Dringend am winterlichen Strand
Verfasst: 02 Mär 2025, 10:36
Ich war mit meiner Kollegin in New York, besser gesagt auf Long Island, auf Dienstreise. Ich war schon einmal im Sommer dort und bin in der Früh am Strand joggen gegangen und anschließend ins Wasser gesprungen. Durch den Jetlag wacht man ja sehr früh auf und kann so die Zeit gut nutzen.
Diesmal habe ich extra eine Stirnlampe eingepackt. Die Badehose habe ich sicherheitshalber mitgenommen, obwohl ich mir nicht sicher war, ob man in dem kalten Wasser denn baden kann.
Als ich am Vorabend gesagt habe, dass ich am nächsten Morgen joggen gehe, fragte meine Kollegin, ob ich sie mitnehme. Sie hätte ihre Laufschuhe dabei, da sie eh vor hatte zu joggen. Von unserem Hotel aus war es nicht besonders einladend und so war sie über meine Idee am Strand zu joggen sehr froh. Ich sagte noch zu ihr, dass ich nach dem Joggen vielleicht noch ins Meer springe und deshalb Badesachen mitnehme, nur falls sie das auch machen wolle. Sie meinte, das wäre eine verlockende Idee (zu dem Zeitpunkt war ihr glaube noch nicht klar, wie kalt das Wasser sein würde), aber sie hätte keine Badesachen mitgenommen. Ich sagte zu ihr, sie solle einfach ein Handtuch vom Hotel mitnehmen und dann halt in Unterwäsche ins Wasser springen. Um die Uhrzeit uns schon gar im Winter sind da ja nicht viele bis gar keine Leute zu erwarten. Im Spaß sagte ich, dass am Ende des Strandes auch ein FKK-Bereich ist.
Wir trafen uns also um 5 in der Lobby des Hotels und fuhren dann gut 20 Minuten zum Strand. Dort angekommen joggten wir quer über den großen Parkplatz los. Meine Kollegin zog immer weiter in Richtung des großen Gebäudes am Strand. Ich wollte eigentlich zur anderen Ecke des Parkplatzes und von dort auf den Strand. Sie sagte, sie wolle noch kurz auf Toilette. So sind wir, obwohl ich meine Vermutung äußerte, dass alles geschlossen sein wird, zu dem Gebäude gelaufen. Und es war auch wirklich alles verschlossen. Sie bat mich schon ein paar Schritte vorzugehen und verschwand in dem breiten offenen Gang, der durch das Gebäude zu Strand ging. Wie gerne hätte ich zugesehen. Das beste war, dass sich danach in ihrem Schritt ein dunkler kleiner Fleck abzeichnete. Sie hatte eine helle Leggings an, eine der Sorte, die zwischen den Pobacken eine Raffnaht hat um die Rundungen besser zur Geltung zu bringen. Auch vorne zeichneten sich ihre beiden Lippen ab, wo sich nun der Fleck befand.
Wir joggten eine ganze Weile. Ich war erstaunt wie fit meine Kollegin ist. Ich hatte am Schluss Mühe mitzuhalten. Wieder am Auto fragte ich sie, ob sie nun Lust hätte ins Wasser zu springen. Ich war überrascht über ihre Antwort. Sie fragte nämlich wo denn jetzt hier der FFK-Bereich sei. Der war aber 10 Minuten den Strand runter. Deshalb schlug ich vor, sie solle doch einfach ihre Unterwäsche anlassen, dann könnten wir auch hier gehen. Außer unserem standen nämlich nur 2 weitere Autos da und am Strand war ein Angler. Ansonsten waren wir beim Joggen nur einem anderen Jogger begegnet. Aber das wollte sie nicht. So gingen wir also zu dem FKK-Bereich. Offiziell war das mal ein FKK-Bereich, der irgendwann abgeschafft wurde. Aber inoffiziell wird er immer noch so genutzt. Das hatte mir das letzte Mal jemand erzählt. Dort angekommen zögerte meine Kollegin. Ich meinte nur, dass ich entweder schnell oder gar nicht ins Wasser gehe. Sie entschied sich für schnell. So zog ich mich zügig aus. Sie tat dies in ca. 5 Meter Entfernung ebenfalls. Ich konnte es nicht lassen ihr dabei zuzusehen und erkannte den Grund, warum sie nicht mit Wäsche ins Wasser wollte. Sie hatte nämlich kein Höschen an.
Naja, wir sind bis zur Hüfte ins Wasser und sofort wieder raus. Wie ich später googelte, hatte das Wasser gerade mal 2 Grad. Wir trockneten uns ab und gingen über den Strand zurück. Nach ein paar Metern sagte meine Kollegin verzweifelt, dass sie friere und schon wieder Pipi müsse. Ich solle doch bitte vorgehen. Das tat ich natürlich, aber nicht ohne nochmal umzusehen. Da saß sie am hinteren Rand des Strands gerade in der Hocke.
Diesmal habe ich extra eine Stirnlampe eingepackt. Die Badehose habe ich sicherheitshalber mitgenommen, obwohl ich mir nicht sicher war, ob man in dem kalten Wasser denn baden kann.
Als ich am Vorabend gesagt habe, dass ich am nächsten Morgen joggen gehe, fragte meine Kollegin, ob ich sie mitnehme. Sie hätte ihre Laufschuhe dabei, da sie eh vor hatte zu joggen. Von unserem Hotel aus war es nicht besonders einladend und so war sie über meine Idee am Strand zu joggen sehr froh. Ich sagte noch zu ihr, dass ich nach dem Joggen vielleicht noch ins Meer springe und deshalb Badesachen mitnehme, nur falls sie das auch machen wolle. Sie meinte, das wäre eine verlockende Idee (zu dem Zeitpunkt war ihr glaube noch nicht klar, wie kalt das Wasser sein würde), aber sie hätte keine Badesachen mitgenommen. Ich sagte zu ihr, sie solle einfach ein Handtuch vom Hotel mitnehmen und dann halt in Unterwäsche ins Wasser springen. Um die Uhrzeit uns schon gar im Winter sind da ja nicht viele bis gar keine Leute zu erwarten. Im Spaß sagte ich, dass am Ende des Strandes auch ein FKK-Bereich ist.
Wir trafen uns also um 5 in der Lobby des Hotels und fuhren dann gut 20 Minuten zum Strand. Dort angekommen joggten wir quer über den großen Parkplatz los. Meine Kollegin zog immer weiter in Richtung des großen Gebäudes am Strand. Ich wollte eigentlich zur anderen Ecke des Parkplatzes und von dort auf den Strand. Sie sagte, sie wolle noch kurz auf Toilette. So sind wir, obwohl ich meine Vermutung äußerte, dass alles geschlossen sein wird, zu dem Gebäude gelaufen. Und es war auch wirklich alles verschlossen. Sie bat mich schon ein paar Schritte vorzugehen und verschwand in dem breiten offenen Gang, der durch das Gebäude zu Strand ging. Wie gerne hätte ich zugesehen. Das beste war, dass sich danach in ihrem Schritt ein dunkler kleiner Fleck abzeichnete. Sie hatte eine helle Leggings an, eine der Sorte, die zwischen den Pobacken eine Raffnaht hat um die Rundungen besser zur Geltung zu bringen. Auch vorne zeichneten sich ihre beiden Lippen ab, wo sich nun der Fleck befand.
Wir joggten eine ganze Weile. Ich war erstaunt wie fit meine Kollegin ist. Ich hatte am Schluss Mühe mitzuhalten. Wieder am Auto fragte ich sie, ob sie nun Lust hätte ins Wasser zu springen. Ich war überrascht über ihre Antwort. Sie fragte nämlich wo denn jetzt hier der FFK-Bereich sei. Der war aber 10 Minuten den Strand runter. Deshalb schlug ich vor, sie solle doch einfach ihre Unterwäsche anlassen, dann könnten wir auch hier gehen. Außer unserem standen nämlich nur 2 weitere Autos da und am Strand war ein Angler. Ansonsten waren wir beim Joggen nur einem anderen Jogger begegnet. Aber das wollte sie nicht. So gingen wir also zu dem FKK-Bereich. Offiziell war das mal ein FKK-Bereich, der irgendwann abgeschafft wurde. Aber inoffiziell wird er immer noch so genutzt. Das hatte mir das letzte Mal jemand erzählt. Dort angekommen zögerte meine Kollegin. Ich meinte nur, dass ich entweder schnell oder gar nicht ins Wasser gehe. Sie entschied sich für schnell. So zog ich mich zügig aus. Sie tat dies in ca. 5 Meter Entfernung ebenfalls. Ich konnte es nicht lassen ihr dabei zuzusehen und erkannte den Grund, warum sie nicht mit Wäsche ins Wasser wollte. Sie hatte nämlich kein Höschen an.
Naja, wir sind bis zur Hüfte ins Wasser und sofort wieder raus. Wie ich später googelte, hatte das Wasser gerade mal 2 Grad. Wir trockneten uns ab und gingen über den Strand zurück. Nach ein paar Metern sagte meine Kollegin verzweifelt, dass sie friere und schon wieder Pipi müsse. Ich solle doch bitte vorgehen. Das tat ich natürlich, aber nicht ohne nochmal umzusehen. Da saß sie am hinteren Rand des Strands gerade in der Hocke.