Die Schachspielerinnen, Teil 10

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Thomasmeier
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Die Schachspielerinnen, Teil 10

Beitrag von Thomasmeier »

Bei der Auslosung für die vierte Runde stellten die Mädels fest, dass Larissa gegen einen internationalen Meister spielen musste. Selbst für eine starke Spielerin wie sie war die Chance auf ein Unentschieden oder gar einen Sieg verschwindend gering. Überraschenderweise hielt Larissa fast drei Stunden lang klaglos durch. Sie bemerkte, dass ihr Gehirn mittlerweile noch schneller rechnen konnte, seitdem sie mit dem Klavierspielen angefangen hatte. Gegen den Meister und seine Taktiken reichte das allerdings nicht aus. Auch wusste Larissa, dass sie sich nicht den geringsten Fehler erlauben durfte und ihre Züge unglaublich tief und kompliziert berechnen musste, wenn sie gegen den Meister überhaupt eine Chance haben wollte. Das bedeutete aber auch, dass sie viel mehr Zeit als ihr Gegner verbrauchte. Das Thermometer auf der Nordseite des Rathauses zeigte inzwischen 35 Grad im Schatten, und der Rathaussaal im Dachgeschoss heizte sich unglaublich stark auf, noch dazu war es windstill. Das Rechnen war für Larissa unglaublich anstrengend. Während des Spiels trank sie drei Liter Wasser, von denen aber nur ein kleiner Teil im Klo landete, denn Larissa schwitzte brutal stark. Larissa konnte nicht verhindern, dass der Meister nach und nach immer besser stand, und nach drei Stunden gab sie völlig erschöpft auf. Dennoch fühlte sie sich nicht frustriert, denn sie hatte gemessen an der Spielstärke ihres Gegners lange tapfer durchgehalten und auch keinen wirklich groben Fehler gespielt.

Lara musste gegen Viktoria, eine etwa 50 Jahre alte Landesligaspielerin spielen. Auch wenn sie in den letzten Monaten erhebliche Fortschritte gemacht hatte, so wusste sie, dass in diesem Match selbst feinste Ungenauigkeiten spielentscheidend sein konnten, die die Gegner in den vorangegangenen Runden vermutlich nicht einmal bemerkt hätten. Auch Lara hatte mittlerweile eine beachtliche Spielstärke erreicht, und sie stand sogar zeitweise leicht besser als ihre Gegnerin. Dann allerdings übersah sie eine komplizierte Falle, auch Laras Rechenleistung litt unter der brutalen Hitze. Sie dachte drei Minuten lang darüber nach, ob sie aufgeben sollte, entschloss sich aber, doch noch weiterzuspielen. Mit zitternden Händen führte sie den nächsten Zug aus, dann nahm sie nochmal einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche und schluckte ein Stück Traubenzucker, weil ihr die Hitze und das Rechnen ihre letzten Kräfte kostete. Viktoria stand nun deutlich besser, konnte aber noch keinen kurzfristigen Gewinnweg realisieren. Da das Match inzwischen schon fast vier Stunden dauerte, ließen auch bei ihr die Kräfte allmählich nach. Viktorias Kopf war triefnass vom Schwitzen, und immer wieder verlor sie beim Rechnen den Faden, und wusste nicht mehr, was sie soeben noch berechnet hatte. Daher verbrauchte sie sehr viel Zeit, vor allem aber wurde sie sehr nervös und ihr Magen verkrampfte sich. Sie trank über einen halben Liter grünen Tee auf einen einzigen Schluck, um wach und fit zu bleiben. Gleich danach spürte sie, wie in ihrem Bauch etwas arbeitete.

Viktoria führte einen Zug aus, dann lief sie aufs Klo. Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, sie ließ einen leisen aber lange dauernden Furz herauszischen, direkt gefolgt von einem kräftigen Schwall dünnflüssigem Durchfall. Wie mehrere Wellen schob ihr Bauch krampfartig noch mehrmals einen weiteren Rest raus, wobei sie erneut laut furzte. Sie schnaufte kräftig mit "ah-ah", weil sie so schnell wie möglich wieder zum Schachbrett zurück musste, und putzte ihren trotz ihres Alters von 50 Jahren noch schlanken Po ab, so schnell sie konnte.

Als Viktoria zum Schachbrett zurückkam, erschrak sie. Sie hatte nur noch wenige Minuten auf ihrer Uhr, musste aber immer wieder komplizierte Taktiken berechnen. Gleichzeitig ließen ihre körperlichen Kräfte erheblich nach, und es fiel ihr immer schwerer, die Konzentration aufrechtzuerhalten. Laras Kreislauf lief wegen der Hitze ebenfalls unter Schwerstbelastung, aber sie war als durchtrainierte Sportskanone wesentlich mehr gewöhnt und konnte, wenn auch unter massiver Anstrengung, auch noch kompliziertere Taktiken berechnen. Und eine genau solche Taktik fand sie nun. Es war zwar, wie sich später herausstellen sollte, nicht der beste Zug, aber er beinhaltete eine komplizierte Falle. Viktoria hätte immer noch problemlos gewinnen können, bemerkte allerdings die Falle nicht und verlor deshalb mehrere Figuren, so dass sie keine Chance mehr hatte und ihr Spiel aufgeben musste, obwohl sie wenige Minuten zuvor noch deutlich auf Gewinn gestanden war. Aber auch für eine starke Sportskanone wie Lara waren vier Stunden Kampf am bereits recht warmen Vormittag und dann nochmal vier Stunden am Nachmittag eine unvorstellbare Belastung, denn die Temperatur betrug mittlerweile 35 Grad im Schatten und lag im Dachgeschosssaal noch deutlich höher. Glücklich, aber völlig erschöpft und mit Kopfschmerzen setzte sie sich auf eine Bank im Schatten vor dem Rathaus und öffnete die nächste Wasserflasche.

Lena wurde gegen Tatjana ausgelost, eine 21jährige Russin, die bereits in Russland von einem Nationaltrainer betreut worden war, bevor sie vor wenigen Jahren zum Medizinstudium nach Deutschland gekommen war. Lena wusste, dass Tatjana bereits mehrere Pokale gewonnen hatte. Auch fielen ihr Tatjanas schlanker Körper und ihre hochwertigen Laufschuhe auf, so dass Lena davon ausging, dass Tatjana relativ sportlich sein musste und daher auch bei den hohen Temperaturen ihre Konzentration lange aufrechterhalten können würde. Mit einem flauen Gefühl im Magen setzte sich Lena gegenüber Tatjana an den Tisch. Rasch bemerkte sie, dass auch Tatjana immer wieder viele komplizierte Taktiken und Fallen spielte, in einem Stil, wie sie ihn von Larissa kannte. Lena konnte zwar alle Fallen rechtzeitig erkennen, saß aber mit triefnassem Kopf am Tisch und musste sich mehrmals den Schweiß mit einem Handtuch vom Gesicht wischen, weil das Rechnen unvorstellbar anstrengend war.

Nach etwa drei Stunden Kampf fühlte Lena ebenfalls einen deutlichen Druck im Bauch, vor allem aber unten am Po. Er war aber nicht deutlich spürbar, sondern irgendwie undefiniert, so dass Lena nicht wirklich wusste, ob sie jetzt kacken müsste oder nicht. Da Tatjana aber gerade etwas länger nachdachte, ging Lena aufs Klo. Dort pinkelte sie für wenige Sekunden, dann begann sie zu drücken. Gleich danach flutschte eine kleine weiche aber nicht durchfallartige Ladung raus, wobei sie auch etwas furzte. Als sie weiterdrückte, spürte sie deutlich ihren Darm im Bauch arbeiten, konnte ihn aber trotz weicher Kacke vorerst nicht entleeren. Sie fühlte deutlich, dass ihr Darm nicht deswegen arbeitete, weil er voll wäre, sondern wegen ihrer Nervosität. Nach etwa drei Minuten konnte Lena eine weitere weiche Ladung rausdrücken. Sie spürte immer noch ein unangenehmes Gefühl am Po und im Bauch, aber trotz Drücken kam einfach nichts mehr raus. Lena putzte sich ab und spülte.

Während des Spiels leerte Lena mehrere Wasserflaschen. Aber auch Tatjana hatte mit der Hitze richtig zu kämpfen, sie spielte immer wieder minimale Ungenauigkeiten. Da Larissas Trainer auch Lara und Lena viel gezeigt hatte, wusste Lena, worauf genau sie achten musste, und konnte ihre Stellung in winzigen aber gleichmäßigen Schritten verbessern. Tatjana schnaufte wiederholt angestrengt und zeigte auch anhand ihrer Sitzhaltung, dass sie sich zunehmend unwohl fühlte, auch wenn sie bei weitem noch nicht eindeutig auf Verlust stand.

Mittlerweile dauerte der Kampf bereits viereinhalb Stunden, und Lena hatte ihren Vorteil immer weiter ausgebaut. Tatjana hatte wirklich keinen einzigen eindeutigen Fehler gespielt, sondern nur minimalste Ungenauigkeiten. Dennoch stand sie immer schlechter, und alle Zuschauer rechneten fest mit einem Sieg durch Lena. Dann passierte es: Lena hatte mittlerweile bereits neun Stunden extrem kompliziert rechnen müssen, viereinhalb am Vormittag, und jetzt nochmal viereinhalb Stunden. Die Leistung wäre vergleichbar, wie wenn jemand neun Stunden lang eine Matheprüfung schreiben müsste, wie sie im Leistungskurs-Abitur vorkommt. Und das noch dazu nicht unter normalen Bedingungen, sondern in dem völlig überhitzten Dachgeschossraum. Diese unvorstellbare Belastung forderte auch von Lena ihren Tribut. Obwohl Lena eine Wasserflasche nach der anderen durch ihren schlanken Körper laufen ließ und schon ein ganzes Päckchen Traubenzucker zu sich genommen hatte, bekam sie zunehmend Kopfschmerzen und konnte sich immer weniger konzentrieren. Sie musste jetzt all ihre Kraft zusammennehmen, um nicht unaufmerksam zu werden. Immer wieder übersah sie beim Rechnen etwas und musste ihre Berechnungen von vorne anfangen. Auf einmal spielte Lena einen groben Patzer, der selbst für eine Anfängerin ein böser Fehler gewesen wäre. Gleich nachdem sie die Figur losgelassen hatte, bemerkte Lena ihren Fehler, dann gab sie auf.

Tatjana meinte zu Lena: "Ok, tut mir echt leid für dich. Aber ganz dicken Respekt, bis dahin hast du unglaublich gut gespielt, du bist verdammt stark. Wenn du magst, können wir in den Nebenraum gehen und das Spiel nochmal gemeinsam analysieren." "Danke, aber ich hab dafür jetzt echt keine Kraft mehr. Ich bin fix und fertig und mit meinen Nerven am Ende. Ich hoffe, du hast dafür Verständnis." Tatjana antwortete mit einfühlsamen Ton: "Klar, kann ich gut verstehen, wenn dir das jetzt zuviel ist. Ich wünsche dir alles Gute, würde mich freuen, wenn man sich wieder einmal auf einem Turnier sieht. War ein sehr interessantes Spiel." Lena verließ das Rathaus mit Lara und Larissa. Als Larissa das Auto ihrer Eltern aufsperrte, fasste Lena an Larissas Arm, setzte sich auf die Rückbank und zog ihre Freundin mit einem kräftigen Ruck, so dass diese sich neben Lena hinsetzte. Lena lehnte sich seitlich gegen Larissa und wurde von einem regelrechten Weinkrampf geschüttelt. "Mann, ich war total auf Gewinn gestanden! Ich hätte vielleicht gleich hinter dem internationalen Meister den nächsten Platz bekommen können! Vielleicht sogar noch einen Pokal auf dem dritten Platz! Und dann so ein Patzer!" Larissa streichelte Lena über ihren Rücken und ihre Schultern: "Lena, ich fühle mit dir, aber so etwas ist mir auch mal passiert, als ich 15 war. Das kann auch bei einem guten Schachspieler vorkommen." "Ja, aber das was ich heute übersehen habe, war wirklich ein Anfängerfehler, so etwas bringe ich normalerweise den zehnjährigen Kindern im Training bei! Unser Trainer wird total enttäuscht sein von mir!"

Larissa packte ein Taschentuch aus und wischte Lena die Tränen aus dem Gesicht, dann meinte sie: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass er enttäuscht ist. Er hat mir erst letzten Monat gesagt, dass er noch nie einen Schüler gehabt hat, der in so kurzer Zeit so große Fortschritte gemacht hat wie du und Lara. Und er ist auch beeindruckt von eurer Rechenleistung. Wir sollten ihm auch deine Aufzeichnungen von den Spielen schicken, damit er Trainingsmöglichkeiten finden kann." Lena kuschelte sich weiter an Larissa und meinte: "Ja ok, schickst du ihm dann die Bilder? Und sorry, dass ich dich so vollheule, aber das tut echt brutal weh!" "Dafür sind Freundinnen da, Lena. Ich fühle mit dir. Wir schauen jetzt gemeinsam, wie du noch stärker wirst." Lena drückte Larissa ganz fest an sich und meinte: "Du meinst es so gut mit mir. Du nimmst mich einfach so wie ich bin." "Klar, ist doch normal, wie sind ja Freundinnen. Aber jetzt würde ich vorschlagen, ich fahre uns nach Hause, und Lara setzt sich inzwischen zu dir nach hinten. Dann können wir unterwegs ein paar große Sandwiches holen." "Könnt ihr gerne machen, für euch. Ich hab keinen Hunger."

Jetzt machte sich Larissa wirklich Sorgen. Wenn Lena am Tag bereits dreimal gekackt hatte, und dann nach der riesigen Kraftanstrengung nichts essen wollte, musste es ihr verdammt dreckig gehen. "Lena, wenn wir zuhause sind, entspannst du dich, dann sehen wir weiter. Und dann kannst du immer noch essen, soviel du magst." Larissa wechselte auf den Fahrersitz, und Lara setzte sich neben ihre Schwester auf die Rücksitzbank, legte ihren Arm um sie und wischte ihr die Tränen aus ihrem Gesicht. Larissa fuhr aus der Stadt raus, bog direkt in eine Straße mit mehreren Autohäusern und Industriebetrieben ein und blieb vor einem Restaurant stehen, wo sie mehrere große Sandwiches mitnahm, während Lara weiterhin auf der Rücksitzbank mit Lena kuschelte und ihre Tränen abwischte.

Als die Mädels bei Larissa ankamen, setzten sich Lara und Larissa auf den Balkon. Lena legte sich völlig erschöpft und am Ende mit ihren Nerven auf das Sofa. Sie hatte Kopfschmerzen und brauchte nun unbedingt ihre Ruhe und hörte sich auf ihrem Laptop ein Klavierkonzert an. Aber auch Lara und Larissa fühlten sich total entkräftet. Larissa holte aus dem Keller ihrer Eltern drei Flaschen Bier und gab eine davon Lena. Seitdem sie Sport machte, trank sie nur noch selten Alkohol, aber heute genossen sie und Lara es richtig, wie das Bier ihren Magen und ihre Nerven beruhigte. Auch Lena entspannte sich relativ rasch, ihr wurde es erst jetzt allmählich klar, was für eine unglaubliche Leistung sie bei dem Schachturnier abgeliefert hatte, auch wenn sie ihren Sieg im letzten Moment noch regelrecht verschenkt hatte. Gleich nach dem Bier schlief sie auf dem Sofa ein.

Lara und Larissa ließen sich ihre Sandwiches und das Bier richtig schmecken, sie brauchten dringend Kalorien nach dem Wettkampf. Selbst das Essen empfanden sie vor Erschöpfung als anstregend, da tat das Bier richtig gut im Bauch. Mehr als eine Flasche konnten sie allerdings nicht trinken, denn sie wollten am nächsten Tag topfit sein. Als Lara und Larissa mit dem Essen fertig waren, legte sie das letzte große Sandwich in den Kühlschrank. Da Lena bereits tief und fest schlief, schrieb Larissa einen Zettel: "Lena, wenn du hungrig bist, im Kühlschrank ist noch ein Sandwich für dich." Lara und Larissa putzten sich die Zähne und schliefen gleich danach völlig erschöpft ein.

Am nächsten Morgen ging Larissa zum Bäcker und besorgte mehrere Brötchen, dann bereitete sie eine große Platte mit Schinken, Käse und Rührei zu. Außerdem stellte sie nicht nur den Milchshake, sondern auch drei große Wasserflaschen auf den Tisch. Danach weckte sie Lena auf, die immer noch auf dem Sofa schlief. Nun aber wurde Lena rasch munter, sie hatte ihre Niederlage mental erstaunlich rasch verkraftet. "Hey, ich kann immer noch nicht glauben, dass ich gegen Tatjana so gut gespielt habe! Das hätte ich vor unserem gemeinsamen Training nicht geschafft!" "Ja, das war echt schade, dass du es am Ende noch verloren hast, aber es zeigt, wie brutal stark du rechnen kannst. Wichtig ist jetzt, dass du unbedingt weiter trainierst."

Lena bediente sich am Rührei, während Larissa das Sandwich aus dem Kühlschrank holte. "Lena, das ist für dich, du hast bestimmt Hunger." "Ja, ich brauch jetzt unbedingt Kraftfutter. So leer war mein Bauch schon lange nicht mehr." Da Lena am Abend trotz der massiven Kraftanstrengung davor überhaupt nichts gegessen, sondern nur das Bier getrunken hatte, schlang sie das Sandwich und das Rührei regelrecht herunter. Aber auch Lara und Larissa packten ihre Teller randvoll, denn auch sie hatten am Tag zuvor jede Menge Kraft verbraucht. Auch die Kaffeekanne wurde schnell leer, woraufhin Larissa noch drei Flaschen Cola Light aus dem Kühlschrank holte.

Als die Mädels ausgetrunken hatten, meinte Larissa: "Wollen wir dann unsere Bäuche leerdrücken?" Lara und Lena nickten. Lena wollte gerade aufstehen, als Larissas Trainer bei ihr anrief und Lena Mut zusprach. "Lena, ich kann dir versichern, ich bin nicht enttäuscht von dir. So etwas kann auch richtig guten Spielern passieren. Ich weiß, zu welchen Leistungen du fähig bist, und hab mir auch schon etwas überlegt, wie wir deinen Trainingsplan anpassen." Lena antwortete: "Du hast ein großes Vertrauen in mich." Deutlich spürte sie, wie sich ihr Bauch lockerte und zu arbeiten begann. "Ja, das habe ich", antwortete der Trainer, "und deshalb würde ich es toll finden, wenn du für unsere Mannschaft in der Landesliga spielen könntest. Und wenn du nicht jedes Mal Zeit hast, ist das auch nicht schlimm, dann melde ich dich halt als Ersatzspielerin an." Lena war begeistert von dem Vorschlag und besprach sofort mit dem Trainer die Spieltermine.

Währenddessen setzte sich Larissa aufs Klo, sie musste inzwischen schon relativ dringend. Gleich beim Hinsetzen furzte sie zweimal und ließ einen starken Strahl laufen, dann kam ein weiterer Furz und eine etwa 20 cm lange Wurst raus. Nach dem Platschen begann Larissa zu drücken, da sie sich noch nicht vollständig leer fühlte. Tatsächlich schob ihr Darm nach etwa zwei Minuten noch einen weichen Rest raus, dann putzte Larissa ab und spülte.

Auch Laras Darmmuskeln waren inzwischen ordentlich auf Touren gekommen. Nach dem Hinsetzen ließ sie zuerst einen Wasserstrahl plätschern, dann begann sie zu drücken. Sie spürte, wie eine dicke feste Wurst an ihrem Po anstand, aber noch nicht herausflutschte. Die Anstrengung und das viele Schwitzen ließ ihren Darm trotz Milchshake etwas träger als sonst arbeiten. Immer wieder bewegten sich ihre straffen Sixpacks an ihrem schlanken Bauch mit kräftigem "ah-ah" beim Schnaufen auf und ab. Nach etwa zwei Minuten begann ein starker Schub, und die Wurst glitt langsam raus. Nach etwa 20 cm wurde die Wurst immer weicher, gefolgt von einer weichen Ladung mit einem Furz. Lara hatte einen großen Haufen gemacht, obwohl ihre letzte Darmentleerung erst gestern nachmittags stattgefunden hatte. Zufrieden und entspannt putzte sich auch Lara ab und spülte.

Lena hatte inzwischen mit Larissa über den Vorschlag ihres Trainers gesprochen. Sie musste zwar noch nicht dringend, spürte aber auch einen deutlichen Druck im Bauch und am Po. Nachdem sie sich hingesetzt hatte, pinkelte sie zuerst kraftvoll und begann dann zu drücken. Auch bei ihr war "ah-ah" zu hören, aber etwas leiser als bei Lara. Nach etwa einer Minute flutschte eine etwa 15 cm lange Wurst mit einem kurzen Furz raus. Das war zwar durchaus eine Menge, die für einen schlanken Teenager im normalen Bereich sein dürfte, aber deutlich weniger als die Ladungen, die Lara und Lena nach dem Frühstück sonst herausdrücken konnten, selbst wenn sie zuletzt am Nachmittag davor gekackt hatten. Es machte sich eben bemerkbar, dass Lena am gestrigen Abend nichts gegessen hatte. Nun aber fühlte sich Lenas Bauch vollständig entspannt an. Zufrieden wischte sie sich ab und spülte.

Nachdem die Mädels im Bad fertig waren, fragte Larissa: "Lena, hast du noch Hunger?" "Danke, im Moment nicht. Aber vielleicht können wir uns unterwegs ein Sandwich holen?" "Ja klar. Ich hab auch nichts dagegen, wenn du im Auto isst." "Gut, dann könnten wir heute etwas früher losfahren, dann haben wir noch entspannt Zeit, wenn wir ankommen." Mit randvollen Energiespeichern stiegen die Mädels in das Auto von Larissas Eltern ein und freuten sich auf die letzte Runde.
Moooooooin!
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Re: Die Schachspielerinnen, Teil 10

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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