Rückfahrt von meinen Eltern
Verfasst: 26 Feb 2025, 05:52
Ich war am Wochenende bei meinen Eltern und würde gerne meine Rückfahrt mit euch teilen.
Nach einem gemütlichen Nachmittag bei meinen Eltern, inklusive mehreren Tassen Kaffee, machte ich mich auf den Heimweg. Ich weiß, dass Kaffee seine Wirkung nicht lange auf sich warten lässt, und da ich unterwegs immer viel trinke, war klar: Irgendwann kommt der Moment, wo die Blase drückt. Also wie immer Wasser und Apfelschorle griffbereit, um konzentriert zu bleiben.
Die Fahrt lief entspannt, der Verkehr floss, und ich genoss die vorbeiziehende Landschaft. Doch nach etwa 40 Minuten war es soweit – der Druck wurde spürbar. Keine Überraschung, der Kaffee hatte seinen Job erledigt. Ich hätte es vielleicht noch ein bisschen hinauszögern können, aber warum? Ein Rastplatz kam in Sicht, perfekt gelegen, also Blinker gesetzt, runter von der Bahn und direkt auf den Parkplatz gerollt.
Das WC-Haus war zum Glück nicht weit, aber der Drang war mittlerweile so groß, dass ich schon beim Aussteigen merkte: Jetzt aber schnell. Als ich mich endlich am Pissoir positionierte, konnte ich es kaum noch halten – bevor ich überhaupt richtig ausgepackt hatte, lief es schon los. Der erste Strahl spritzte auf das Gitter vor dem Becken, ein unkontrollierter Moment, bevor ich ihn in die Bahn lenken konnte. Die Erleichterung war unmittelbar und intensiv – dieser Moment, wenn die Anspannung nachlässt und man spürt, wie der Druck weicht.
Ein paar tiefe Atemzüge, noch einen Moment nachgetropft, dann wieder alles verpackt und mit einem zufriedenen Gefühl zurück zum Auto. Noch schnell einen Schluck Apfelschorle nachgelegt – die nächste Pause würde sicher nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Frisch erleichtert und wieder auf der Straße, lief die Fahrt weiter angenehm dahin. Die Blase leer, der Kopf wach – genau so sollte es sein. Doch wie immer war das nur ein vorübergehender Zustand. Kaum 20 Minuten später machte sich das nächste Signal bemerkbar. Kein Wunder, ein halber Liter Apfelschorle wollte seinen Weg nach draußen finden.
Wieder ein Rastplatz in Sicht. Perfektes Timing. Runter von der Bahn, rauf auf den Parkplatz. Doch diesmal eine kleine Überraschung: Das WC-Haus war gesperrt. Ein kurzer Moment der Enttäuschung – aber dann die pragmatische Lösung. Hinten am Gebäude erstreckte sich eine Grünfläche. Perfekt.
Also los. Den Reißverschluss auf, Position eingenommen und kaum war mein Penis aus der Hose, sprudelte es mit voller Kraft hinaus, während ich die Erleichterung in vollen Zügen genoss.
Ein paar letzte Tropfen, Schütteln, verstauen – und weiter geht’s. Zurück zum Auto, noch ein Schluck Wasser hinterher. Die Reise war noch nicht vorbei, und es war abzusehen, dass das Spiel bald von vorn beginnen würde.
Nach dem zweiten Stopp war mir klar: Der Kreislauf aus trinken und pinkeln war endgültig in Gang gesetzt, und es gab kein Zurück mehr. Jeder neue Schluck Apfelschorle oder Wasser bedeutete, dass die nächste Pause nur eine Frage der Zeit war. Also stellte ich mich mental darauf ein, dass fast jeder Parkplatz auf der Route genutzt werden würde.
Viele Rastplätze hatten kein WC-Haus – was mich nicht weiter störte. Ich war ohnehin kein Freund steriler Kachelhöllen mit Neonlicht. Die Natur war da viel angenehmer. Mal lehnte ich mich entspannt gegen einen Zaun, ließ den warmen Strahl in die Hecke laufen, während das Laub leicht raschelte. Ein anderes Mal stand ich neben einem Mülleimer, ließ es einfach laufen, als wäre es das Normalste der Welt. Es war mittlerweile ein eingespieltes Ritual: ranfahren, Motor aus, Tür auf, Position einnehmen – und der Natur etwas zurückgeben.
Doch der letzte Stopp. Ich wusste, dass es so unglaublich dringend war, aber als ich endlich den Rastplatz erreichte, merkte ich, dass die Zeit abgelaufen war. Kaum hatte ich die Tür geöffnet und einen Fuß auf den Boden gesetzt, spürte ich es schon: Es gab kein Halten mehr. Ich stand einfach neben meinem Auto, den Griff zum Reißverschluss schon halb in der Bewegung, als es einfach losging. Ein mächtiger Strahl, direkt auf den Asphalt neben den Wagen. Die Erleichterung war so intensiv, dass ich kaum auf etwas anderes achten konnte – alles war egal, Hauptsache, der Druck war weg.
Als der letzte Tropfen gefallen war, atmete ich tief durch, schüttelte ausgiebig ab und schwang mich mit einem zufriedenen Grinsen zurück ins Auto. Die Heimfahrt konnte weitergehen – bis nach Hause.
Nach einer Odyssee voller Pinkelstopps, durchzogen von wachsenden Druckwellen und Momenten purer Erleichterung, erreichte ich endlich mein Zuhause. Doch kaum hatte ich das Auto in die Einfahrt gerollt, wurde mir klar: Das hier würde der Abschluss schlechthin der ganzen Fahrt werden.
Meine Blase stand kurz vor der Explosion. Jeder Schritt war eine Qual, jeder Gedanke kreiste nur um die eine Frage: Schaffe ich es noch in die Wohnung – oder nicht? Die Antwort kam schneller als erwartet. Nein. Keine Chance. Selbst die paar Meter mit den Taschen würden zu viel sein. Die Zeit lief ab, Verzweiflung machte sich breit – doch dann, eine Eingebung.
Ich riss das Garagentor auf, scannte hektisch den Raum und entdeckte in den Flohmarktsachen die Rettung: ein Becher, 0,5 Liter. Ohne zu zögern griff ich zu, stellte mich hin und ließ es einfach laufen. Der erste Schwall rauschte mit solcher Kraft in das Gefäß, dass ich spürte, wie der Druck schlagartig nachließ.
Doch dann das Problem – der Becher füllte sich viel zu schnell. Innerhalb weniger Sekunden stand er bis zum Rand. Ein wilder Gedanke schoss mir durch den Kopf: Kippen? Weiterlaufen lassen? Hektisch umsteigen auf ein anderes Gefäß? Doch ich fing mich gerade noch rechtzeitig. Ein beherztes Abbrechen, ein tiefer Atemzug.
Nachdem der erste Druck in der Garage abgelassen war, konnte ich es endlich in die Wohnung schaffen. Die letzten Meter waren trotzdem eine Herausforderung – die Blase war zwar entlastet, aber nicht leer. Also ohne Umwege ins Bad, wo der Rest endgültig seinen Weg fand. Was für eine Erleichterung.
Doch während ich dort stand, kam mir ein Gedanke. Der Becher.
Er wartete noch in der Garage, randvoll mit dem, was vor wenigen Minuten noch unerträglichen Druck verursacht hatte. Ich konnte ihn doch nicht einfach stehen lassen. Also, sobald ich wieder Herr der Lage war, ging ich zurück und holte ihn. Warm lag er in der Hand, der Inhalt noch fast frisch – und dann war da dieser vertraute Gedanke.
Ein kurzer Moment des Zögerns. Dann die Entscheidung: Warum nicht?
Vorsichtig nahm ich einen Schluck. Schnell war der halbe Liter leer.
Ein würdiger Abschluss dieser epischen Rückfahrt.
Nach einem gemütlichen Nachmittag bei meinen Eltern, inklusive mehreren Tassen Kaffee, machte ich mich auf den Heimweg. Ich weiß, dass Kaffee seine Wirkung nicht lange auf sich warten lässt, und da ich unterwegs immer viel trinke, war klar: Irgendwann kommt der Moment, wo die Blase drückt. Also wie immer Wasser und Apfelschorle griffbereit, um konzentriert zu bleiben.
Die Fahrt lief entspannt, der Verkehr floss, und ich genoss die vorbeiziehende Landschaft. Doch nach etwa 40 Minuten war es soweit – der Druck wurde spürbar. Keine Überraschung, der Kaffee hatte seinen Job erledigt. Ich hätte es vielleicht noch ein bisschen hinauszögern können, aber warum? Ein Rastplatz kam in Sicht, perfekt gelegen, also Blinker gesetzt, runter von der Bahn und direkt auf den Parkplatz gerollt.
Das WC-Haus war zum Glück nicht weit, aber der Drang war mittlerweile so groß, dass ich schon beim Aussteigen merkte: Jetzt aber schnell. Als ich mich endlich am Pissoir positionierte, konnte ich es kaum noch halten – bevor ich überhaupt richtig ausgepackt hatte, lief es schon los. Der erste Strahl spritzte auf das Gitter vor dem Becken, ein unkontrollierter Moment, bevor ich ihn in die Bahn lenken konnte. Die Erleichterung war unmittelbar und intensiv – dieser Moment, wenn die Anspannung nachlässt und man spürt, wie der Druck weicht.
Ein paar tiefe Atemzüge, noch einen Moment nachgetropft, dann wieder alles verpackt und mit einem zufriedenen Gefühl zurück zum Auto. Noch schnell einen Schluck Apfelschorle nachgelegt – die nächste Pause würde sicher nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Frisch erleichtert und wieder auf der Straße, lief die Fahrt weiter angenehm dahin. Die Blase leer, der Kopf wach – genau so sollte es sein. Doch wie immer war das nur ein vorübergehender Zustand. Kaum 20 Minuten später machte sich das nächste Signal bemerkbar. Kein Wunder, ein halber Liter Apfelschorle wollte seinen Weg nach draußen finden.
Wieder ein Rastplatz in Sicht. Perfektes Timing. Runter von der Bahn, rauf auf den Parkplatz. Doch diesmal eine kleine Überraschung: Das WC-Haus war gesperrt. Ein kurzer Moment der Enttäuschung – aber dann die pragmatische Lösung. Hinten am Gebäude erstreckte sich eine Grünfläche. Perfekt.
Also los. Den Reißverschluss auf, Position eingenommen und kaum war mein Penis aus der Hose, sprudelte es mit voller Kraft hinaus, während ich die Erleichterung in vollen Zügen genoss.
Ein paar letzte Tropfen, Schütteln, verstauen – und weiter geht’s. Zurück zum Auto, noch ein Schluck Wasser hinterher. Die Reise war noch nicht vorbei, und es war abzusehen, dass das Spiel bald von vorn beginnen würde.
Nach dem zweiten Stopp war mir klar: Der Kreislauf aus trinken und pinkeln war endgültig in Gang gesetzt, und es gab kein Zurück mehr. Jeder neue Schluck Apfelschorle oder Wasser bedeutete, dass die nächste Pause nur eine Frage der Zeit war. Also stellte ich mich mental darauf ein, dass fast jeder Parkplatz auf der Route genutzt werden würde.
Viele Rastplätze hatten kein WC-Haus – was mich nicht weiter störte. Ich war ohnehin kein Freund steriler Kachelhöllen mit Neonlicht. Die Natur war da viel angenehmer. Mal lehnte ich mich entspannt gegen einen Zaun, ließ den warmen Strahl in die Hecke laufen, während das Laub leicht raschelte. Ein anderes Mal stand ich neben einem Mülleimer, ließ es einfach laufen, als wäre es das Normalste der Welt. Es war mittlerweile ein eingespieltes Ritual: ranfahren, Motor aus, Tür auf, Position einnehmen – und der Natur etwas zurückgeben.
Doch der letzte Stopp. Ich wusste, dass es so unglaublich dringend war, aber als ich endlich den Rastplatz erreichte, merkte ich, dass die Zeit abgelaufen war. Kaum hatte ich die Tür geöffnet und einen Fuß auf den Boden gesetzt, spürte ich es schon: Es gab kein Halten mehr. Ich stand einfach neben meinem Auto, den Griff zum Reißverschluss schon halb in der Bewegung, als es einfach losging. Ein mächtiger Strahl, direkt auf den Asphalt neben den Wagen. Die Erleichterung war so intensiv, dass ich kaum auf etwas anderes achten konnte – alles war egal, Hauptsache, der Druck war weg.
Als der letzte Tropfen gefallen war, atmete ich tief durch, schüttelte ausgiebig ab und schwang mich mit einem zufriedenen Grinsen zurück ins Auto. Die Heimfahrt konnte weitergehen – bis nach Hause.
Nach einer Odyssee voller Pinkelstopps, durchzogen von wachsenden Druckwellen und Momenten purer Erleichterung, erreichte ich endlich mein Zuhause. Doch kaum hatte ich das Auto in die Einfahrt gerollt, wurde mir klar: Das hier würde der Abschluss schlechthin der ganzen Fahrt werden.
Meine Blase stand kurz vor der Explosion. Jeder Schritt war eine Qual, jeder Gedanke kreiste nur um die eine Frage: Schaffe ich es noch in die Wohnung – oder nicht? Die Antwort kam schneller als erwartet. Nein. Keine Chance. Selbst die paar Meter mit den Taschen würden zu viel sein. Die Zeit lief ab, Verzweiflung machte sich breit – doch dann, eine Eingebung.
Ich riss das Garagentor auf, scannte hektisch den Raum und entdeckte in den Flohmarktsachen die Rettung: ein Becher, 0,5 Liter. Ohne zu zögern griff ich zu, stellte mich hin und ließ es einfach laufen. Der erste Schwall rauschte mit solcher Kraft in das Gefäß, dass ich spürte, wie der Druck schlagartig nachließ.
Doch dann das Problem – der Becher füllte sich viel zu schnell. Innerhalb weniger Sekunden stand er bis zum Rand. Ein wilder Gedanke schoss mir durch den Kopf: Kippen? Weiterlaufen lassen? Hektisch umsteigen auf ein anderes Gefäß? Doch ich fing mich gerade noch rechtzeitig. Ein beherztes Abbrechen, ein tiefer Atemzug.
Nachdem der erste Druck in der Garage abgelassen war, konnte ich es endlich in die Wohnung schaffen. Die letzten Meter waren trotzdem eine Herausforderung – die Blase war zwar entlastet, aber nicht leer. Also ohne Umwege ins Bad, wo der Rest endgültig seinen Weg fand. Was für eine Erleichterung.
Doch während ich dort stand, kam mir ein Gedanke. Der Becher.
Er wartete noch in der Garage, randvoll mit dem, was vor wenigen Minuten noch unerträglichen Druck verursacht hatte. Ich konnte ihn doch nicht einfach stehen lassen. Also, sobald ich wieder Herr der Lage war, ging ich zurück und holte ihn. Warm lag er in der Hand, der Inhalt noch fast frisch – und dann war da dieser vertraute Gedanke.
Ein kurzer Moment des Zögerns. Dann die Entscheidung: Warum nicht?
Vorsichtig nahm ich einen Schluck. Schnell war der halbe Liter leer.
Ein würdiger Abschluss dieser epischen Rückfahrt.