Amy in den Herbstferien Teil 2
Verfasst: 07 Mär 2025, 15:56
Amy stieg an ihrer Haltestelle aus dem Bus und ging zu ihrem kleinen Haus. Als sie die Tür aufgeschlossen lief sie schnell hoch in ihr Zimmer und legte die XXL Windelpackung aufs Bett. Danach lief sie ins Bad und zog ihren String aus. Sie hatte sich eine der Windeln mitgenommen und zog sich diese an. Doch bevor sie losließ fiel ihr etwas ein. Schnell packte sie ihre Schwimmsachen und fuhr mit dem Bus zum Schwimmbad. Während der Fahrt musste sie sich anstrengen die Wurst nicht raus zu lassen.
Im Schwimmbad angekommen zog sie sich die Windel aus und nur ihren Badeanzug an. Sie ging in die Schwimmhalle und stellte fest das es fast leer war. Sie ging zu einer Liege in der hintersten Ecke. Die Sonne schien direkt auf ihren Rücken als sie sich bäuchlings auf die Liege gelegt hatte. Nach einer Weile stand sie auf und schwamm ein paar Bahnen. Durch die Bewegung machte sich auch in ihrem Darm bemerkbar, der langsam wieder begann zu drücken. Nach 2 Stunden gemütlich Schwimmens, mit einigen Pausen um ihren Haufen einzuhalten, verließ sie schließlich das Becken um endlich ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Dann sah sie sich nochmals um und begann dann zu drücken und dann wieder einzuhalten. Das wiederholte sie einige Mal um gleich einen großen Haufen in ihre Windel setzen zu können.
Nachdem sie das Spielchen beendet hatte genoss sie noch etwas die Sonne auf ihrem Rücken… und schlief dabei ein. Als sie wieder aufwachte wollte ihr Darm schleunigst den riesigen Haufen loswerden. Noch im Halbschlaf merkte sie, dass sich ihre Rosette langsam öffnete. Sie genoss das Gefühl bis sie registrierte was das bedeutete, doch da war es schon zu spät.
Es knisterte und eine harte dicke Spitze schob sich zwischen ihren Backen hervor. Nach kurzer Zeit stieß sie gegen den Badeanzug, schob sich aber unbeirrt weiter. Langsam kroch sie hoch zu Amys Rücken. Diese drehte sich schnell auf eben jenen und stellte die Beine auf, so dass die Wurst eine immer größer werdende Beule an ihrem Po bildete. Nachdem die erste Wurst draußen war, schob Amy ihre Hand unter ihren Hintern und befühlte die Harte dicke und unglaublich lange Wurst in ihrem Badeanzug. Sie stand auf, wickelte sich ihr Handtuch um und ging zu den Duschen. Im Schwimmbad war außer ihr keiner mehr, genauso wenig wie in den Duschen. So machte sie sich dorst sauber und leerte die Wurst ins Klo. Dann ging sie nach Hause.
Im Schwimmbad angekommen zog sie sich die Windel aus und nur ihren Badeanzug an. Sie ging in die Schwimmhalle und stellte fest das es fast leer war. Sie ging zu einer Liege in der hintersten Ecke. Die Sonne schien direkt auf ihren Rücken als sie sich bäuchlings auf die Liege gelegt hatte. Nach einer Weile stand sie auf und schwamm ein paar Bahnen. Durch die Bewegung machte sich auch in ihrem Darm bemerkbar, der langsam wieder begann zu drücken. Nach 2 Stunden gemütlich Schwimmens, mit einigen Pausen um ihren Haufen einzuhalten, verließ sie schließlich das Becken um endlich ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie legte sich wieder bäuchlings auf die Liege. Dann sah sie sich nochmals um und begann dann zu drücken und dann wieder einzuhalten. Das wiederholte sie einige Mal um gleich einen großen Haufen in ihre Windel setzen zu können.
Nachdem sie das Spielchen beendet hatte genoss sie noch etwas die Sonne auf ihrem Rücken… und schlief dabei ein. Als sie wieder aufwachte wollte ihr Darm schleunigst den riesigen Haufen loswerden. Noch im Halbschlaf merkte sie, dass sich ihre Rosette langsam öffnete. Sie genoss das Gefühl bis sie registrierte was das bedeutete, doch da war es schon zu spät.
Es knisterte und eine harte dicke Spitze schob sich zwischen ihren Backen hervor. Nach kurzer Zeit stieß sie gegen den Badeanzug, schob sich aber unbeirrt weiter. Langsam kroch sie hoch zu Amys Rücken. Diese drehte sich schnell auf eben jenen und stellte die Beine auf, so dass die Wurst eine immer größer werdende Beule an ihrem Po bildete. Nachdem die erste Wurst draußen war, schob Amy ihre Hand unter ihren Hintern und befühlte die Harte dicke und unglaublich lange Wurst in ihrem Badeanzug. Sie stand auf, wickelte sich ihr Handtuch um und ging zu den Duschen. Im Schwimmbad war außer ihr keiner mehr, genauso wenig wie in den Duschen. So machte sie sich dorst sauber und leerte die Wurst ins Klo. Dann ging sie nach Hause.
