Kack-Drang in der Uni
Verfasst: 08 Feb 2025, 23:25
Hi, ich wollte euch mal wieder eine Geschichte erzählen. Sie ereignete sich vor etwas längerer Zeit. Ich war da in der Uni, wie so oft, und musste AA. Eigentlich gehe ich immer am Morgen, wenn ich weiß, dass ich längere Zeit in der Uni verbringen werde, aber da mein Morgen recht stressig war, hatte ich keine Zeit mehr.
Die Toiletten in meiner Uni sind größtenteils alle Flachspüler, ich glaube, so heißen die, es sind halt diese Klos, wo der Bereich mit dem Wasser so ganz klein ist und dafür eine recht große Keramikfläche in dem Klo ist. Zudem sind die Klos recht flach und klein, merkt euch das mal für nachher
Ich kam also am Morgen in der Uni an. Gefrühstückt hatte ich 1 Brötchen zuhause und in der Straßenbahn 1 Toast von zuhause. Dazu gab es einen halben Liter Wasser. Ich kam in der Uni an, ging in den Hörsaal und ja, dann begann halt die Vorlesung. Die ersten knapp 60 Minuten vergingen wie im Flug, ich fand das Thema interessant, mein Dozent machte das Klasse, es war recht schwierig, ich musste mich also gut konzentrieren. So, und nach 60 Minuten merkte ich allmählich:
Hmmm, ein Toilettengang wäre nicht verkehrt. Erstens, da ich meine Tage hatte und mein Tampon schon recht voll sein müsste, zweitens, weil ich so langsam für kleine Mädchen musste, und drittens weil ich vielleicht auch für etwas größere Mädchen musste
Naja, diese 30 Minuten kriege ich noch durch, dachte ich mir. Nach 15 Minuten musste ich schon recht doll pinkeln, aber noch war alles im Rahmen. Doch schon seeeeehr kurz darauf wurde es stärker. Mein Bauch begann ein bisschen zu grummeln und mein Po begann, ebenfalls zu drücken.
Noch 5 Minuten. Der Druck war noch voll im Rahmen, aber ich merkte doch, dass ich recht doll muss. Der Dozent erzählte nur noch die letzten paar Dinge, die Vorlesung war quasi vorbei, meine Konzentration lies also deutlich nach.
2 Minuten noch, ich entließ (unbeabsichtigt) einen leisen Furz. "Ohh Gott, der müffelt!" Ein Zeichen, dass ich dringend auf Klo muss! Aber ich wartete brav und endlich war die Vorlesung zu Ende. Ich packte also meine Sachen und verlies den Hörsaal in Richtung Toiletten. Auf dem Weg wurde der Drang deutlich schlimmer, da ich nun nicht mehr saß. Vor allem meine Blase wollte dringend entleert werden.
Als ich bei den Toiletten ankam, stieß ich die Tür auf und ging hinein. Jackpot! Keiner war hier, ich hatte freie Auswahl und entscheid mich so für die hinterste Kabine. Ich ging hinein, schloß die Tür und hätte meine Tasche und Jacke auf. Dann hob ich den Klodeckel an. Das Klo an sich war sauber, auf dem Rahmen waren ein paar kleine Tröpfchen. Ich legte also vorsichtshalber etwas Klopapier aus.
Tja, also öffnete ich meine Jeans, zog sie bis zu den Füßen herunter, meinen Slip bis in die Kniekehlen und setzte mich. Ihhhh, war das Klo kalt! Naja, egal, passt. Ich pinkelte fast los, da ich mich erschreck. Erst einmal spreizte ich jedoch meine Beine, griff zwischen sie, und zog den Tampon von heute Morgen aus meiner Scheide. Ich hasse es nämlich, wenn ich den vom Pipi nassgewordenen Faden anfassen muss. Ich schmiss ihn weg und entspannte mich.
Zschhhhhh, machte es unter mir, als ich loswickelte. Boah, fühlte es sich gut an, das alles rauszulassen. Ich lehnte mich etwas zurück und genoss das Gefühl. Als meine Blase leer war, musste ich ein bisschen grinsen. "Gut, das keiner hier ist!" Ich begann mein großes Geschäft nämlich mit einem ordentlichen Pups. Nicht laut, aber lang und zwiebelzig. "Ich schätze, das war der Döner von gestern!"
Ich drückte leicht mit, mein kleiner Po öffnete sich sofort, und ohne Probleme flutschte eine Wurst in die Toilette. Tja, sie landete halt nicht im Wasser, sondern auf dem Porzellan, ich sorgte also dafür, dass die Luft in der Kabine etwas verpestet wurde.
Naja, egal, schon kam die Nächste ohne Mühe und gesellte sich zu der anderen, die fast zeitgleich einen zweiten Freund bekam. Ich genoß es richtig, ich fühlte mich leicht, mein AA kam ohne Probleme und ich konnte mich richtig entspannen. Ein paar kleine Bröckchen verließen mich noch, dann musste ich erst einmal durchatmen.
Ein weiteres Bröckchen kam, welches tatsächlich im Wasser landete. Ich schaute zwischen meinen Beinen hindurch und erblickte mein Werk. Ein Stattlicher Haufen cremig-glatter, hell-brauner Würste, dann ein paar Bremsspuren, und schließlich der Bereich mit dem Wasser, in welchem ein einsamer, kleiner Brocken schwamm. Ich bleib noch kurz Sitzen, in der Hoffnung, dass noch etwas kommen würde, und tatsächlich. Nach 2 Minuten merkte ich was, drückte etwas stärker als vorhin, und eine kurze, aber recht dicke Wurst klatschte ins Wasser, zusammen mit etwas Periodenblut. Ich atmete durch und griff nach dem Klopapier.
Ich merkte schnell, dass ich etwas mehr als ein paar Blätter brauchen würde, das weiche AA hatte meinen Po ordentlich bemalt. Ich putzte mich also mit etwas mehr Papier als für mich üblich ab und griff in meine Handtasche. Tampon bloß nicht vergessen! Ich führte ihn schnell ein und stand auf, zog meinen Slip und meine Hose wieder an und packte meine Jacke. Dann spülte ich und sah, wie der häufen sich Richtung Abfluss bewegte. Während das Wasser lief, zog ich meine Jacke und meine Handtasche an.
Doch dann, oh schreck, das Wasser hörte auf zu laufen, aber mein AA war noch da. Inklusive ordentlich Wasser. Ich hatte das Klo verstopft. Vermutlich war die dicke Wurst stecken geblieben, und blockierte nun den Abfluss. Ich griff also zur Klobürste und drückte herum. Ich spülte wieder, mein AA verschwand teilweise, wieder mit der Bürste bei und wieder spülte ich. Doch mein AA blieb. Ich geriet in leichte Panik und versuchte es wieder, dieses mal tat sich rein gar nichts, nur spritzte etwas Wasser auf den Boden. Ich hatte das Klo tatsächlich verstopft!
Naja, da ich Angst hatte, dass das Wasser überlaufen könnte, wenn ich nochmal spülte, lies ich es so und verlies das Klo, vorher wusch ich mir natürlich noch einmal die Hände.
Da ich aber ein etwas schlechtes Gewissen hatte, ging ich zum Büro des Hausmeisters und meldete ihm, dass eine der Toiletten verstopft sei, mir wäre es ausgefallen, da Wasser herauslaufe.
Mir war das ganze so peinlich, und seitdem spüle ich, wenn ich in der Uni auf Klo bin, immer sofort nach der ersten Ladung.
Ich hoffe, ihr könnt etwas mit mir mitfühlen und verurteilt mich nicht für mein Handeln


I´m just a girl!
Die Toiletten in meiner Uni sind größtenteils alle Flachspüler, ich glaube, so heißen die, es sind halt diese Klos, wo der Bereich mit dem Wasser so ganz klein ist und dafür eine recht große Keramikfläche in dem Klo ist. Zudem sind die Klos recht flach und klein, merkt euch das mal für nachher
Ich kam also am Morgen in der Uni an. Gefrühstückt hatte ich 1 Brötchen zuhause und in der Straßenbahn 1 Toast von zuhause. Dazu gab es einen halben Liter Wasser. Ich kam in der Uni an, ging in den Hörsaal und ja, dann begann halt die Vorlesung. Die ersten knapp 60 Minuten vergingen wie im Flug, ich fand das Thema interessant, mein Dozent machte das Klasse, es war recht schwierig, ich musste mich also gut konzentrieren. So, und nach 60 Minuten merkte ich allmählich:
Hmmm, ein Toilettengang wäre nicht verkehrt. Erstens, da ich meine Tage hatte und mein Tampon schon recht voll sein müsste, zweitens, weil ich so langsam für kleine Mädchen musste, und drittens weil ich vielleicht auch für etwas größere Mädchen musste
Naja, diese 30 Minuten kriege ich noch durch, dachte ich mir. Nach 15 Minuten musste ich schon recht doll pinkeln, aber noch war alles im Rahmen. Doch schon seeeeehr kurz darauf wurde es stärker. Mein Bauch begann ein bisschen zu grummeln und mein Po begann, ebenfalls zu drücken.
Noch 5 Minuten. Der Druck war noch voll im Rahmen, aber ich merkte doch, dass ich recht doll muss. Der Dozent erzählte nur noch die letzten paar Dinge, die Vorlesung war quasi vorbei, meine Konzentration lies also deutlich nach.
2 Minuten noch, ich entließ (unbeabsichtigt) einen leisen Furz. "Ohh Gott, der müffelt!" Ein Zeichen, dass ich dringend auf Klo muss! Aber ich wartete brav und endlich war die Vorlesung zu Ende. Ich packte also meine Sachen und verlies den Hörsaal in Richtung Toiletten. Auf dem Weg wurde der Drang deutlich schlimmer, da ich nun nicht mehr saß. Vor allem meine Blase wollte dringend entleert werden.
Als ich bei den Toiletten ankam, stieß ich die Tür auf und ging hinein. Jackpot! Keiner war hier, ich hatte freie Auswahl und entscheid mich so für die hinterste Kabine. Ich ging hinein, schloß die Tür und hätte meine Tasche und Jacke auf. Dann hob ich den Klodeckel an. Das Klo an sich war sauber, auf dem Rahmen waren ein paar kleine Tröpfchen. Ich legte also vorsichtshalber etwas Klopapier aus.
Tja, also öffnete ich meine Jeans, zog sie bis zu den Füßen herunter, meinen Slip bis in die Kniekehlen und setzte mich. Ihhhh, war das Klo kalt! Naja, egal, passt. Ich pinkelte fast los, da ich mich erschreck. Erst einmal spreizte ich jedoch meine Beine, griff zwischen sie, und zog den Tampon von heute Morgen aus meiner Scheide. Ich hasse es nämlich, wenn ich den vom Pipi nassgewordenen Faden anfassen muss. Ich schmiss ihn weg und entspannte mich.
Zschhhhhh, machte es unter mir, als ich loswickelte. Boah, fühlte es sich gut an, das alles rauszulassen. Ich lehnte mich etwas zurück und genoss das Gefühl. Als meine Blase leer war, musste ich ein bisschen grinsen. "Gut, das keiner hier ist!" Ich begann mein großes Geschäft nämlich mit einem ordentlichen Pups. Nicht laut, aber lang und zwiebelzig. "Ich schätze, das war der Döner von gestern!"
Ich drückte leicht mit, mein kleiner Po öffnete sich sofort, und ohne Probleme flutschte eine Wurst in die Toilette. Tja, sie landete halt nicht im Wasser, sondern auf dem Porzellan, ich sorgte also dafür, dass die Luft in der Kabine etwas verpestet wurde.
Naja, egal, schon kam die Nächste ohne Mühe und gesellte sich zu der anderen, die fast zeitgleich einen zweiten Freund bekam. Ich genoß es richtig, ich fühlte mich leicht, mein AA kam ohne Probleme und ich konnte mich richtig entspannen. Ein paar kleine Bröckchen verließen mich noch, dann musste ich erst einmal durchatmen.
Ein weiteres Bröckchen kam, welches tatsächlich im Wasser landete. Ich schaute zwischen meinen Beinen hindurch und erblickte mein Werk. Ein Stattlicher Haufen cremig-glatter, hell-brauner Würste, dann ein paar Bremsspuren, und schließlich der Bereich mit dem Wasser, in welchem ein einsamer, kleiner Brocken schwamm. Ich bleib noch kurz Sitzen, in der Hoffnung, dass noch etwas kommen würde, und tatsächlich. Nach 2 Minuten merkte ich was, drückte etwas stärker als vorhin, und eine kurze, aber recht dicke Wurst klatschte ins Wasser, zusammen mit etwas Periodenblut. Ich atmete durch und griff nach dem Klopapier.
Ich merkte schnell, dass ich etwas mehr als ein paar Blätter brauchen würde, das weiche AA hatte meinen Po ordentlich bemalt. Ich putzte mich also mit etwas mehr Papier als für mich üblich ab und griff in meine Handtasche. Tampon bloß nicht vergessen! Ich führte ihn schnell ein und stand auf, zog meinen Slip und meine Hose wieder an und packte meine Jacke. Dann spülte ich und sah, wie der häufen sich Richtung Abfluss bewegte. Während das Wasser lief, zog ich meine Jacke und meine Handtasche an.
Doch dann, oh schreck, das Wasser hörte auf zu laufen, aber mein AA war noch da. Inklusive ordentlich Wasser. Ich hatte das Klo verstopft. Vermutlich war die dicke Wurst stecken geblieben, und blockierte nun den Abfluss. Ich griff also zur Klobürste und drückte herum. Ich spülte wieder, mein AA verschwand teilweise, wieder mit der Bürste bei und wieder spülte ich. Doch mein AA blieb. Ich geriet in leichte Panik und versuchte es wieder, dieses mal tat sich rein gar nichts, nur spritzte etwas Wasser auf den Boden. Ich hatte das Klo tatsächlich verstopft!
Naja, da ich Angst hatte, dass das Wasser überlaufen könnte, wenn ich nochmal spülte, lies ich es so und verlies das Klo, vorher wusch ich mir natürlich noch einmal die Hände.
Da ich aber ein etwas schlechtes Gewissen hatte, ging ich zum Büro des Hausmeisters und meldete ihm, dass eine der Toiletten verstopft sei, mir wäre es ausgefallen, da Wasser herauslaufe.
Mir war das ganze so peinlich, und seitdem spüle ich, wenn ich in der Uni auf Klo bin, immer sofort nach der ersten Ladung.
Ich hoffe, ihr könnt etwas mit mir mitfühlen und verurteilt mich nicht für mein Handeln
I´m just a girl!