In der SBahn in die Hose gemacht
Verfasst: 25 Mai 2025, 10:32
Moin.
Eigentlich bin ich kein Freund davon in die Hose zu pinkeln. Zum einen ist meine große Leidenschaft das Einkacken. Zum anderen wird es schnell kalt und ungemütlich und vor allem weil man es ja sofort sieht! Anders sieht es aus, wenn ich Windeln anhabe. Da mag ich es wenn es schön nass und warm wird und die Windel aufquillt.
Gestern Abend kam es nun mal anders. Ich war auf dem Rückweg von einem treffen mit Freunden und wir hatten einige Bier verhaftet. Gegen 23:00 verabschiedete ich mich und lief zum Bus um den Nachhauseweg anzutreten. Schon auf dem Weg spüre ich blasendruck. „Ich stelle mich lieber noch mal an nen Baum“ dachte ich mir, doch da kam schon der Bus. „Geht meine Uhr falsch?“ fluchte ich und rannte schnell zur Haltestelle um den Bus zu erwischen.
Der Bus war fast leer und ich nahm im hinteren Teil Platz. Der Pipidruck war noch da, aber ich war optimistisch es noch nach Hause zu schaffen. Ich las ein paar Einkack Geschichten und freute mich darauf mir zu Hause ne Windel für die Nacht anzuziehen und in diese dann morgen meine hoffentlich große AA Wurst zu drücken.
Die Vorfreude und der immer noch zu spürende Blasenddruck brachten mich auf eine Idee: „Ein kleines Vorspiel wäre ja nett. Vielleicht schaffe ich es ja nicht nach Hause und mache mir auf dem Weg die Hose nass? “ Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich war nicht vorbereitet und hatte keine speziellen Klamotten angezogen. Ich hatte eine normale Unterhose an. Darüber eine dicke, braune Cordhose. Und einen langen Mantel. „Müsste doch eigentlich passen“ dachte ich mir und damit fiel die Entscheidung.
Ich versuchte mich zu entspannen. Aber im Sitzen und ohne Windel laufen lassen war nicht so einfach. Blockade. „Im stehen lieber nicht. Sonst läuft es alles die Beine runter und man sieht es“. Überlegte ich. Ich stützte mich mit den Beinen an den gegenüberliegenden Sitzen ab, so dass mein Po etwas in der Luft hing und versuchte es erneut. Es dauerte etwas und dann kam der erste Strahl. Aus Reflex stoppte ich diesen aber sofort, so dass die Unterhose nur vorne eine ganz bisschen nass wurde. Ich versuchte es erneut und konzentrierte mich. Diesemal ließ ich es im vollen Strahl in die Hose laufen. Es wurde herrlich warm und die Nässe breitet sich um meine Pipizone aus. Ich bekam dann doch Panik und stoppte wieder. Ich fühlte meine Hose: Die Hose war im Schritt nass. Am Po war noch
alles trocken. Ich öffnete den Mantel um zu prüfen wie groß der Schaden schon war. „Nix zu sehen“ stellte ich zu meinem Erstaunen fest! Die dicke Cord Hose kaschierte die Nässe unglaublich gut, denn die unterschiedlichen Schattierungen des Cordmuster täuschen über die nassen stellen hinweg.
Ich war beruhigt und stieg aus dem Bus aus, der inzwischen an der SBahn Haltestelle angekommen war. Es fühlte sich toll an zu spüren wie die nasse Hose an den Beinen klebt.
Die Bahn war gerade weg und ich setzte mich ins Wartehaus. Neben mir waren kaum Menschen am Bahnsteig. Ich wartete und langsam wurde es an der Hose etwas kalt. „Zeit nachzulegen“ sagte ich laut zu mir und wollte nun meine Blase vollständig in meine Hose entleeren. Ich nahm eine bessere Sitzposition ein und konzentrierte mich wieder. Es dauerte eine ganze Weile. Dann lief es. Ein fester Strahl spendete neue Wärme und es war ein herrliches Gefühl mir einfach so frech in die Hose zu machen. Es lief immer weiter und während es lief betrachtete und befühlte ich immer wieder meine Hose. Diese war inzwischen klitschnass- aber durch meine sitzende Position nur im Schritt. Sehen konnte man davon nach wie vor nicht viel. Nur bei genauerem hinsehen könnte man erkennen, dass der Schritt nun doch deutlich dunkler gefärbt war, als die restliche Hose. „Aber der Mantel kann das ja verdecken“ konstatierte ich und wartete die letzten Sekunden bis meine Blase sich vollständig entleert und meine Hose richtig schön nass war.
Der Bahnsteig füllte sich langsam-die anderen Fahrgäste hatten nichts von meiner gewagten Aktion mitbekommen und ich genoss dieses Gefühl heimlich und unbemerkt in die Hose gemacht zu haben.
Die Bahn war voll! „Samstagabend“ stöhnte ich und suchte mir einen Sitzplatz. Ich fand noch einen leeren Vierersitz und setzte mich. Am Bahnsteig hatte ich meinen Po abgetastet. Dieser war noch fast komplett trocken, so dass ich nicht den Sitz einsauen würde.
So saß ich dort in meiner nassen Hose. Es war warm und ich öffnete meinen Mantel und begutachtete voller Stolz mein Werk. Die Hose hatte sich im unmittelbaren Schritt nun sehr dunkel gefärbt-aber es war weiterhin nicht sehr auffällig. Allerdings nahm ich inzwischen einen deutlichen Pipigeruch war. „Das bin dann wohl ich“ schmunzelte ich. Machte mir wegen des Geruchs keine allzu großen Sorgen. Denn auch sonst stinkt es in der SBahn ja mal nach Pisse.
Als wir an der nächsten Haltestelle angekommen sind, wurde es dann auf einmal richtig voll! Eine Gruppe Jugendliche setzte sich auf die freien Plätze um mich herum. Ich machte etwas Platz und legte dezent meine gefalteten Hände auf meinen Schoß ließ den Mantel aber offen. Nach ein paar Minuten sagte einer der Jugendlichen: „Alter, das stinkt immer so krass nach Pisse in dieser Scheiss Bahn“ Ich ließ mir nichts anmerken und genoss mein kleines Geheimes bis zu meiner Station.
Eigentlich bin ich kein Freund davon in die Hose zu pinkeln. Zum einen ist meine große Leidenschaft das Einkacken. Zum anderen wird es schnell kalt und ungemütlich und vor allem weil man es ja sofort sieht! Anders sieht es aus, wenn ich Windeln anhabe. Da mag ich es wenn es schön nass und warm wird und die Windel aufquillt.
Gestern Abend kam es nun mal anders. Ich war auf dem Rückweg von einem treffen mit Freunden und wir hatten einige Bier verhaftet. Gegen 23:00 verabschiedete ich mich und lief zum Bus um den Nachhauseweg anzutreten. Schon auf dem Weg spüre ich blasendruck. „Ich stelle mich lieber noch mal an nen Baum“ dachte ich mir, doch da kam schon der Bus. „Geht meine Uhr falsch?“ fluchte ich und rannte schnell zur Haltestelle um den Bus zu erwischen.
Der Bus war fast leer und ich nahm im hinteren Teil Platz. Der Pipidruck war noch da, aber ich war optimistisch es noch nach Hause zu schaffen. Ich las ein paar Einkack Geschichten und freute mich darauf mir zu Hause ne Windel für die Nacht anzuziehen und in diese dann morgen meine hoffentlich große AA Wurst zu drücken.
Die Vorfreude und der immer noch zu spürende Blasenddruck brachten mich auf eine Idee: „Ein kleines Vorspiel wäre ja nett. Vielleicht schaffe ich es ja nicht nach Hause und mache mir auf dem Weg die Hose nass? “ Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich war nicht vorbereitet und hatte keine speziellen Klamotten angezogen. Ich hatte eine normale Unterhose an. Darüber eine dicke, braune Cordhose. Und einen langen Mantel. „Müsste doch eigentlich passen“ dachte ich mir und damit fiel die Entscheidung.
Ich versuchte mich zu entspannen. Aber im Sitzen und ohne Windel laufen lassen war nicht so einfach. Blockade. „Im stehen lieber nicht. Sonst läuft es alles die Beine runter und man sieht es“. Überlegte ich. Ich stützte mich mit den Beinen an den gegenüberliegenden Sitzen ab, so dass mein Po etwas in der Luft hing und versuchte es erneut. Es dauerte etwas und dann kam der erste Strahl. Aus Reflex stoppte ich diesen aber sofort, so dass die Unterhose nur vorne eine ganz bisschen nass wurde. Ich versuchte es erneut und konzentrierte mich. Diesemal ließ ich es im vollen Strahl in die Hose laufen. Es wurde herrlich warm und die Nässe breitet sich um meine Pipizone aus. Ich bekam dann doch Panik und stoppte wieder. Ich fühlte meine Hose: Die Hose war im Schritt nass. Am Po war noch
alles trocken. Ich öffnete den Mantel um zu prüfen wie groß der Schaden schon war. „Nix zu sehen“ stellte ich zu meinem Erstaunen fest! Die dicke Cord Hose kaschierte die Nässe unglaublich gut, denn die unterschiedlichen Schattierungen des Cordmuster täuschen über die nassen stellen hinweg.
Ich war beruhigt und stieg aus dem Bus aus, der inzwischen an der SBahn Haltestelle angekommen war. Es fühlte sich toll an zu spüren wie die nasse Hose an den Beinen klebt.
Die Bahn war gerade weg und ich setzte mich ins Wartehaus. Neben mir waren kaum Menschen am Bahnsteig. Ich wartete und langsam wurde es an der Hose etwas kalt. „Zeit nachzulegen“ sagte ich laut zu mir und wollte nun meine Blase vollständig in meine Hose entleeren. Ich nahm eine bessere Sitzposition ein und konzentrierte mich wieder. Es dauerte eine ganze Weile. Dann lief es. Ein fester Strahl spendete neue Wärme und es war ein herrliches Gefühl mir einfach so frech in die Hose zu machen. Es lief immer weiter und während es lief betrachtete und befühlte ich immer wieder meine Hose. Diese war inzwischen klitschnass- aber durch meine sitzende Position nur im Schritt. Sehen konnte man davon nach wie vor nicht viel. Nur bei genauerem hinsehen könnte man erkennen, dass der Schritt nun doch deutlich dunkler gefärbt war, als die restliche Hose. „Aber der Mantel kann das ja verdecken“ konstatierte ich und wartete die letzten Sekunden bis meine Blase sich vollständig entleert und meine Hose richtig schön nass war.
Der Bahnsteig füllte sich langsam-die anderen Fahrgäste hatten nichts von meiner gewagten Aktion mitbekommen und ich genoss dieses Gefühl heimlich und unbemerkt in die Hose gemacht zu haben.
Die Bahn war voll! „Samstagabend“ stöhnte ich und suchte mir einen Sitzplatz. Ich fand noch einen leeren Vierersitz und setzte mich. Am Bahnsteig hatte ich meinen Po abgetastet. Dieser war noch fast komplett trocken, so dass ich nicht den Sitz einsauen würde.
So saß ich dort in meiner nassen Hose. Es war warm und ich öffnete meinen Mantel und begutachtete voller Stolz mein Werk. Die Hose hatte sich im unmittelbaren Schritt nun sehr dunkel gefärbt-aber es war weiterhin nicht sehr auffällig. Allerdings nahm ich inzwischen einen deutlichen Pipigeruch war. „Das bin dann wohl ich“ schmunzelte ich. Machte mir wegen des Geruchs keine allzu großen Sorgen. Denn auch sonst stinkt es in der SBahn ja mal nach Pisse.
Als wir an der nächsten Haltestelle angekommen sind, wurde es dann auf einmal richtig voll! Eine Gruppe Jugendliche setzte sich auf die freien Plätze um mich herum. Ich machte etwas Platz und legte dezent meine gefalteten Hände auf meinen Schoß ließ den Mantel aber offen. Nach ein paar Minuten sagte einer der Jugendlichen: „Alter, das stinkt immer so krass nach Pisse in dieser Scheiss Bahn“ Ich ließ mir nichts anmerken und genoss mein kleines Geheimes bis zu meiner Station.