Monolog einer jungen Frau vor der Clubtoilette
Verfasst: 14 Mai 2025, 09:51
Oh man, warum hab ich bloß nicht früher aufs Klo gegangen?
Ich steh jetzt hier… und ich muss.
Richtig dringend.
So richtig richtig dringend.
Die Schlange zieht sich endlos.
Ich versuch noch ruhig zu bleiben, bisschen hin und her wippen hilft vielleicht…
aber es wird schlimmer.
Die Jeans drückt total in meinen Bauch.
Ich kneif die Beine zusammen, wechsel immer wieder das Standbein.
Vielleicht merkt’s ja keiner.
Vor mir sind noch fünf Leute.
Ich schau zur Tür.
„Bitte, bitte macht doch schneller…“
Ich beiß mir auf die Lippe, guck auf mein Handy, wieder hoch, wieder runter…
es vergeht keine Zeit.
Der Druck wird richtig unangenehm.
Ich hab echt Schiss, dass ich es nicht mehr schaffe.
Noch drei Leute.
Ich atme kurz tief ein…
Mist, hilft auch nicht.
Ich wackel kurz mit den Füßen.
Jetzt sind’s nur noch zwei.
Ich steh da, ganz steif, weil ich weiß, jede Bewegung macht’s schlimmer.
Meine Hände ballen sich unbewusst zu Fäusten.
Eine noch.
Mein ganzer Körper schreit nach Erleichterung.
Ich will aber nicht auffallen, ich will einfach nur da rein.
Endlich.
Tür geht auf.
Ich stürme fast rein, schließ zu, setz mich sofort.
Gott, ich hab’s geschafft.
Ich sitz da, atme erstmal durch.
War so knapp.
So peinlich wär das geworden.
Aber ich hab’s irgendwie gehalten.
Ich steh jetzt hier… und ich muss.
Richtig dringend.
So richtig richtig dringend.
Die Schlange zieht sich endlos.
Ich versuch noch ruhig zu bleiben, bisschen hin und her wippen hilft vielleicht…
aber es wird schlimmer.
Die Jeans drückt total in meinen Bauch.
Ich kneif die Beine zusammen, wechsel immer wieder das Standbein.
Vielleicht merkt’s ja keiner.
Vor mir sind noch fünf Leute.
Ich schau zur Tür.
„Bitte, bitte macht doch schneller…“
Ich beiß mir auf die Lippe, guck auf mein Handy, wieder hoch, wieder runter…
es vergeht keine Zeit.
Der Druck wird richtig unangenehm.
Ich hab echt Schiss, dass ich es nicht mehr schaffe.
Noch drei Leute.
Ich atme kurz tief ein…
Mist, hilft auch nicht.
Ich wackel kurz mit den Füßen.
Jetzt sind’s nur noch zwei.
Ich steh da, ganz steif, weil ich weiß, jede Bewegung macht’s schlimmer.
Meine Hände ballen sich unbewusst zu Fäusten.
Eine noch.
Mein ganzer Körper schreit nach Erleichterung.
Ich will aber nicht auffallen, ich will einfach nur da rein.
Endlich.
Tür geht auf.
Ich stürme fast rein, schließ zu, setz mich sofort.
Gott, ich hab’s geschafft.
Ich sitz da, atme erstmal durch.
War so knapp.
So peinlich wär das geworden.
Aber ich hab’s irgendwie gehalten.