Der Waldweg
Verfasst: 28 Apr 2025, 16:40
Hallo, ich lese hier immer mal wieder still mit und hab mich jetzt mal angemeldet, um eine Geschichte zu teilen.
Ich bin vor zwei Wochen einen Halbmarathon gelaufen und hab direkt beim Start gemerkt, dass ich lieber noch mal geschützt hätte pinkeln gehen sollen. Manchmal entsteht bei so Wettbewerben eine gewisse Eigendynamik. Einer geht an den Rand und mehrere stellen sich dazu. Dazu kam es aber nicht und ich hab mich nicht getraut, der erste zu sein oder auch überhaupt in irgendnem Busch zu verschwinden und mich dann der Peinlichkeit auszusetzen, gesehen zu werden oder dummerweise dann mit jemandem weiterlaufen zu müssen, der ein ähnliches Tempo hat und der dann genau weiß, dass ich gerade pinkeln war. Also kam es für mich erst mal nicht infrage, dem Drang nachzugeben. Allerdings hatte ich auch einen Liter Flüssigkeit dabei, es war ein bemerkenswert warmer Tag und ich musste jeden Kilometer 50-100ml trinken, sodass der Drang immer schlimmer wurde...
Ich kannte die Strecke schon und wusste, dass es von der sehr befahrenen Straße aus durch einen sehr dichten Wald hindurch geht, um auf die andere Seite einer Ortschaft zu gelangen. So ein enger Weg, dass da auch keine zwei Personen nebeneinander stehen können. Da ich hinter der Spitzengruppe gestartet bin, hab ich also gut 10 Minuten lang das Tempo erheblich angezogen, um mich von meinen eigenen Verfolgern abzusetzen. Nach 10,9 Kilometern bin ich dann endlich auf den Waldweg abgebogen. In der Ferne sah ich noch ein paar Läufer, aber die waren ja in die gleiche Richtung unterwegs wie ich, und hinter mir war weit und breit niemand mehr zu sehen, sodass ich endlich dem Druck nachgeben konnte. Ich hab mir das Bändel von meiner Laufhose aufgezupft, die Hose runtergezogen und einfach ordinär meine volle Blase wirklch mitten auf den Waldweg leer gepisst. Dabei hab ich stetig über meine Schulter geblickt, um zu sehen, ob schon jemand ebenfalls in diesen Weg einbiegt, sodass ich dann sofort hätte weiterlaufen können. Ich hatte aber so einen Vorsprung, dass ich wirklich solange laufen lassen konnte, bis ich total leer war. Dabei hab ich eine riesige Pfütze hinterlassen. Es hatte zwar morgens getaut und die Böden waren alle leicht feucht, aber es war schon auffällig. Ich musste dann einige Kilometer lang grinsen und dran denken, wie alle, die langsamer waren als ich, da durchgelaufen sind.
Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich bei Kilometer 18 noch mal gepisst habe, da aber recht unspektakulär an den Wegrand bei einem Fluss. Und auch nur kurz, weil mir dann zwei Menschen aus dem Nichts entgegenkamen, weshalb ich schnell eingepackt hab und weitergelaufen bin.
Das war's, ich liebe es, mitten beim Joggen anzuhalten und zu pinkeln - am liebsten mitten auf den Weg, um irgendwie auch meine Spur zu hinterlassen. Direkt in der Situation erregt es mich nicht, aber wenn ich dann wieder daheim bin oder daran zurück denke, bekomme ich sehr sehr leicht einen Ständer und kommen beim Onanieren sehr schnell.
Ich bin vor zwei Wochen einen Halbmarathon gelaufen und hab direkt beim Start gemerkt, dass ich lieber noch mal geschützt hätte pinkeln gehen sollen. Manchmal entsteht bei so Wettbewerben eine gewisse Eigendynamik. Einer geht an den Rand und mehrere stellen sich dazu. Dazu kam es aber nicht und ich hab mich nicht getraut, der erste zu sein oder auch überhaupt in irgendnem Busch zu verschwinden und mich dann der Peinlichkeit auszusetzen, gesehen zu werden oder dummerweise dann mit jemandem weiterlaufen zu müssen, der ein ähnliches Tempo hat und der dann genau weiß, dass ich gerade pinkeln war. Also kam es für mich erst mal nicht infrage, dem Drang nachzugeben. Allerdings hatte ich auch einen Liter Flüssigkeit dabei, es war ein bemerkenswert warmer Tag und ich musste jeden Kilometer 50-100ml trinken, sodass der Drang immer schlimmer wurde...
Ich kannte die Strecke schon und wusste, dass es von der sehr befahrenen Straße aus durch einen sehr dichten Wald hindurch geht, um auf die andere Seite einer Ortschaft zu gelangen. So ein enger Weg, dass da auch keine zwei Personen nebeneinander stehen können. Da ich hinter der Spitzengruppe gestartet bin, hab ich also gut 10 Minuten lang das Tempo erheblich angezogen, um mich von meinen eigenen Verfolgern abzusetzen. Nach 10,9 Kilometern bin ich dann endlich auf den Waldweg abgebogen. In der Ferne sah ich noch ein paar Läufer, aber die waren ja in die gleiche Richtung unterwegs wie ich, und hinter mir war weit und breit niemand mehr zu sehen, sodass ich endlich dem Druck nachgeben konnte. Ich hab mir das Bändel von meiner Laufhose aufgezupft, die Hose runtergezogen und einfach ordinär meine volle Blase wirklch mitten auf den Waldweg leer gepisst. Dabei hab ich stetig über meine Schulter geblickt, um zu sehen, ob schon jemand ebenfalls in diesen Weg einbiegt, sodass ich dann sofort hätte weiterlaufen können. Ich hatte aber so einen Vorsprung, dass ich wirklich solange laufen lassen konnte, bis ich total leer war. Dabei hab ich eine riesige Pfütze hinterlassen. Es hatte zwar morgens getaut und die Böden waren alle leicht feucht, aber es war schon auffällig. Ich musste dann einige Kilometer lang grinsen und dran denken, wie alle, die langsamer waren als ich, da durchgelaufen sind.
Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich bei Kilometer 18 noch mal gepisst habe, da aber recht unspektakulär an den Wegrand bei einem Fluss. Und auch nur kurz, weil mir dann zwei Menschen aus dem Nichts entgegenkamen, weshalb ich schnell eingepackt hab und weitergelaufen bin.
Das war's, ich liebe es, mitten beim Joggen anzuhalten und zu pinkeln - am liebsten mitten auf den Weg, um irgendwie auch meine Spur zu hinterlassen. Direkt in der Situation erregt es mich nicht, aber wenn ich dann wieder daheim bin oder daran zurück denke, bekomme ich sehr sehr leicht einen Ständer und kommen beim Onanieren sehr schnell.