Künstliche Befruchtung
Verfasst: 23 Mär 2025, 20:44
Falls schon einmal jemand eine künstliche Befruchting hat durchführen lassen - der weiß Bescheid
Vorab noch eine wichtige Info: Ja, mein Mann hat super Spermien es liegt nicht an ihm und Nein, ich möchte von keinem geschwängert werden.
Also
Man spritzt sich ziemlich viele Hormone, damit die Eizellen reifen und diese werden unter einer kleinen OP entnommen und in einer Glasschale von Menschenhand befruchtet.
Nach 5 Tagen wird eine Blastozyste wieder zurück in die Gebärmutter gesetzt, damit sie sich dort einnisten kann.
Aber dieses „Einsetzen“ = Transfer hat es in sich:
Man muss min gefüllter Blase auf einem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Mit voller Blase überhaupt auf diesen Stuhl zu kommen schon die reinste Herausforderung.
Dann setzt sich ein Arzt zwischen deine Beine und reinigt erst die Geschlechtsteile.
ALLES UNTER BEWUSSTSEIN!
Man liegt also hier auf dem Stuhl und der Arzt (bis hetzt alle ziemlich hübsch) reibt an deinem Geschlechtsteil.
Dann macht eine Pflegefachkraft einen Ultraschall über die Bauchdecke, weil der Arzt unten ja was sehen muss
Man muss also eine volle Blase haben, denn nur so kann man über die Bauchdecke auch die Gebärmutter sehen. Die Blase liegt ja davor und ist nur gefüllt „durchsichtig“ für den Schall.
Der Arzt führt einen Katheter in den Muttermund direkt in die Gebärmutter ein und legt dort den Embryo ab. Das unter ständigem schallen mit Druck auf dem Bauch
Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen, wie schwierig es sich in diesen 10 minuten gestaltet seine Blase zu halten. Würde man es nicht schaffen pisst man dem Arzt direkt in die Augen!
Für jemanden mit solch einem Fetisch erst recht eine Überwindung.
Ich habe es bis jetzt 2 mal schon geschafft, aber ich werde berichten, falls es doch einmal passieren sollte
Nachtrag: diese Geschichte wurde nicht erfunden und hat sich genauso schon zwei mal zugetragen. Ich bin weiblich und kann aus meiner Perspektive berichten.
Vorab noch eine wichtige Info: Ja, mein Mann hat super Spermien es liegt nicht an ihm und Nein, ich möchte von keinem geschwängert werden.
Also
Man spritzt sich ziemlich viele Hormone, damit die Eizellen reifen und diese werden unter einer kleinen OP entnommen und in einer Glasschale von Menschenhand befruchtet.
Nach 5 Tagen wird eine Blastozyste wieder zurück in die Gebärmutter gesetzt, damit sie sich dort einnisten kann.
Aber dieses „Einsetzen“ = Transfer hat es in sich:
Man muss min gefüllter Blase auf einem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Mit voller Blase überhaupt auf diesen Stuhl zu kommen schon die reinste Herausforderung.
Dann setzt sich ein Arzt zwischen deine Beine und reinigt erst die Geschlechtsteile.
ALLES UNTER BEWUSSTSEIN!
Man liegt also hier auf dem Stuhl und der Arzt (bis hetzt alle ziemlich hübsch) reibt an deinem Geschlechtsteil.
Dann macht eine Pflegefachkraft einen Ultraschall über die Bauchdecke, weil der Arzt unten ja was sehen muss
Man muss also eine volle Blase haben, denn nur so kann man über die Bauchdecke auch die Gebärmutter sehen. Die Blase liegt ja davor und ist nur gefüllt „durchsichtig“ für den Schall.
Der Arzt führt einen Katheter in den Muttermund direkt in die Gebärmutter ein und legt dort den Embryo ab. Das unter ständigem schallen mit Druck auf dem Bauch
Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen, wie schwierig es sich in diesen 10 minuten gestaltet seine Blase zu halten. Würde man es nicht schaffen pisst man dem Arzt direkt in die Augen!
Für jemanden mit solch einem Fetisch erst recht eine Überwindung.
Ich habe es bis jetzt 2 mal schon geschafft, aber ich werde berichten, falls es doch einmal passieren sollte
Nachtrag: diese Geschichte wurde nicht erfunden und hat sich genauso schon zwei mal zugetragen. Ich bin weiblich und kann aus meiner Perspektive berichten.