Smalltalk auf dem Klo
Verfasst: 02 Feb 2025, 12:57
Hallo zusammen,
ich hatte vorgestern ein Erlebnis,das ich euch nicht vorenthalten möchte. Seit einigen Tagen konnte ich nicht wirklich kacken und bekam Verstopfung. Am Freitagmorgen kurz vor Schichtwechsel auf der Arbeit hatte ich dann den starken Drang kacken zu müssen. Normalerweise hätte ich mir unterwegs ein ruhiges Plätzchen in der Natur gesucht aber bei den Temperaturen ist mir das zu kalt.
Also dachte ich mir, gehst mal ausnahmsweise auf Arbeit aufs Klo. Wir haben 4 Kabinen in der Männertoilette und alle waren frei. Ich ging in irgendeine Kabine und war gerade dabei mich hinzusetzen,als die Türe aufging und noch jemand herein kam. Wänrend ich versuchte mich zu entspannen um endlich kacken zu können,ging in der Kabine neben mir die Türe zu und derjenige zog seine Hose runter und setzte sich. Ich hörte wie der nebenan erstmal ziemlich lange pinkelte. Anscheinend hat er mich kurz vorher reingehen sehen, da er mich namentlich ansprach und einen guten Morgen wünschte.
Es war ein Kollege von der Gegenschicht. Wir verstanden uns ganz gut und haben auch schon privat zusammen was unternommen. Ich wünschte ihm auch einen guten Morgen, dachte aber es blieb bei der Begrüßung. Es war ein leises schnaufen und ein knistern nebenan zu hören. Dann platschte seine Wurst ins Wasser und auf einmal fing er an von seinem Kurzurlaub zu erzählen. Währenddessen presste er immer wieder eine Wurst in die Schüssel. Bei mir tat sich nur langsam was und ich musste schon sehr pressen damit sich meine Kackwurst in Richtung Ausgang bewegt. Das muss mein Kollege mitbekommen haben und meinte, das hört sich aber anstrengend an. Mit leicht gequälter stimme
erklärte ich ihm, dass ich schon ein paar Tage nicht konnte. Ich presste weiter und langsam schob sich eine extrem harte und gefühlt viel zu große Kackwurst aus meinem hintern. Mit lauten platscher fiel die erste Wurst ins Wasser. Mein Kollege meinte ,Na also geht doch 
Ich trinke dann immer Pflaumensaft wenn ich nicht scheißen kann erklärte er mir während ich schon wieder am pressen war. Also noch gutes gelingen meinte er und begann sich abzuwischen, spülte und ging nach draußen. Ich bedanke mich und da bei mir die Kacke inzwischen weicher wurde kamen die letzten 2 würste fast von alleine raus.
Im Nachhinein fand ich die Situation schon sehr außergewöhnliche und auch ein wenig erregend, sich während dem kacken darüber mit anderen zu unterhalten.
ich hatte vorgestern ein Erlebnis,das ich euch nicht vorenthalten möchte. Seit einigen Tagen konnte ich nicht wirklich kacken und bekam Verstopfung. Am Freitagmorgen kurz vor Schichtwechsel auf der Arbeit hatte ich dann den starken Drang kacken zu müssen. Normalerweise hätte ich mir unterwegs ein ruhiges Plätzchen in der Natur gesucht aber bei den Temperaturen ist mir das zu kalt.
Also dachte ich mir, gehst mal ausnahmsweise auf Arbeit aufs Klo. Wir haben 4 Kabinen in der Männertoilette und alle waren frei. Ich ging in irgendeine Kabine und war gerade dabei mich hinzusetzen,als die Türe aufging und noch jemand herein kam. Wänrend ich versuchte mich zu entspannen um endlich kacken zu können,ging in der Kabine neben mir die Türe zu und derjenige zog seine Hose runter und setzte sich. Ich hörte wie der nebenan erstmal ziemlich lange pinkelte. Anscheinend hat er mich kurz vorher reingehen sehen, da er mich namentlich ansprach und einen guten Morgen wünschte.
Es war ein Kollege von der Gegenschicht. Wir verstanden uns ganz gut und haben auch schon privat zusammen was unternommen. Ich wünschte ihm auch einen guten Morgen, dachte aber es blieb bei der Begrüßung. Es war ein leises schnaufen und ein knistern nebenan zu hören. Dann platschte seine Wurst ins Wasser und auf einmal fing er an von seinem Kurzurlaub zu erzählen. Währenddessen presste er immer wieder eine Wurst in die Schüssel. Bei mir tat sich nur langsam was und ich musste schon sehr pressen damit sich meine Kackwurst in Richtung Ausgang bewegt. Das muss mein Kollege mitbekommen haben und meinte, das hört sich aber anstrengend an. Mit leicht gequälter stimme
erklärte ich ihm, dass ich schon ein paar Tage nicht konnte. Ich presste weiter und langsam schob sich eine extrem harte und gefühlt viel zu große Kackwurst aus meinem hintern. Mit lauten platscher fiel die erste Wurst ins Wasser. Mein Kollege meinte ,Na also geht doch Ich trinke dann immer Pflaumensaft wenn ich nicht scheißen kann erklärte er mir während ich schon wieder am pressen war. Also noch gutes gelingen meinte er und begann sich abzuwischen, spülte und ging nach draußen. Ich bedanke mich und da bei mir die Kacke inzwischen weicher wurde kamen die letzten 2 würste fast von alleine raus.
Im Nachhinein fand ich die Situation schon sehr außergewöhnliche und auch ein wenig erregend, sich während dem kacken darüber mit anderen zu unterhalten.
