn Unterricht ist.
Ist dieser zu Ende, setzt er sich in seinen alten Golf, den er seit seinem 18. Geburtstag fährt, und verschwindet nach Hause.
Es ist Mittwoch, ich habe eine Freistunde, und ich sitze im Oberstufenraum, in dem zu dem Zeitpunkt auch Aaron sitzt, der mich kurz anspricht: „In Mathe bist du aber gewaltig am kämpfen, ich habe Bedenken, dass du es schaffst.“
„Da kannst du recht haben“, antworte ich, „ich bin gewaltig am lernen, verstehe aber vieles nicht.“
„Ich könnte dir dabei ein wenig helfen“, erwidert Aaron, „das ist aber nicht umsonst.“
„Was meinst du damit“, kommt nun von mir, „möchtest du Geld dafür?“
Er sagt nun: „Geld interessiert mich nicht. Ich werde es dir sagen, was ich möchte, aber nicht hier, komm bitte mit.“
So begleite ich Aaron zu seinem Wagen, wir setzen uns in diesen.
„Ich fahre jetzt zum Parkplatz am Freibad“, erwidert Aaron, „da ist jetzt niemand, es ist ja Winter.“
Aaron fährt los, wenige Minuten später stehen wir mit seinem Golf auf dem besagten Parkplatz.
„So Aaron, jetzt sag mir mal bitte, was du von mir möchtest, wenn du mir in Mathe hilfst?“ frage ich ihn.
„Ich möchte Sex mit dir“, antwortet Aaron.
„Was?“ kommt nun etwas entsetzt von mir, „der Schwarm aller Mädchen dieses Gymnasiums möchte Sex mit mir? Wie kommt denn das?“
„Uwe, die Damen stehen zwar alle auf mich, aber ich nicht auf sie! Und bei dir wissen wir ja alle, dass du auf Jungs stehst.“
„Aber von dir wusste ich es bisher nicht“, sage ich, „und ich kann es auch nicht wirklich glauben.“
Aaron kontert: „Nein, es weiß niemand von mir, und so soll es auch bleiben. Auch dich bitte ich darum, niemandem was davon zu erzählen, und dich im Unterricht absolut unauffällig zu verhalten. Was wir miteinander haben, das wird sich ausschließlich in der Freizeit und abseits der Schule abspielen!“
Ich schaue Aaron an.
Der hübscheste Typ aus unserer Jahrgangsstufe möchte mit mir Sex haben, das ist ja wie im Traum.
So versichere ich ihm, dass von mir niemand was erfahre.
„Das ist gut so“, sagt Aaron, „und Uwe, ich hoffe, dass ich mit dir meine Phantasien ausleben kann, sie sind teilweise sehr ungewöhnlich“, fährt Aaron fort.
„Ich bin für vieles offen“, sage ich, „auch für außergewöhnliche Sachen.“
„Das freut mich“, erwidert Aaron, „doch so langsam müssen wir zur Schule zurück, aber vorher muss ich pinkeln. Möchtest du mir dabei meinen Schwanz halten?“
„Klar“, kommt es sofort von mir.
Und so steigen wir aus dem Fahrzeug aus, Aaron geht zur Schwimmbadmauer und ich folge ihm.
Er stellt sich vor diese.
Ich fange an, ihm die Hose zu öffnen und diese herunterzuziehen.
Ein wirklich schöner Penis kommt zum Vorschein, den ich gleich greife und damit auf die Mauer ziele.
Dann schießt ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Rohr.
Ich führe seinen Schniedelwutz nun so, dass ein großer Pissfleck an der Mauer entsteht.
Es ist übrigens ein wunderbares Gefühl, seinen Penis zu halten und dabei zu spüren, wie sein Urin durch diesen fließt.
Durch die Kälte des Winters dampft die Pisse stark, es spritzt auch heftig, und meine Hände bekommen Spritzer ab, was aber die Geilheit dieser Aktion in keinster Weise mindert.
Zudem muss Aaron viel, so dass der Fleck immer größer wird und sich eine ordentliche Pfütze am Fuße der Wand bildet.
Doch auch dies ist mal zu Ende, und Aarons Pissstrahl versiegt.
Nun passiert etwas unglaubliches, Aarons Lippen nähern sich meinen, und wir geben uns einen intensiven Kuss.
Noch vor weniger als einer halben Stunde glaubte ich, dass Aaron der Mädchenschwarm ist, und nun küssen wir uns!
Ich kann es kaum fassen, doch die Realität holt uns schnell ein, denn Aaron löst den Kuss, richtet seine Hose, wir steigen ins Auto und fahren zurück zur Schule.
Dort lässt sich keiner von uns was anmerken, so lange, bis es Samstag ist, und Aaron gegen zehn Uhr Vormittag an meiner Haustür klingelt.
Wird fortgesetzt
Aaron, Teil 2
Verfasst: 09 Jun 2025, 21:53
von HerbyXXL
Teil 2: Dieser Teil ist @Flachspüler gwidmet.
Ich öffne Aaron die Tür, der ins Haus eintritt und mich sofort leidenschaftlich umarmt.
Dabei küssen wir uns auch intensiv, was sehr angenehm ist.
Anschließend begeben wir uns in mein Zimmer, wo ich schon alles fürs Mathematik lernen vorbereitet habe, aber auch für das, was danach passieren soll.
„Wie ich sehe möchtest du zuerst die Pflicht und dann die Kür erledigen“, sagt Aaron, „jedoch möchte ich zuerst mit dir ins Bad gehen, ich war nämlich heute noch nicht pinkeln.“
„Das heißt“, fahre ich fort, „du möchtest, dass ich dir dabei wieder deinen Schwanz halten soll?“
„Du hast es erfasst“, erwidert Aaron, „das am Schwimmbad war so wunderschön!“
„Dann habe ich auch eine Überraschung für dich, Aaron“, sage ich nun, „ich muss nämlich auch pissen.“
So gehen wir ins Badezimmer und ich sage: „Am bequemsten ist es, wenn wir zum pinkeln das Waschbecken nehmen, das mache ich selbst nämlich regelmäßig.“
„Du auch?“ fragt mich Aaron, „meine Familie möchte, dass ich mich immer aufs Klo setze, aber ich stehe lieber beim pinkeln und deswegen nehme ich das Waschbecken.“
Daraufhin küssen wir uns erneut, während wir uns vor das Waschbecken stellen.
Schließlich packen wir unsere besten Stücke aus, mit denen keiner von uns sich verstecken muss.
Und so nimmt Aaron meinen Penis und ich seinen in die Hand.
Doch bevor wir loslegen verschließe ich noch den Abfluss, damit sich unsere Pisse sammeln kann.
Und nun ist es soweit, unsere Pissstrahle schießen ins Waschbecken.
Sie treffen dabei lautstark auf der Keramik auf, spritzen heftig, und das Bad riecht sofort nach frischem Urin.
Aarons Pisse hat eine intensive gelbe Farbe, meine ist etwas heller.
Und so füllt sich das Waschbecken, es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl, mit Aaron gemeinsam da herein zu schiffen.
Und wir sind lange dabei, das Becken wird gut gefüllt.
Als dann unsere Blasen entleert sind, da geben wir und erneut einen intensiven Zungenkuss.
Aaron greift mit seinem Zeigefinger in die Pisse, holt ihn wieder raus und leckt daran.
Dann steckt er ihn nochmal herein und hält ihn anschließend mir vor den Mund.
„Probier mal, es ist sehr lecker“, sagt er.
So lecke ich seinen Finger ab, und tatsächlich, es ist ein intensiver Geschmack.
Allerdings ist es auch das erste Mal, das ich Urin probiere.
Der nun folgende Kuss schmeckt natürlich auch nach Pisse, was ich als interessante Erfahrung empfinde.
Wir lösen dann den Kuss, ich öffne den Abfluss, die Pisse fließt ab.
Nachdem sich das Waschbecken geleert hat, waschen wir uns die Hände, was gleichzeitig auch zum Reinigen des Beckens genutzt wird.
„Wenn ich zu Hause ins Waschbecken brunze“, sagt Aaron, „dann mach ich das immer so. Das Händewaschen ist gleichzeitig auch die Reinigung des Waschbeckens.“
„Du sagst es“, stimme ich Aaron zu.
Als wir im Bad fertig sind, gehen wir in mein Zimmer und lernen Mathematik.
Wirklich interessant wird es werden, wenn wir mit lernen fertig sind.
Wird fortgesetzt
Re: Aaron
Verfasst: 10 Jun 2025, 01:55
von pissegeiler2
das geht wieder sehr gut los. bin gespannt, was da noch kommt... schlucken?
Re: Aaron
Verfasst: 10 Jun 2025, 21:12
von scheisserpooper
Hammer Geschichte, vielen Dank. Bin gespannt wie es weiter geht.

Re: Aaron, Teil 2
Verfasst: 10 Jun 2025, 22:19
von Flachspüler
HerbyXXL hat geschrieben: ↑09 Jun 2025, 21:53
Teil 2: Dieser Teil ist @Flachspüler gwidmet.
Vielen lieben Dank, Herby! Ja, das ist natürlich ganz nach meinem Geschmack.

Re: Aaron
Verfasst: 22 Jun 2025, 13:54
von HerbyXXL
Der dritte Teil von Aaron befindet sich wegen seines extremen Inhalts in "Natursekt Geschichten", weswegen es auch nur von angemeldeten Forenmitgliedern gelesen werden kann.
Weiterhin gilt: Uwe und Aaron sind volljährig und frei erfunden!
Und hier ist der Link dazu:
viewtopic.php?t=13835
Teil 4: Aaron
Verfasst: 23 Jun 2025, 17:46
von HerbyXXL
Teil 4
Aus der DVD-Sammlung meines Vaters suche ich einen Actionfilm aus, den wir uns anschauen.
Doch nach nur zwanzig Minuten meldet sich Aaron.
„Uwe, ich muss dringend pissen“, sagt er, „schließlich habe ich mehr als einen Liter deines Urins getrunken.“
„Hast du einen Wunsch, wie und wo du pissen möchtest?“ frage ich ihn.
„Ja, habe ich“, antwortet er, „euer Haus ist mit Klinkern gebaut, da sieht ein Pissfleck bestimmt richtig geil drauf aus.“
„Du möchtest gegen unser Haus schiffen?“ frage ich eher etwas ungläubig.
„Klar“, erwidert er, „es sollte mal ordentlich von mir markiert werden. Du darfst mir auch dabei zusehen.“
„Eigentlich finde ich das jetzt gar nicht so toll, wenn jemand gegen unser Haus pinkelt“, fahre ich fort, „aber da du es bist, erlaube ich es dir. Ich werde es aber mit meinem Handy filmen. Und die Nordseite ist von außerhalb nicht einsehbar, da wird dich keiner beobachten, folglich kannst du sogar so bleiben, wie du bist, also nackt.“
„Wir haben aber immer noch Winter“, lenkt Aaron ein.
„Das dürfte kein Problem sein, ich werde mir auch nichts überziehen“, sage ich, „außerdem dauert es ja nicht lange.“
„Okay“, meint nun Aaron, „ich pisse nackt gegen euer Haus, du filmst es, aber der Film bleibt definitiv unter uns. Nicht dass du ihn später ins Internet stellst!“
„Der Film bleibt bei dir und mir, den wird außer uns niemand sehen“, bestätige ich meinem Freund.
Ich stoppe nun die DVD, wir stehen auf und verlassen das Wohnzimmer.
„Wir gehen durch den Keller nach draußen“, erkläre ich, „so wird uns garantiert niemand sehen.“
Ich schnappe mir noch schnell mein Handy, kurze Zeit später sind wir draußen und stehen vor der besagten Wand auf der Nordseite.
Es ist allerdings wirklich fürchterlich kalt.
Sofort stellt sich Aaron an unsere Hauswand und nimmt seinen Penis, der bereits wieder begonnen hat, sich zu versteifen, in die Hand.
Mein Handy habe ich bereits gezückt und sage Aaron, dass ich bereit bin.
„Starte die Aufnahme“, ruft er mir zu, „es geht jetzt los.“
Mein Handy beginnt aufzunehmen, und da schießt schon ein extrem kräftiger Pissstrahl aus Aarons Glied gegen die Hauswand.
Wegen der Kälte dampft sein Urin stark, und Aaron fängt auch gleich damit an, die Pisse gut auf der Wand zu verteilen.
Während ich Aaron beim Pinkeln filme, merke ich trotzdem, was ihm es für einen Spaß macht, gegen unsere Hauswand zu pissen.
Jedoch regt sich auch bei mir was, wenn ich diesen heißen Jungen dabei beobachte, wie er nackt pisst.
Und, ehrlich gesagt, so heftig habe ich ihn bisher noch nicht urinieren sehen.
Ein dicker, kräftiger Pissstrahl kommt heftigst aus seinem Pimmel geschossen, so als wolle er die Wand mit seinem Pinkeln einreißen!
Dazu hört es nicht auf, er scchifft lange, fast eine Minute lang.
Dabei macht er ein hochzufriedenes Gesicht, er grinst über beide Backen.
Als der Strahl versiegt, ist sein Penis fast vollständig versteift.
Dann schüttelt er ihn ab, wodurch sein Glied nun endgültig vollständig hart wird, meiner aber auch.
Ich stoppe das Filmen, gehe auf ihn zu und umarme ihn, worauf eine erneute wilde Knutscherei beginnt.
Ich löse mich aber kurz von ihm, denn ich möchte noch Fotos seines enormen Pissflecks machen, den er an unsere Hauswand gemacht hat.
Ich habe schon öfters mal gegen eine Mauer oder Wand gepisst, auch andere dabei gesehen, oder vorhandene Pissflecke entdeckt, aber einen solch riesigen habe ich vorher noch nicht gesehen, Aaron hat ganze Arbeit geleistet!
Da es jedoch draußen arschkalt ist und wir beide nackt, beschließen wir schnell wieder ins Haus zu gehen.
Immer noch nackt und mit steifen Penissen setzen wir uns auf die Couch und betrachten gemeinsam das Video.
„Was bin ich doch für eine perverse Sau“, meint nun Aaron.
„Das kann ich nur bestätigen“, sage ich ihm, „aber genau das gefällt mir so an dir!“
Erneut fallen wir übereinander her und knutschen.
Wird fortgesetzt
Re: Aaron
Verfasst: 24 Jun 2025, 17:58
von pissegeiler2
Auch wieder geil... Bin gespannt, wie es weiter geht!
Re: Aaron
Verfasst: 02 Jul 2025, 23:37
von Matz98
coole storys

Teil 5: Aaron
Verfasst: 04 Aug 2025, 18:02
von HerbyXXL
Teil 5: Aaron
Im fünften Teil treffen Aaron und Uwe auf Frank und Karim, die aus der Geschichte "Der Spanner" bekannt sind.
Alle Personen in dieser Story sind volljährig!
Nach einer Weile liegen wir beide hoch zufrieden nebeneinander.
„Es ist noch recht früh am Tag“, sagt Aaron, „was können wir heute noch so unternehmen?“
„Wir könnten ein wenig um die Häuser ziehen“, antworte ich.
„Lust hätte ich dazu zwar auch“, erwidert Aaron, „aber, bitte nimm mir das nicht übel, Uwe, hier in unserer kleinen Stadt möchte ich nicht mit dir zusammen gesehen werden.“
„Ich verstehe, bis zum Abitur möchtest du in der Schule als heterosexuell gelten“, sage ich.
„Stimmt“, kommt nun von Aaron, „aber nehme es mir bitte nicht krumm!“
„Sollen wir hier bleiben?“ frage ich ihn, „meine Eltern dürften erst weit nach Mitternacht heim kommen.“
„Uwe, ich hätte da eine andere Idee“, kontert Aaron, „aber zuerst müssten wir abchecken, ob wir es uns leisten können, dann wäre nämlich ein interessanter Abend möglich, wir werden in die nächste Großstadt fahren.“
„Geld habe ich keins da“, spreche ich nun, „aber genügend auf dem Konto, so dass ich mir am Sparkassen-Geldautomat so fünfzig bis einhundert Euro ziehen kann.“
„Das hört sich doch gut an“, erwidert Aaron, „bei mir ist es nicht anders, allerdings brauche ich einen Geldautomat der Sparda-Bank.“
Daraufhin sage ich: „Dann unternehmen wir heute Abend was, und Geldautomaten von beiden Banken finden wir, wo wir hinfahren.“
„Wir ziehen uns jetzt an, und dann fahren wir los, mein Auto ist betankt, wenn wir zurück kommen teilen wir uns die Benzinkosten“, sagt Aaron.
Keine fünfzehn Minuten später sitzen wir im Auto, und nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichen wir die Stadt und finden auch sofort einen Parkplatz, der über das Wochenende kostenlos ist.
Wir laufen zunächst zu den zwei Banken, die zum Glück nicht weit auseinander liegen, und füllen unsere Kassen auf.
Danach werfen wir uns ins Getümmel, da wo Abends die Studenten und andere junge Menschen unterwegs sind.
Da es allerdings sehr kalt ist beschließen wir, in eine Kneipe hereinzugehen, die aber rappelvoll ist.
An einem Tisch, an dem zwei andere junge Männer sitzen, sind noch zwei Plätze frei.
Der eine wird so Mitte bis Ende zwanzig sein, der andere, ein südländischer Typ, dürfte einiges jünger als sein Begleiter sein.
Wir fragen, ob wir uns dazusetzen dürfen, sie bejahen es, und kurz darauf sitzen wir.
Ich bestelle mir ein Radler, Aaron ein alkoholfreies Weizenbier.
„Alkoholfrei?“ fragt der ältere der beiden, „bist du mit dem Auto hier?“
Aaron antwortet: „Ja, bin ich, und als Anfänger gilt für mich null Komma null!“
Daraufhin sagt der junge Mann: „Dann machst du es richtig! Übrigens, ich heiße Frank.“
„Ich bin Aaron“
„Freut mich, und ich heiße Karim“, sagt der südländische Typ.
Nun stelle ich mich den beiden auch noch vor, dann kommen unsere Getränke und wir stoßen an.
In der folgenden Zeit erzählt jeder ein bisschen was von sich.
So erfahre ich, dass Frank Klempner- und Installateurmeister ist, während Karim Medizin studiert, aus Syrien stammt und mit Beginn des Bürgerkriegs als damals zwölfjähriger mit seinen Eltern nach Deutschland floh.
Da erzählt Frank: „Ich werde euch beiden jetzt sagen, um jedes Missverständnis von vorneherein auszuschließen, dass Karim und ich seit einem halben Jahr zusammen sind.“
Ich schaue zu Aaron, er zu mir, dann sagt er: „Gratulation euch beiden, ihr seid schon zusammen, Uwe und ich möchten erst noch zusammen kommen, bis jetzt sieht es aber gut aus.“
„Wie geil“, sagt Karim, „darauf müssen wir aber jetzt einen trinken, ich ordere gleich mal vier Bier und vier Schnäpse!“
„Bier und Schnaps?“ fragt Aaron, „ich muss doch fahren!“
Daraufhin erklärt Frank: „Wir habe in unserer Wohnung eine Couch, aus der kann man ein großes Bett machen, wenn ihr wollt, dann pennt ihr beide heute Nacht bei uns. Jetzt wäre es aber angebracht, richtig zu feiern!“
Da die Bedienung schon das Bier und den Schnaps bringt, sagen wir zu, heute Nacht bei Frank und Karim zu bleiben.
Da es in dieser Wirtschaft üblich ist, seine Getränke gleich zu bezahlen, hat auch Karim alles übernommen.
Auf die Frage, ob wir ihm das Geld für die beiden Bier und zwei Schnaps geben sollen, kommt als Antwort: „Wollt ihr mich beleidigen? Das geht natürlich auf mich!“
Die Schnäpse trinken wir gleich, mit dem Bier lassen wir uns etwas Zeit.
Nach einer Weile sind unsere Gläser fast leer, da wird es im Lokal sehr laut.
Eine Gruppe von Männern fangen laut an, sich zu streiten, zwei von ihnen machen keinen Hehl draus, eine rechte Gesinnung zu haben.
Kurz darauf wird auch der erste der beiden handgreiflich, worauf Frank sagt: „Lass uns sofort von hier verschwinden, auch in Karims Interesse!“
Keine halbe Minute später stehen wir vor dem Eingang der Kneipe.
„Was machen wir jetzt?“ frage ich, „habt ihr beiden eine Idee?“
Doch da meldet sich Aaron: „Also ich müsste dringend schiffen! Wo geht das hier, am besten ohne Toilettengebühr?“
Karim antwortet: „Wir gehen dafür heimlich in die Gassen, ein kostenfreies öffentliches WC gibt es aber auch, einige hundert Meter von hier.“
Da sagt Aaron: „Wildpinkeln ist okay, ich hatte heute nämlich schon einmal gegen eine Hauswand gepinkelt, und zwar gegen die von Uwes Elternhaus.“
Mit funkelnden Augen fragt nun Frank: „Stehst du auf Pinkeln, Aaron?“
„Ja, sehr“, antwortet er, „und Uwe auch. Er hat mich sogar vorhin gefilmt, als ich gegen die Wand pisste.“
„Zeig mal das Video“, sagt Frank zu Uwe, dessen Augen jetzt richtig strahlen.
Uwe nimmt sein Handy, und kurz darauf starren Frank und Karim auf das Display und beide sehen, wie Aaron heute die Hauswand markierte.
„Aaron, du bist eine Sau!“ sagt Karim und klopft ihm dabei auf die Schulter.
„Das war ein Kompliment“, sagt Frank, „und nun führ uns life vor, wie du pissen kannst!“
Daraufhin gehen wir in eine kleine, parallel verlaufende Gasse, in der sich Aaron vor eine fensterlose Hauswand stellt.
Dann packt er seinen Schniedelwutz aus, der allerdings längst schon damit angefangen hat, sich zu versteifen.
Nun vergrößert er den Abstand zur Wand, kurz darauf schießt ein kräftiger, dicker Pissstrahl aus seinem Rohr, den er hoch gegen die Wand lenkt.
Der Strahl trifft höher, als sein Kopf ist, auf, darunter fließt sein Urin wie ein Wasserfall Richtung Boden.
Schnell bildet sich eine große Pfütze und der Pissfleck wird immer größer.
Für uns drei Zuschauer ist es ein Genuss, Aaron beim pinkeln zuzusehen, er kann es wirklich richtig gut, weil es ihm sehr viel Spaß macht auf besondere Art seine Blase zu leeren.
Und hier hat er die Gelegenheit, es vor Zuschauern zu machen, was er liebt.
Er muss wirklich heftig, er schifft lange und viel.
Nach einer dreiviertel Minute versiegt dann aber Aarons Pissstrahl.
Hinterlassen hat er einen großen und hohen Pissfleck an der Hauswand, eine große Pfütze auf der Gasse, die sich immer noch in mehreren Rinnsalen weiter bewegt, und einen feinen Geruch nach frischer Pisse.
„Das eben war eine verdammt geile Show“, sagt Frank.
„Aaron, du kannst wundervoll pissen!“ bestätigt Karim Franks Aussage.
Ich gebe daraufhin Aaron einen Kuss, den er intensiv erwidert.
Während des Küssens höre ich Schritte, im Augenwinkel sehe ich, wie ein anderer junger Mann um die Ecke biegt, sich schnell an die Wand stellt, seinen Penis herausholt und auch gleich losstrullt.
Wir lösen den Kuss und schauen dem Fremden zu, wie er, wohl auf den letzten Drücker, seine Blase entleert.
Erst als er fertig ist bemerkt er uns, packt daraufhin hastig seinen Schniedelwutz weg und verschwindet wieder um die Ecke, während seine Pisse sich auf dem Boden immer weiter verbreitert.
„Ob ihm das eben peinlich war?“ fragt Karim, worauf ich antworte: „Mit Sicherheit, so wie er sich verhalten hat.“
„Muss von euch denn niemand?“ fragt Aaron, „meine Blase war eben kurz vor dem Platzen, so dringend musste ich. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass von euch jetzt niemand muss!“
„Natürlich muss ich schiffen“, sagt Karim, „ich wollte aber erst dir dabei zusehen, Aaron.“
„Ja Aaron, das war so etwas an geil, was du eben gezeigt hast“, sagt Frank, „aber pinkeln muss ich auch.“
„Natürlich muss auch ich pissen“, sage ich, „aber lass uns das nun zu dritt erledigen, ich pinkle gerne mit andern zusammen.“
So stellen sich nun Frank, Karim und ich direkt nebeneinander vor die Wand, befreien unsere Schwänze, und pinkeln nun gleichzeitig gegen die Wand, was natürlich zu einer noch größeren Menge als bei Aaron führt.
Es plätschert laut, unser Urin fängt sofort an, in einem breiten Strom über die Gasse zu fließen, und es riecht nach frischer Pisse.
Während wir nun urinieren hat Aaron die Gelegenheit, uns dreien beim Pissen zuzusehen.
Allerdings sieht er uns nicht nur zu, er filmt es mit seinem Handy.
Und so sind wir in der Lage, bereits kurz nach Beendigung unserer Schandtat diese als Video zu betrachten.
Kurz danach ziehen wir weiter, in eine andere Kneipe, die nicht ganz so voll ist und wo wir sofort einen Tisch für vier bekommen.
Es wird noch ein langer Abend werden...
Wird fortgesetzt