Zwei Hobbyfotografen
Verfasst: 10 Apr 2025, 22:07
Mein Name ist Lars, ich bin 25 Jahre alt, wohne in einer mittelgroßen Stadt und mein Hobby ist die Fotografie.
Um diesem Hobby nachzugehen reise ich gerne und bin auch oft unterwegs, meist über das Wochenende.
Nun ist in unserer Stadt, obwohl sie eine ansehnliche Altstadt mit Lokalen und Kneipen besitzt, nicht wirklich viel los, weswegen mir das Unterwegssein dann auch nicht viel ausmacht, man trifft doch immer wieder mal interessante Leute.
Heute habe ich im örtlichen Wochenblatt gelesen, dass für einen gewissen Zeitraum im Heimatmuseum eine Fotoausstellung der hiesigen Fotogruppe, von deren Existenz ich bisher nichts wusste, stattfindet.
Diese schaue ich mir an und komme dabei mit einem Mitglied der Gruppe ins Gespräch.
Er ist zwar bereits über sechzig und Rentner, aber sehr nett und erklärt mir, dass sich die Fotogruppe normalerweise jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr trifft um sich auszutauschen.
Beim nächsten Treffen ist ein Vortrag eines Gruppenmitglieds über die Galapagosinseln und Tierfotografie geplant.
Ich entscheide mich, dorthin zu gehen.
Am entsprechenden Donnerstag gehe ich zu der Veranstaltung im Nebenzimmer einer Wirtschaft und suche mir einen Platz.
Tatsächlich drücke ich das Durchschnittsalter gewaltig, es sind fast ausschließlich ältere Männer anwesend.
Beim Schauen durch den Raum fällt mir aber doch eine junge Person auf, zu der ich mich dann setze.
Ich stelle mich ihm vor, und er antwortet mir, dass er Lucas heiße, 23 Jahre und Mitglied dieser Fotogruppe sei.
Dann beginnt der Vortrag, so interessant, dass ich mir überlege, wie viel Geld ich sparen müsse, um selbst mal dahin zu fliegen.
In der Pause nach etwa einer Stunde unterhalte ich mich mit Lucas, wobei wir beide feststellen, dass wir uns sympathisch finden.
Nach Ende des Vortrags zeigt mir Lucas ein Prospekt, genauer gesagt einen Fahrplan.
„Am Wochenende pendelt eine Dampflok mit einem historischen Zug zwischen unserem Nest und einem anderen Kaff. Das ist zwar nur 25 km entfernt, dafür aber pendelt der Zug insgesamt vier mal hin und her“, sagt Lucas, „da kann man bestimmt viele interessante Fotos machen. Ich habe mit meinem Auto schon einige Punkte erkundet, wo man gute Sicht auf die Strecke hat. Wenn du möchtest, können wir gemeinsam auf Fototour gehen.“
„Das wäre ja super“, kommt sofort meine Antwort mit Begeisterung.
Daraufhin tauschen wir noch die Adressen aus..
Nachbarn sind wir keine, wir wohnen jeweils am entgegengesetzten Ende der Stadt.
Lucas macht mit mir aus, dass er mich am Samstag bereits um halb sieben Uhr früh abholen wird, die Pendelfahrten beginnen im anderen Ort und er möchte schon von den Fahrtvorbereitungen Fotos machen.
So kommt er am Samstag mich holen, und im Laufe des Vormittags machen wir viele Fotos von der Dampflok und ihrem nostalgischen Zug.
Gegen elf Uhr steuert Lucas einen Parkplatz an, von wo aus man etwas laufen muss, aber von einem erhöhten Standort hat man einen wunderbaren Blick auf die Strecke.
Auf dem Weg stoppt Lucas.
Hastig öffnet er seinen Hosenstall und holt sein Glied aus diesem.
Im nächsten Moment schießt ein kräftiger Pissstrahl aus diesem und ergießt sich auf den Boden vor Lucas.
Schnell bildet sich eine große Pfütze, es plätschert laut, sein Urin schäumt und es riecht sofort nach frischer Pisse.
Beim Anblick des pinkelnden Lucas bekomme ich sofort ein steifes Glied in meiner Hose, denn es erregt mich sehr, ihn beim Urinieren zu beobachten.
Und dann tut er es auch noch so offen, er hätte sich ja in die Büsche verschlagen können, stattdessen pisst er provokativ vor meinen Augen.
Lucas schifft viel und lang, und er macht dabei ein zufriedenes Gesicht.
Dann versiegt sein Strahl und er schaut zu mir.
Doch anstatt seinen Penis gleich wieder wegzupacken befingert er ihn, wobei dieser nun auch anfängt, sich zu versteifen, was meiner in meiner Hose ja bereits ist.
Lucas macht es sehr provozierend, und ich bin total erregt bei seinem Anblick.
So gehe ich auf einmal wie in Trance auf ihn zu, und als ich nah genug bei ihm bin, da ergreifen mich seine Arme.
Doch auch meine Arme erfassen seinen Körper, wir drücken uns und fangen an, uns zu küssen, und zwar sehr intensiv.
Erst nach mehreren Minuten lassen wir voneinander ab, und Lucas sagt mir: „Lars, schon am Donnerstag, als du dich zu mir setztest, da habe ich mich in dich verliebt. Und als wir heute Vormittag gemeinsam unterwegs waren, da verstärkte sich bei mir das Gefühl, dass ich mehr sein möchte, als nur dein Fotokumpel.“
Ich erwidere: „Lucas, ich finde dich sehr begehrenswert. Wobei ich die Aktion, vor meinen Augen so provokativ zu pissen, als sehr gewagt empfand!“
„Das Risiko wollte ich eingehen“, erzählt nun Lucas, „wobei, als ich mich das erste Mal verliebt habe, da hat der Junge auch vor meinen Augen gepinkelt und ich fand es erregend.“
„Ich fand es rattenscharf geil“, sage ich ihm, „du pisst einfach wunderschön!“
„Danke“, meint Lucas und gibt mir einen weiteren Kuss.
Ich frage ihn: „Wie war das damals bei deiner ersten Liebe, kamt ihr beide zusammen?“
„Ja schon“, gestand mir Lucas, „aber es war nur für wenige Monate.“
„Warum das?“ hake ich nach.
Lucas antwortet: „Nun, irgengwann merkte er, dass er doch mehr auf Mädchen als auf Jungs steht. Er lernte eine bildhübsche, junge Frau kennen, und ich war ihn los. Krach gab es deswegen aber keinen, wir können uns immer noch in die Augen sehen. Als er sie dann vor einem halben Jahr heiratete, war ich sogar zu seiner Hochzeit eingeladen, bin aber leider krankheitsbedingt nicht hingegangen.“
Nun fasse ich mir ein Herz und sage zu Lucas: „Das wird dir so bei mir nicht passieren, ich stehe ausschließlich auf Männer. Und ich bin ehrlich, Lucas, auch ich habe mich in dich verliebt.“
Wird fortgesetzt
Um diesem Hobby nachzugehen reise ich gerne und bin auch oft unterwegs, meist über das Wochenende.
Nun ist in unserer Stadt, obwohl sie eine ansehnliche Altstadt mit Lokalen und Kneipen besitzt, nicht wirklich viel los, weswegen mir das Unterwegssein dann auch nicht viel ausmacht, man trifft doch immer wieder mal interessante Leute.
Heute habe ich im örtlichen Wochenblatt gelesen, dass für einen gewissen Zeitraum im Heimatmuseum eine Fotoausstellung der hiesigen Fotogruppe, von deren Existenz ich bisher nichts wusste, stattfindet.
Diese schaue ich mir an und komme dabei mit einem Mitglied der Gruppe ins Gespräch.
Er ist zwar bereits über sechzig und Rentner, aber sehr nett und erklärt mir, dass sich die Fotogruppe normalerweise jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr trifft um sich auszutauschen.
Beim nächsten Treffen ist ein Vortrag eines Gruppenmitglieds über die Galapagosinseln und Tierfotografie geplant.
Ich entscheide mich, dorthin zu gehen.
Am entsprechenden Donnerstag gehe ich zu der Veranstaltung im Nebenzimmer einer Wirtschaft und suche mir einen Platz.
Tatsächlich drücke ich das Durchschnittsalter gewaltig, es sind fast ausschließlich ältere Männer anwesend.
Beim Schauen durch den Raum fällt mir aber doch eine junge Person auf, zu der ich mich dann setze.
Ich stelle mich ihm vor, und er antwortet mir, dass er Lucas heiße, 23 Jahre und Mitglied dieser Fotogruppe sei.
Dann beginnt der Vortrag, so interessant, dass ich mir überlege, wie viel Geld ich sparen müsse, um selbst mal dahin zu fliegen.
In der Pause nach etwa einer Stunde unterhalte ich mich mit Lucas, wobei wir beide feststellen, dass wir uns sympathisch finden.
Nach Ende des Vortrags zeigt mir Lucas ein Prospekt, genauer gesagt einen Fahrplan.
„Am Wochenende pendelt eine Dampflok mit einem historischen Zug zwischen unserem Nest und einem anderen Kaff. Das ist zwar nur 25 km entfernt, dafür aber pendelt der Zug insgesamt vier mal hin und her“, sagt Lucas, „da kann man bestimmt viele interessante Fotos machen. Ich habe mit meinem Auto schon einige Punkte erkundet, wo man gute Sicht auf die Strecke hat. Wenn du möchtest, können wir gemeinsam auf Fototour gehen.“
„Das wäre ja super“, kommt sofort meine Antwort mit Begeisterung.
Daraufhin tauschen wir noch die Adressen aus..
Nachbarn sind wir keine, wir wohnen jeweils am entgegengesetzten Ende der Stadt.
Lucas macht mit mir aus, dass er mich am Samstag bereits um halb sieben Uhr früh abholen wird, die Pendelfahrten beginnen im anderen Ort und er möchte schon von den Fahrtvorbereitungen Fotos machen.
So kommt er am Samstag mich holen, und im Laufe des Vormittags machen wir viele Fotos von der Dampflok und ihrem nostalgischen Zug.
Gegen elf Uhr steuert Lucas einen Parkplatz an, von wo aus man etwas laufen muss, aber von einem erhöhten Standort hat man einen wunderbaren Blick auf die Strecke.
Auf dem Weg stoppt Lucas.
Hastig öffnet er seinen Hosenstall und holt sein Glied aus diesem.
Im nächsten Moment schießt ein kräftiger Pissstrahl aus diesem und ergießt sich auf den Boden vor Lucas.
Schnell bildet sich eine große Pfütze, es plätschert laut, sein Urin schäumt und es riecht sofort nach frischer Pisse.
Beim Anblick des pinkelnden Lucas bekomme ich sofort ein steifes Glied in meiner Hose, denn es erregt mich sehr, ihn beim Urinieren zu beobachten.
Und dann tut er es auch noch so offen, er hätte sich ja in die Büsche verschlagen können, stattdessen pisst er provokativ vor meinen Augen.
Lucas schifft viel und lang, und er macht dabei ein zufriedenes Gesicht.
Dann versiegt sein Strahl und er schaut zu mir.
Doch anstatt seinen Penis gleich wieder wegzupacken befingert er ihn, wobei dieser nun auch anfängt, sich zu versteifen, was meiner in meiner Hose ja bereits ist.
Lucas macht es sehr provozierend, und ich bin total erregt bei seinem Anblick.
So gehe ich auf einmal wie in Trance auf ihn zu, und als ich nah genug bei ihm bin, da ergreifen mich seine Arme.
Doch auch meine Arme erfassen seinen Körper, wir drücken uns und fangen an, uns zu küssen, und zwar sehr intensiv.
Erst nach mehreren Minuten lassen wir voneinander ab, und Lucas sagt mir: „Lars, schon am Donnerstag, als du dich zu mir setztest, da habe ich mich in dich verliebt. Und als wir heute Vormittag gemeinsam unterwegs waren, da verstärkte sich bei mir das Gefühl, dass ich mehr sein möchte, als nur dein Fotokumpel.“
Ich erwidere: „Lucas, ich finde dich sehr begehrenswert. Wobei ich die Aktion, vor meinen Augen so provokativ zu pissen, als sehr gewagt empfand!“
„Das Risiko wollte ich eingehen“, erzählt nun Lucas, „wobei, als ich mich das erste Mal verliebt habe, da hat der Junge auch vor meinen Augen gepinkelt und ich fand es erregend.“
„Ich fand es rattenscharf geil“, sage ich ihm, „du pisst einfach wunderschön!“
„Danke“, meint Lucas und gibt mir einen weiteren Kuss.
Ich frage ihn: „Wie war das damals bei deiner ersten Liebe, kamt ihr beide zusammen?“
„Ja schon“, gestand mir Lucas, „aber es war nur für wenige Monate.“
„Warum das?“ hake ich nach.
Lucas antwortet: „Nun, irgengwann merkte er, dass er doch mehr auf Mädchen als auf Jungs steht. Er lernte eine bildhübsche, junge Frau kennen, und ich war ihn los. Krach gab es deswegen aber keinen, wir können uns immer noch in die Augen sehen. Als er sie dann vor einem halben Jahr heiratete, war ich sogar zu seiner Hochzeit eingeladen, bin aber leider krankheitsbedingt nicht hingegangen.“
Nun fasse ich mir ein Herz und sage zu Lucas: „Das wird dir so bei mir nicht passieren, ich stehe ausschließlich auf Männer. Und ich bin ehrlich, Lucas, auch ich habe mich in dich verliebt.“
Wird fortgesetzt
