challengetime - eine letzte challenge bestimmt den Urlaub
Verfasst: 19 Feb 2025, 01:10
Kleiner Disclaimer:
Wer heißes Kopfkino in kurzen Texten sucht ... da haben wir andere Autoren die das richtig gut hinbekommen!
Diese Geschichte ist dann doch etwas länger.
Hoffe es gefällt dennoch Einigen! Have fun.
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Sara und Tim sind erst seit einigen Monaten zusammen und genießen die Zeit die Sie miteinander verbringen sehr.
Doch wie es nun einmal kommen musste, haben Beide unterschiedliche Vorstellungen von ihrem ersten richtigen gemeinsamen Urlaub. Während Sara eher in Richtung der Berge will, um dort Ski zu fahren, zu wandern und einfach die schöne Aussicht genießen zu können, möchte Tim nur weg ins Warme, am Strand entspannen, dort zu tauchen, zu surfen, oder etwas ganz Neues auszuprobieren und es sich in fernen Landen einfach nur gut gehen lassen.
Auch wenn Beide bereit sind, beide Ziele in Angriff zu nehmen und sich von dem Anderen in seine bevorzugte Urlaubswelt entführen zu lassen, stand dennoch die Frage im Raum, zu welchem Ziel es zuerst gehen sollte. Um das zu entscheiden, hatten die Beiden sich gegenseitig verschiedene Challenges überlegt, sich einigen davon auch bereits gestellt und ein Regelwerk erdacht das kleine Aktionen des Anderen erlaubte, die Anzahl der Aktionen jedoch stark limitierte.
Nachdem jeder von Beiden nun aber bereits dennoch 2 Herausforderungen positiv für sich verbuchen konnte und die Zeit so langsam knapp wurde, hatten sich Beide auf eine zufällig gewählte Aufgabe aus dem noch offenen Pool an Möglichkeiten geeinigt und so war es dazu gekommen das Sara eine Challenge machen musste die über den Sieger bestimmen sollte.
Diese bestand darin, ab Mitternacht für 24 Stunden keine normale Toilette benutzen zu dürfen und so war Tim mit ihr an diesem Freitag in eine Cocktailbar gegangen und hatte ihr, als sich ihr Drink dem Ende zuneigte, einfach gleich noch einen weiteren großen Cocktail in der Hoffnung geordert, dass sie in der Location nicht mehr anders könnte als dort die Toilette benutzen zu müssen. Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher hoch war das Sie ihn einfach stehen lassen würde, so wusste er doch wie sehr die Cocktails hier schmecken und das es so schwieriger für Sie werden würde nicht zumindest immer mal wieder etwas davon zu kosten.
Als der weitere Drink ankam und er mit ihr anstoßen wollte, sagte er noch grinsend "Lass ihn dir schmecken, auf die Challenge". Doch Sara trank den gesamten Cocktail genüsslich und ohne erkennbare Schwierigkeiten aus und er musste einsehen das er Saras Blase wohl doch deutlich unterschätzt hatte. So machten sie sich später also ohne Toilettenstop auf den Heimweg.
"Der Tag ist ja noch nicht vorbei und schauen wir doch erst einmal, ob ich dich vielleicht doch noch auf ein Klo gelotst bekomme und du noch vor Mitternacht pinkeln musst", dachte er sich an die letzte Hoffnung klammernd.
Einige Zeit später kamen Beide gut gelaunt bei ihm in der Wohnung an, wo Sara sich direkt nach dem betreten der Wohnung, als die Tür kaum ins Schloss gefallen war, zu ihm umdrehte und zu ihm sagte:
"Vielleicht erinnerst du dich noch wie du mir, bei unserm Ausflug am Bach, gesagt hast das die Vorstellung einen Strahl der Pisse aus meiner Muschi zu kosten und direkt von mir zu trinken, dich absolut geil machen würde. Ich habe seitdem darüber nachgedacht und ich werde das nun für den Sieg in unserem Wettstreit nutzen. Deine Idee mit dem weiteren Drink war nämlich nicht so ganz ohne Wirkung. Im Grunde muss ich schon seitdem ich den letzten Cocktail angefangen habe pinkeln und jetzt, wo wir hier bei dir sind, kann ich es ehrlich gesagt kaum noch halten."
Sie presste die Beine schon sichtbar zusammen und bewegte sich sichtlich angespannt. "Die Frage ist also, willst du das wirklich immer noch und kann ich dir diesen Moment, auf diese Weise, zu deiner vielleicht süßesten Niederlage machen, oder lässt du mich hier so stehen, dass ich dir durch meine Hose auf deinen Teppich pinkeln muss?
Sie nickte ihm mit einem etwas verkrampften Lächeln zu. "Du kannst deine Fantasie von mir erfüllt bekommen, doch damit werde ich den Wettbewerb zwischen uns gewinnen! Denn wenn der Druck jetzt einmal weg ist, habe ich quasi schon gewonnen.
Also, was darf es nun sein? Deine Entscheidung!"
Offensichtlich noch etwas unsicher wie er auf diese Bedrohung seines Bodenbelags reagieren sollte, versucht er schnell alles richtig einzuordnen „Wenn es nicht um den Wettstreit zwischen uns ginge und du mir wegen einer blöden Challenge grundlos die Wohnung einsauen würdest, dann wäre ich echt sauer auf dich. Und auch diese Form des Ultimatums lässt bei mir gerade echt viele Alarmglocken losgehen.
„Ach komm schon. Das mit dem letzten Cocktail war ja auch nicht ganz fair von dir und so haben wir doch fast schon einen Kompromiss und bekommen Beide etwas das wir wollen. Ich habe nicht vor, das bei anderen Sachen zu machen, ich verspreche es dir, ok? Allerdings, die Uhr tickt und ich kann es wirklich kaum noch halten. Was machst du also jetzt mit mir?"
"Du," er schüttelte noch leicht unentschlossen den Kopf. "Du überraschst mich immer wieder und natürlich will ich dir vertrauen können"
Er atmete kräftig durch die Nase aus, begann zu schmunzeln.
"Also gut, dann komm mit mir"
sagt er und führt sie einigermaßen schnell in Richtung des Badezimmer. Als er dann jedoch die Badezimmertür aufmacht, meinte sie zu ihm:
"Aber ich sagte dir doch bereits, das ich nicht aufs Klo gehen werde!"
"Das hatte ich auch nicht vor von dir zu verlangen! Aber ich schätze das du es so nicht mehr kontrolliert loslassen können wirst, oder irre ich mich da? Das Bad ist gefliest, da können wir von mir aus jegliche Form der Sauerei machen. Also, bitte, komm mit mir rein."
„Und du willst mich sicherlich jetzt nicht einfach auf die Toilette setzen, so dringend wie ich gerade muss?“
Er drehte sich zu Ihr um
"Also, ich meine, im Grunde stehst du mit deiner Pisse am Abzug, auf meinen Teppich gerichtet, in meiner Wohnung und ich verspreche dir daher, wenn ich im Bad etwas faules mache, hast du gewonnen! Ich hoffe das reicht dir aus?“ fragt er sie einerseits doch sichtlich angespannt, aber mit einem irgendwie euphorischen lächeln auf den Lippen und so ließ sie sich von ihm dann doch ins Bad führen.
Kaum stand sie im Bad drehte er sie zu sich "Geht es noch ein paar Sekunden?"
"Ja, aber nicht mehr viel länger", und sie drückte ihre Beine zusammen und krümmte sich leicht, aber auch die Schweißperlen auf Ihrer Stirn und die beschleunigte Atmung deuteten alle darauf hin das es immer schwieriger für Sie wurde und dass sie wohl sehr bald nicht mehr einhalten können würde. "Nur noch kurz!"
Er lächelt Sie zuversichtlich nickend an und öffnete derweil den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Jeans. "Die muss weg, unbedingt" Und geht während er das sagt auf die Knie vor ihr.
Sie nickte und öffnete die Beine wieder leicht, so dass er ihr die Jeans und den Slip mit einem Mal zusammen nach unten ausziehen konnte. Kaum war die Jeans am Boden, sagte er direkt vor ihr kniend "Kannst du den rechten Fuß auf den Wannenrand stellen? Das sollte besser für mich sein.".
Sie nickte, stellte den Fuß auf den Rand der Badewanne wodurch er nun seinen Kopf besser positionieren konnte und direkt bevor er seinen Mund direkt an ihrer Muschi öffnete, bereit von ihr zu trinken, nickte er ihr bereitwillig zu.
Als Sie nun so zu ihm herunterschaut, ihm kurz über die Wange streichelt, während ihre Atmung schon ziemlich beschleunigt ist, meint Sie nur noch schnell „Ich glaube da kommt gleich eine ganze Menge. Sei also besser bereit und trink von mir soviel du möchtest. Es geht jetzt los!“ Und sobald sie los lässt schießt ein harter Strahl in seinen Mund, der zu seinem Glück nicht direkt das Zäpfchen trifft.
Aufgrund der Kraft des Strahls sah er nun sehr schnell ein das seine einzige Option war, möglichst schnell zu schlucken und das er nicht alles bekommen konnte. Auch ihr wurde klar, dass es zu viel auf einmal ist, aber Gott, fühlt sich das gerade gut an und sie konnte nicht anders als es einfach raus zu lassen, während sie ihren Kopf nach hinten legte, ihren Blick vor Erleichterung erst einmal in Richtung des Himmels wanderte und sie dabei voller Erleichterung ausatmete.
"Fuck, tut das gut", stöhnte sie schon fast während der Überdruck ihrer Blase sich ganz langsam wieder normalisierte und sich Wellen eines süßen Schauers durch ihren Körper bahnten die die Bildung von Gänsehaut nach sich zogen.
Als ihr Strahl nun nach einigen Sekunden doch auch mal allmählich an Stärke verliert, bemerkte er, dass ein Großteil der Pisse auf seiner Kleidung heruntergelaufen war und durch den Druck des Strahls, während er zum Schlucken den Mund etwas geschlossen hatte, häufiger auch unkontrolliert einiges in alle Richtungen gespritzt zu sein schien. „Zum Glück sind wir noch rechtzeitig ins Bad gekommen“ dachte er sich kurz.
Als ihm nun jedoch auch auffiel, dass sich der Strahl merklich abzuschwächen begann, presste er seinen Mund um ihre Muschi und legte auch seine Hände von hinten an ihre Hüfte und drückt Sie voller verlangen gegen sich, um so ab jetzt möglichst keinen einzigen Tropfen mehr zu verschwenden.
Sie schaute mittlerweile zu ihm runter in seine Augen, die sie ansahen und begann durch seine Haare zu streicheln.
Als sie spürte wie gierig er nach ihrem Urin zu sein schien, griff sie seinen Hinterkopf und presste seinen Mund ebenfalls gegen ihr Becken.
"Es scheint dir wirklich so sehr zu gefallen, gut, denn ein bisschen mehr habe ich nämlich auch noch für dich!"
Gierig, aber dennoch ausreichend kontrolliert genug, so dass er sich nicht verschluckte während er ihren Saft in sich aufnahm.
Als er dann merkte, dass der Strahl im Anschluss tatsächlich immer und immer weniger wurde, entwich auch seine Anspannung merklich aus seinem Blick.
Sobald dann nichts mehr kam, löste er seinen Mund von ihr, schaute an sich herunter, begann zu lachen und fragte nur "Wie konnte das bitte so viel sein? Sieh mich an. Holy shit."
Beide begannen zu lachen "Du bist immer wieder eine Überraschung", sagte er als er aufstand.
"Und solch einen entwaffnenden Move hatte ich wirklich nicht erwartet. Also, gut gespielt würde ich dazu sagen und somit hast du dann wohl auch gewonnen.“ gesteht er Ihr nickend zu „Dann also wandern in den Bergen.“ sagte er mit dem Kopf schüttelnd „Andererseits sind wir dann wohl auch häufiger ungestört." fuhr er sichtlich gut gelaunt, leicht lachend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht fort.
„Also wir beide und die Berge, das ist es doch was du wolltest, richtig?“
„Es wird großartig, du wirst schon sehen!“ sagt Sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
Dann trat er nahe an sie heran "Es wird dich jetzt vielleicht etwas überraschen, aber ich glaube irgendwie das ich nach diesem Bad jetzt erst einmal eine Dusche vertragen könnte" sagte er leicht sarkastisch schmunzelnd. Als er daraufhin auch bei Ihr ein Lächeln ausmacht, legt er seinen linken Arm auf ihren unteren Rücken, drückt sie sanft gegen seinen Körper, während er gleichzeitig beginnt sie von der Schulter aufwärts, über ihren Nacken, ihren Hals bis zu ihrem Ohr sanft zu küssen.
Dort flüsterte er "Und ich hoffe auch noch auf viel viel mehr von dir! Kann ich die Siegerin dazu begeistern mit mir unter die Dusche zu schlüpfen?"
Und als sie dann begann lächelnd zu nicken, sie im Anschluss innig küsste.
Wer heißes Kopfkino in kurzen Texten sucht ... da haben wir andere Autoren die das richtig gut hinbekommen!
Diese Geschichte ist dann doch etwas länger.
Hoffe es gefällt dennoch Einigen! Have fun.

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Sara und Tim sind erst seit einigen Monaten zusammen und genießen die Zeit die Sie miteinander verbringen sehr.
Doch wie es nun einmal kommen musste, haben Beide unterschiedliche Vorstellungen von ihrem ersten richtigen gemeinsamen Urlaub. Während Sara eher in Richtung der Berge will, um dort Ski zu fahren, zu wandern und einfach die schöne Aussicht genießen zu können, möchte Tim nur weg ins Warme, am Strand entspannen, dort zu tauchen, zu surfen, oder etwas ganz Neues auszuprobieren und es sich in fernen Landen einfach nur gut gehen lassen.
Auch wenn Beide bereit sind, beide Ziele in Angriff zu nehmen und sich von dem Anderen in seine bevorzugte Urlaubswelt entführen zu lassen, stand dennoch die Frage im Raum, zu welchem Ziel es zuerst gehen sollte. Um das zu entscheiden, hatten die Beiden sich gegenseitig verschiedene Challenges überlegt, sich einigen davon auch bereits gestellt und ein Regelwerk erdacht das kleine Aktionen des Anderen erlaubte, die Anzahl der Aktionen jedoch stark limitierte.
Nachdem jeder von Beiden nun aber bereits dennoch 2 Herausforderungen positiv für sich verbuchen konnte und die Zeit so langsam knapp wurde, hatten sich Beide auf eine zufällig gewählte Aufgabe aus dem noch offenen Pool an Möglichkeiten geeinigt und so war es dazu gekommen das Sara eine Challenge machen musste die über den Sieger bestimmen sollte.
Diese bestand darin, ab Mitternacht für 24 Stunden keine normale Toilette benutzen zu dürfen und so war Tim mit ihr an diesem Freitag in eine Cocktailbar gegangen und hatte ihr, als sich ihr Drink dem Ende zuneigte, einfach gleich noch einen weiteren großen Cocktail in der Hoffnung geordert, dass sie in der Location nicht mehr anders könnte als dort die Toilette benutzen zu müssen. Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher hoch war das Sie ihn einfach stehen lassen würde, so wusste er doch wie sehr die Cocktails hier schmecken und das es so schwieriger für Sie werden würde nicht zumindest immer mal wieder etwas davon zu kosten.
Als der weitere Drink ankam und er mit ihr anstoßen wollte, sagte er noch grinsend "Lass ihn dir schmecken, auf die Challenge". Doch Sara trank den gesamten Cocktail genüsslich und ohne erkennbare Schwierigkeiten aus und er musste einsehen das er Saras Blase wohl doch deutlich unterschätzt hatte. So machten sie sich später also ohne Toilettenstop auf den Heimweg.
"Der Tag ist ja noch nicht vorbei und schauen wir doch erst einmal, ob ich dich vielleicht doch noch auf ein Klo gelotst bekomme und du noch vor Mitternacht pinkeln musst", dachte er sich an die letzte Hoffnung klammernd.
Einige Zeit später kamen Beide gut gelaunt bei ihm in der Wohnung an, wo Sara sich direkt nach dem betreten der Wohnung, als die Tür kaum ins Schloss gefallen war, zu ihm umdrehte und zu ihm sagte:
"Vielleicht erinnerst du dich noch wie du mir, bei unserm Ausflug am Bach, gesagt hast das die Vorstellung einen Strahl der Pisse aus meiner Muschi zu kosten und direkt von mir zu trinken, dich absolut geil machen würde. Ich habe seitdem darüber nachgedacht und ich werde das nun für den Sieg in unserem Wettstreit nutzen. Deine Idee mit dem weiteren Drink war nämlich nicht so ganz ohne Wirkung. Im Grunde muss ich schon seitdem ich den letzten Cocktail angefangen habe pinkeln und jetzt, wo wir hier bei dir sind, kann ich es ehrlich gesagt kaum noch halten."
Sie presste die Beine schon sichtbar zusammen und bewegte sich sichtlich angespannt. "Die Frage ist also, willst du das wirklich immer noch und kann ich dir diesen Moment, auf diese Weise, zu deiner vielleicht süßesten Niederlage machen, oder lässt du mich hier so stehen, dass ich dir durch meine Hose auf deinen Teppich pinkeln muss?
Sie nickte ihm mit einem etwas verkrampften Lächeln zu. "Du kannst deine Fantasie von mir erfüllt bekommen, doch damit werde ich den Wettbewerb zwischen uns gewinnen! Denn wenn der Druck jetzt einmal weg ist, habe ich quasi schon gewonnen.
Also, was darf es nun sein? Deine Entscheidung!"
Offensichtlich noch etwas unsicher wie er auf diese Bedrohung seines Bodenbelags reagieren sollte, versucht er schnell alles richtig einzuordnen „Wenn es nicht um den Wettstreit zwischen uns ginge und du mir wegen einer blöden Challenge grundlos die Wohnung einsauen würdest, dann wäre ich echt sauer auf dich. Und auch diese Form des Ultimatums lässt bei mir gerade echt viele Alarmglocken losgehen.
„Ach komm schon. Das mit dem letzten Cocktail war ja auch nicht ganz fair von dir und so haben wir doch fast schon einen Kompromiss und bekommen Beide etwas das wir wollen. Ich habe nicht vor, das bei anderen Sachen zu machen, ich verspreche es dir, ok? Allerdings, die Uhr tickt und ich kann es wirklich kaum noch halten. Was machst du also jetzt mit mir?"
"Du," er schüttelte noch leicht unentschlossen den Kopf. "Du überraschst mich immer wieder und natürlich will ich dir vertrauen können"
Er atmete kräftig durch die Nase aus, begann zu schmunzeln.
"Also gut, dann komm mit mir"
sagt er und führt sie einigermaßen schnell in Richtung des Badezimmer. Als er dann jedoch die Badezimmertür aufmacht, meinte sie zu ihm:
"Aber ich sagte dir doch bereits, das ich nicht aufs Klo gehen werde!"
"Das hatte ich auch nicht vor von dir zu verlangen! Aber ich schätze das du es so nicht mehr kontrolliert loslassen können wirst, oder irre ich mich da? Das Bad ist gefliest, da können wir von mir aus jegliche Form der Sauerei machen. Also, bitte, komm mit mir rein."
„Und du willst mich sicherlich jetzt nicht einfach auf die Toilette setzen, so dringend wie ich gerade muss?“
Er drehte sich zu Ihr um
"Also, ich meine, im Grunde stehst du mit deiner Pisse am Abzug, auf meinen Teppich gerichtet, in meiner Wohnung und ich verspreche dir daher, wenn ich im Bad etwas faules mache, hast du gewonnen! Ich hoffe das reicht dir aus?“ fragt er sie einerseits doch sichtlich angespannt, aber mit einem irgendwie euphorischen lächeln auf den Lippen und so ließ sie sich von ihm dann doch ins Bad führen.
Kaum stand sie im Bad drehte er sie zu sich "Geht es noch ein paar Sekunden?"
"Ja, aber nicht mehr viel länger", und sie drückte ihre Beine zusammen und krümmte sich leicht, aber auch die Schweißperlen auf Ihrer Stirn und die beschleunigte Atmung deuteten alle darauf hin das es immer schwieriger für Sie wurde und dass sie wohl sehr bald nicht mehr einhalten können würde. "Nur noch kurz!"
Er lächelt Sie zuversichtlich nickend an und öffnete derweil den Knopf und dann den Reißverschluss ihrer Jeans. "Die muss weg, unbedingt" Und geht während er das sagt auf die Knie vor ihr.
Sie nickte und öffnete die Beine wieder leicht, so dass er ihr die Jeans und den Slip mit einem Mal zusammen nach unten ausziehen konnte. Kaum war die Jeans am Boden, sagte er direkt vor ihr kniend "Kannst du den rechten Fuß auf den Wannenrand stellen? Das sollte besser für mich sein.".
Sie nickte, stellte den Fuß auf den Rand der Badewanne wodurch er nun seinen Kopf besser positionieren konnte und direkt bevor er seinen Mund direkt an ihrer Muschi öffnete, bereit von ihr zu trinken, nickte er ihr bereitwillig zu.
Als Sie nun so zu ihm herunterschaut, ihm kurz über die Wange streichelt, während ihre Atmung schon ziemlich beschleunigt ist, meint Sie nur noch schnell „Ich glaube da kommt gleich eine ganze Menge. Sei also besser bereit und trink von mir soviel du möchtest. Es geht jetzt los!“ Und sobald sie los lässt schießt ein harter Strahl in seinen Mund, der zu seinem Glück nicht direkt das Zäpfchen trifft.
Aufgrund der Kraft des Strahls sah er nun sehr schnell ein das seine einzige Option war, möglichst schnell zu schlucken und das er nicht alles bekommen konnte. Auch ihr wurde klar, dass es zu viel auf einmal ist, aber Gott, fühlt sich das gerade gut an und sie konnte nicht anders als es einfach raus zu lassen, während sie ihren Kopf nach hinten legte, ihren Blick vor Erleichterung erst einmal in Richtung des Himmels wanderte und sie dabei voller Erleichterung ausatmete.
"Fuck, tut das gut", stöhnte sie schon fast während der Überdruck ihrer Blase sich ganz langsam wieder normalisierte und sich Wellen eines süßen Schauers durch ihren Körper bahnten die die Bildung von Gänsehaut nach sich zogen.
Als ihr Strahl nun nach einigen Sekunden doch auch mal allmählich an Stärke verliert, bemerkte er, dass ein Großteil der Pisse auf seiner Kleidung heruntergelaufen war und durch den Druck des Strahls, während er zum Schlucken den Mund etwas geschlossen hatte, häufiger auch unkontrolliert einiges in alle Richtungen gespritzt zu sein schien. „Zum Glück sind wir noch rechtzeitig ins Bad gekommen“ dachte er sich kurz.
Als ihm nun jedoch auch auffiel, dass sich der Strahl merklich abzuschwächen begann, presste er seinen Mund um ihre Muschi und legte auch seine Hände von hinten an ihre Hüfte und drückt Sie voller verlangen gegen sich, um so ab jetzt möglichst keinen einzigen Tropfen mehr zu verschwenden.
Sie schaute mittlerweile zu ihm runter in seine Augen, die sie ansahen und begann durch seine Haare zu streicheln.
Als sie spürte wie gierig er nach ihrem Urin zu sein schien, griff sie seinen Hinterkopf und presste seinen Mund ebenfalls gegen ihr Becken.
"Es scheint dir wirklich so sehr zu gefallen, gut, denn ein bisschen mehr habe ich nämlich auch noch für dich!"
Gierig, aber dennoch ausreichend kontrolliert genug, so dass er sich nicht verschluckte während er ihren Saft in sich aufnahm.
Als er dann merkte, dass der Strahl im Anschluss tatsächlich immer und immer weniger wurde, entwich auch seine Anspannung merklich aus seinem Blick.
Sobald dann nichts mehr kam, löste er seinen Mund von ihr, schaute an sich herunter, begann zu lachen und fragte nur "Wie konnte das bitte so viel sein? Sieh mich an. Holy shit."
Beide begannen zu lachen "Du bist immer wieder eine Überraschung", sagte er als er aufstand.
"Und solch einen entwaffnenden Move hatte ich wirklich nicht erwartet. Also, gut gespielt würde ich dazu sagen und somit hast du dann wohl auch gewonnen.“ gesteht er Ihr nickend zu „Dann also wandern in den Bergen.“ sagte er mit dem Kopf schüttelnd „Andererseits sind wir dann wohl auch häufiger ungestört." fuhr er sichtlich gut gelaunt, leicht lachend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht fort.
„Also wir beide und die Berge, das ist es doch was du wolltest, richtig?“
„Es wird großartig, du wirst schon sehen!“ sagt Sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
Dann trat er nahe an sie heran "Es wird dich jetzt vielleicht etwas überraschen, aber ich glaube irgendwie das ich nach diesem Bad jetzt erst einmal eine Dusche vertragen könnte" sagte er leicht sarkastisch schmunzelnd. Als er daraufhin auch bei Ihr ein Lächeln ausmacht, legt er seinen linken Arm auf ihren unteren Rücken, drückt sie sanft gegen seinen Körper, während er gleichzeitig beginnt sie von der Schulter aufwärts, über ihren Nacken, ihren Hals bis zu ihrem Ohr sanft zu küssen.
Dort flüsterte er "Und ich hoffe auch noch auf viel viel mehr von dir! Kann ich die Siegerin dazu begeistern mit mir unter die Dusche zu schlüpfen?"
Und als sie dann begann lächelnd zu nicken, sie im Anschluss innig küsste.