Silvesterraketen
Verfasst: 25 Jan 2025, 11:14
Bevor es zu spät ist reiche ich noch einen Bericht von Silvester nach. Achtung er ist teils etwas erotisch. Ich habe aber versucht mich auf die Forenthemen zu konzentrieren.
Silvesterraketen
Über Helen bekamen wir für Silvester eine Einladung zu einer Swinger-Party. Zum Glück übernahmen Daniels Eltern unsere Kids. Die Party fand wieder bei dem netten Pärchen (Tanja und Michi) statt, bei dem wir schon einmal eine sehr angenehme Swingerparty erleben durften. Deshalb war die Vorfreude schon groß. Daniel hoffte auch seine NS-Gespielin Nina dort wiederzusehen, was aber dann nicht so war.
Die Party verlief diesmal etwas anders, war aber wieder extrem gut. Die Türen im ganzen Haus waren wieder ausgehängt, da das Zusehen wieder ausdrücklich erlaubt bzw. gewollt war. Anders war, dass die Party komplett textilfrei war. Tanja und Michi hatten dafür extra die Temperatur im ganzen Haus auf 26 bis 27 Grad angehoben. Der Ablauf war ebenfalls etwas anders. Tanja ist Yogalehrerin und so begannen wir nach dem Begrüßungscocktail und einer kleinen Vorstellungsrunde mit einer kurzen Yoga- und Meditationseinheit. „Naked Yoga“ in der Gruppe war für mich wie auch die anderen eine neue Erfahrung. Es war sehr aufregend und ich konnte mich kaum auf mich konzentrieren, da es sehr viel zu sehen gab. Die anschließende kurze Mediation brachte mich da wieder etwas herunter.
Danach war der Andrang an der Toilette erst mal groß. Der Cocktail vom Beginn wollte bei den meisten entsorgt werden. Es bildete sich im Gang, an dessen Ende die Toilette war, eine Warteschlange, wobei der oder die Vorderste ein paar Schritte vor der Tür wartete und somit dem Pinkelnden nicht zusah. Als Eric, der vor mir dran war, ins Klo durfte, bin ich bis vor die Türe nachgerückt. Er stelle ironisch fest, dass ich wohl gar nicht neugierig sei und fragte amüsiert, wohl eher im Spaß, ob ich helfen wolle. Mit meiner Reaktion hatte er nicht gerechnet, denn ich trat zu ihm ein und fasste ohne Worte an sein Strahlrohr. Jetzt war er plötzlich verunsichert und wollte wissen, ob ich mir sicher sei. Ich befahl ihm nur, er solle es endlich laufen lassen. Sein Glied schwoll in meiner Hand an und es dauerte etwas bis ein leichter Strahl einsetzte, der aber immer stärker wurde. Als er aufhörte, begann ich gekonnt mit dem Abschütteln. Bei Daniel hatte ich das ja schon öfter mal geübt. Doch genau in dem Moment schoss Eric noch einen letzten Spritzer ab, der komplett neben das Klo ging und mich am Fuß traf. Es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich mehrmals und nahm gleich Klopapier und wischte zuerst meinen Fuß und dann den Boden trocken. Das bekamen auch die Wartenden vor der Tür mit und zwei Mädels streckten ihre Köpfe durch den Türrahmen, wodurch Eric noch röter anlief.
Als Eric am Waschbecken stand und sich die Hände wusch, setzte ich mich bereits aufs Klo. Er drehte seinen Kopf zu mir und fragte zaghaft, ob er auch zusehen dürfe, was ich ihm natürlich erlaubte. Ich grätschte meine Beine weit und zog zusätzlich noch meine Lippen mit zwei Fingern auseinander. Ich weiß, dass ich Daniel damit eine Freude machen kann und war gespannt, wie Eric reagieren würde. Zuerst blieb er einen Schritt entfernt von mir. Doch dann ging er in die Knie und ließ seinen Blick von meiner Mumu nicht mehr ab. Die beiden Mädels (Anja und Steffi) schauten ebenfalls immer noch durch die Tür. Als ich fertig war und Eric sich wieder aufrichtete, stand sein Penis wie eine zum Abschuss bereite Silvesterrakete steil nach oben. Anja und Steffi kicherten.
Ich wusch mir die Hände und Eric drückte sich und seinen Mast dabei zärtlich von hinten an meinen Rücken. Unterdessen setzte sich schon Steffi auf's Klo und plätscherte hinein. Anja drängte sich ebenfalls in den kleinen Raum. Als ich mit Eric den Raum verließ, wechselten die beiden Mädels gerade den Thron ohne dazwischen zu spülen.
Dann gab es Essen. So völlig nackt mit anderen bislang überwiegend fremden Leuten gemeinsam am Tisch zu sitzen war die nächste neue Erfahrung. Als alle gegessen hatten gab's die zweite "große" Vorstellungsrunde. Dabei war jeder aufgefordert neben ein paar üblichen Dingen wie Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys auch von seinen sexuellen Vorlieben zu erzählen. Beim letzten Punkt sollten auch spezielle Dinge wie Fetische erwähnt werden. Dies taten, wie sich später noch herausstellen sollte, aber nicht alle. Doch ich, wie auch Daniel, erzählten pflichtbewusst von unseren Vorlieben für Natursekt und dem Kacken in der Natur. Die Reaktion der anderen Gäste war schwer zu überblicken. Zu wenige Leute konnte man in dem Moment wirklich beobachten. Aber mir kam es so vor, dass ich überwiegend überraschte und fragende oder gar angeekelte und abweisende Blicke sah. Aber keiner sagte darauf etwas. Bei anderen, die z.B. über ihren Fußfetisch sprachen oder bei einer, die über ihre Erregung beim Kuscheln mit ihrem Hund berichtete, vielen mir eher lächelnde wohlwollende Gesichter auf und es wurden auch interessiert Fragen gestellt. Anja und Steffi outeten sich als Lesben, wobei sie hinzufügten, dass sie trotzdem, wie wohl jeder Mensch, ein wenig "bi" seien.
Da nun jeder grob im Bilde über die anderen Gäste war, bildeten sich langsam kleinere Grüppchen. Ich saß mit Anja, Steffi, Eric und Mehdi auf einem Teppich im Wohnzimmer. Zuerst fragten wir Mehdi Löcher in den Bauch, da er im Gegensatz zu den anderen eine sehr spannende Vergangenheit hat. Er ist als Christ im überwiegend muslimischen Tunesien aufgewachsen und wurde in der Schule trotz offizieller Religionsfreiheit deshalb stark ausgegrenzt. Als er sich mit 18 für eine Bekannte, die regelmäßig von ihrem Mann misshandelt wurde, einsetzte und ihr auch noch bei der Flucht nach Frankreich half, kam er selbst ins Visier des Familienklans, was ihn letztlich zur Auswanderung nach Deutschland bewegte. Hier lernte er deutsch und konnte mit Hilfe eines Onkels, der schon lange in Deutschland verheiratet ist, das deutsche Abitur machen. Er fing zuerst ein Psychologiestudium an und wechselte, als er einen Studienplatz bekam, ins Medizinstudium. Heute ist er Gynäkologe und behandelt neben den üblichen Patientinnen insbesondere auch Mädchen mit Genitalverstümmelungen. Es war sehr beeindruckend, was er alles erzählte. Ein wirklich toller Mann, da trat sein trainierter und perfekt definierter Körper fast in den Hintergrund, bei solch inneren Werten.
Irgendwann lenkte Eric aber das Thema auf mein Outing zum Pinkeln und Kacken. Es schien ihn brennend zu interessieren, was Daniel und ich da so machen. Ich war aber sehr vorsichtig bei meinen Antworten, weil ich nicht wusste, wie die anderen es empfinden würden. Doch auch Anja und Steffi schienen interessiert zu sein. So gab ich z.B. ein paar erlebte Dinge aus unserem Portugalurlaub preis. Insbesondere unsere Spielchen im Whirlpool auf der Dachterrasse fanden anklang. Eric bekam dabei wieder einen Ständer, bzw. der Zustand seines Schlongs schwankte zwischen "geschwollen" und "stehend". Tja irgendwie schon blöd für die Jungs, dass die ihre Gefühle nicht immer verbergen können. Mehdi hörte aufmerksam zu, aber ich konnte keinerlei Reaktion bei ihm erkennen, weder im Gesicht, noch im Schritt.
Eric bekannte sich dazu, dass heute bereits sein Traum in Erfüllung gegangen sei. Er findet es so schön, wenn Mädchen pinkeln und heute durfte er es das erste Mal live erleben. Jetzt wurde ich feucht. Es erregte mich, als ich erfuhr, dass Eric sich an meinem Pipi so sehr erfreute. Aber das sah man mir hoffentlich nicht so deutlich an.
Steffi, die gesprächigere von den beiden Mädels, überraschte uns als sie ebenfalls ein paar Natursektgeschichten von ihr und Anja erzählte. Erics Fahnenmast stand nun dauerhaft, was Steffi zu der Mutmaßung brachte, dass er eine "heimliche Sau" sei und fragte ihn, was ihn denn noch so alles umtreiben würde. Aber Eric wurde nur rot und antwortete nichts auf die Frage. So versuchte ich Mehdi mit einzubeziehen und fragte ihn, was er denn so von diesem Thema denkt. Er meinte er hätte kein Problem damit, wenn da jemand solche Interessen hätte, er könne es sogar etwas nachvollziehen, aber er selbst hätte da keinen Spaß daran. Er würde in seiner Praxis so manch eklige Dinge sehen, da brauche er nicht auch noch einen NS oder gar KV Fetisch. Auf Nachfrage von Eric, plauderte Mehdi dann doch noch ein wenig aus dem Nähkästchen. Er erzählte von ungewaschenen stinkenden Frauen, Schweißfüßen und mit Sperma gefüllten Scheiden. Auch der Anus sei oft nicht wirklich sauber. Einmal hätte eine sogar einen kleinen Scheißknödel in der Furche klemmen gehabt. Mich schauderte und ich verstand, dass man dabei keinen Gefallen an Ausscheidungen gewinnen kann. Während der Erzählung von seinen Patientinnen machte er mir aber immer wieder auffällig Komplimente, indem er Sätze wie "nicht so gepflegt wie du" oder "bei dir ist das sicherlich nicht so" sagte. Um es kurz zu machen, meinen ersten Akt hatte ich an dem Abend, obwohl Eric es sich wohl am meisten erhofft hatte, mit Mehdi. Der bewies, dass er sich mit der weiblichen Anatomie auskennt und auch genau weiß wie er wo hinfassen muss. Steffi und Anja vergnügten sich neben uns miteinander und Eric sah zu, wobei er nicht unbeschäftigt war
Später kam es noch zu einem Dreier mit Anja und Eric. Anja, die bisher sehr ruhig und schüchtern erschien, überraschte mich dabei. Sie blühte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Ihre Laute musste das ganze Haus hören bis sie schlussendlich squirtend kam.
(Noch mehr Details dazu gehören nicht hier ins Forum, deshalb lasse ich es dabei)
An Mitternacht gingen wir in den Garten. Einige hatten Raketen mitgebracht und zündeten diese. Zwei Jungs standen zwischendurch an einem Busch und pinkelten gleichzeitig dort hin. Steffi, die inzwischen vom Alkohol noch extrovertierter war, stellte sich zwischen die beiden, drehte sich mit dem Rücken zum Busch, schob ihren langen Daunenmantel nach oben unter dem sie anscheinend nichts angezogen hatte und pinkelte mit den Worten "Kann ich auch". Wenn ich nicht kurz zuvor noch auf der Toilette gewesen wäre, hätte ich mich glaube zu den dreien gesellt.
Nach dem Feuerwerk trafen wir uns alle wieder nackt im Wohnzimmer. Es gab Nachtisch und die Männer machten eine Challange, wer es schafft nach all den bisherigen Aktivitäten seine Rakete nochmal abzufeuern (ihr versteht was ich meine). Mehdi war der schnellste und ich würde sagen auch der mit dem höchsten Schuss. Jetzt aber wirklich Schluss mit den Fremdthemen.
Wir übernachteten bei unseren Gastgebern. Ich musste mal raus und Pipi machen. Auf dem Klo im Untergeschoss, wo ich wir schliefen, saß gerade Lina, die es Daniel so angetan hatte. Deshalb bin ich daran vorbei und wollte eigentlich schnell in die Dusche nebenan machen. Doch die ist offen zum Ruheraum, wo auch Whirlpool und Sauna stehen und wo auch ein paar auf den Liegen schliefen. Also bin ich doch die Treppe hoch und hab dort gepinkelt. Als ich wieder runter kam wischte sich Lina gerade ihren Po ab. Ich zögerte kurz vor der Tür und sah eine dicke Wurst in der Schüssel liegen. Ich hätte vielleicht einfach bei Lina warten sollen. Daniel wird sich viel mehr ärgern, dass er das nicht mitbekommen hat.
Ich freue mich auf die nächste Party. Das wird schon bald Daniels Geburtstagsparty sein. Dabei werden wir zum ersten Mal auch eine Swingerparty ausrichten. Ich bin gespannt.
Silvesterraketen
Über Helen bekamen wir für Silvester eine Einladung zu einer Swinger-Party. Zum Glück übernahmen Daniels Eltern unsere Kids. Die Party fand wieder bei dem netten Pärchen (Tanja und Michi) statt, bei dem wir schon einmal eine sehr angenehme Swingerparty erleben durften. Deshalb war die Vorfreude schon groß. Daniel hoffte auch seine NS-Gespielin Nina dort wiederzusehen, was aber dann nicht so war.
Die Party verlief diesmal etwas anders, war aber wieder extrem gut. Die Türen im ganzen Haus waren wieder ausgehängt, da das Zusehen wieder ausdrücklich erlaubt bzw. gewollt war. Anders war, dass die Party komplett textilfrei war. Tanja und Michi hatten dafür extra die Temperatur im ganzen Haus auf 26 bis 27 Grad angehoben. Der Ablauf war ebenfalls etwas anders. Tanja ist Yogalehrerin und so begannen wir nach dem Begrüßungscocktail und einer kleinen Vorstellungsrunde mit einer kurzen Yoga- und Meditationseinheit. „Naked Yoga“ in der Gruppe war für mich wie auch die anderen eine neue Erfahrung. Es war sehr aufregend und ich konnte mich kaum auf mich konzentrieren, da es sehr viel zu sehen gab. Die anschließende kurze Mediation brachte mich da wieder etwas herunter.
Danach war der Andrang an der Toilette erst mal groß. Der Cocktail vom Beginn wollte bei den meisten entsorgt werden. Es bildete sich im Gang, an dessen Ende die Toilette war, eine Warteschlange, wobei der oder die Vorderste ein paar Schritte vor der Tür wartete und somit dem Pinkelnden nicht zusah. Als Eric, der vor mir dran war, ins Klo durfte, bin ich bis vor die Türe nachgerückt. Er stelle ironisch fest, dass ich wohl gar nicht neugierig sei und fragte amüsiert, wohl eher im Spaß, ob ich helfen wolle. Mit meiner Reaktion hatte er nicht gerechnet, denn ich trat zu ihm ein und fasste ohne Worte an sein Strahlrohr. Jetzt war er plötzlich verunsichert und wollte wissen, ob ich mir sicher sei. Ich befahl ihm nur, er solle es endlich laufen lassen. Sein Glied schwoll in meiner Hand an und es dauerte etwas bis ein leichter Strahl einsetzte, der aber immer stärker wurde. Als er aufhörte, begann ich gekonnt mit dem Abschütteln. Bei Daniel hatte ich das ja schon öfter mal geübt. Doch genau in dem Moment schoss Eric noch einen letzten Spritzer ab, der komplett neben das Klo ging und mich am Fuß traf. Es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich mehrmals und nahm gleich Klopapier und wischte zuerst meinen Fuß und dann den Boden trocken. Das bekamen auch die Wartenden vor der Tür mit und zwei Mädels streckten ihre Köpfe durch den Türrahmen, wodurch Eric noch röter anlief.
Als Eric am Waschbecken stand und sich die Hände wusch, setzte ich mich bereits aufs Klo. Er drehte seinen Kopf zu mir und fragte zaghaft, ob er auch zusehen dürfe, was ich ihm natürlich erlaubte. Ich grätschte meine Beine weit und zog zusätzlich noch meine Lippen mit zwei Fingern auseinander. Ich weiß, dass ich Daniel damit eine Freude machen kann und war gespannt, wie Eric reagieren würde. Zuerst blieb er einen Schritt entfernt von mir. Doch dann ging er in die Knie und ließ seinen Blick von meiner Mumu nicht mehr ab. Die beiden Mädels (Anja und Steffi) schauten ebenfalls immer noch durch die Tür. Als ich fertig war und Eric sich wieder aufrichtete, stand sein Penis wie eine zum Abschuss bereite Silvesterrakete steil nach oben. Anja und Steffi kicherten.
Ich wusch mir die Hände und Eric drückte sich und seinen Mast dabei zärtlich von hinten an meinen Rücken. Unterdessen setzte sich schon Steffi auf's Klo und plätscherte hinein. Anja drängte sich ebenfalls in den kleinen Raum. Als ich mit Eric den Raum verließ, wechselten die beiden Mädels gerade den Thron ohne dazwischen zu spülen.
Dann gab es Essen. So völlig nackt mit anderen bislang überwiegend fremden Leuten gemeinsam am Tisch zu sitzen war die nächste neue Erfahrung. Als alle gegessen hatten gab's die zweite "große" Vorstellungsrunde. Dabei war jeder aufgefordert neben ein paar üblichen Dingen wie Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys auch von seinen sexuellen Vorlieben zu erzählen. Beim letzten Punkt sollten auch spezielle Dinge wie Fetische erwähnt werden. Dies taten, wie sich später noch herausstellen sollte, aber nicht alle. Doch ich, wie auch Daniel, erzählten pflichtbewusst von unseren Vorlieben für Natursekt und dem Kacken in der Natur. Die Reaktion der anderen Gäste war schwer zu überblicken. Zu wenige Leute konnte man in dem Moment wirklich beobachten. Aber mir kam es so vor, dass ich überwiegend überraschte und fragende oder gar angeekelte und abweisende Blicke sah. Aber keiner sagte darauf etwas. Bei anderen, die z.B. über ihren Fußfetisch sprachen oder bei einer, die über ihre Erregung beim Kuscheln mit ihrem Hund berichtete, vielen mir eher lächelnde wohlwollende Gesichter auf und es wurden auch interessiert Fragen gestellt. Anja und Steffi outeten sich als Lesben, wobei sie hinzufügten, dass sie trotzdem, wie wohl jeder Mensch, ein wenig "bi" seien.
Da nun jeder grob im Bilde über die anderen Gäste war, bildeten sich langsam kleinere Grüppchen. Ich saß mit Anja, Steffi, Eric und Mehdi auf einem Teppich im Wohnzimmer. Zuerst fragten wir Mehdi Löcher in den Bauch, da er im Gegensatz zu den anderen eine sehr spannende Vergangenheit hat. Er ist als Christ im überwiegend muslimischen Tunesien aufgewachsen und wurde in der Schule trotz offizieller Religionsfreiheit deshalb stark ausgegrenzt. Als er sich mit 18 für eine Bekannte, die regelmäßig von ihrem Mann misshandelt wurde, einsetzte und ihr auch noch bei der Flucht nach Frankreich half, kam er selbst ins Visier des Familienklans, was ihn letztlich zur Auswanderung nach Deutschland bewegte. Hier lernte er deutsch und konnte mit Hilfe eines Onkels, der schon lange in Deutschland verheiratet ist, das deutsche Abitur machen. Er fing zuerst ein Psychologiestudium an und wechselte, als er einen Studienplatz bekam, ins Medizinstudium. Heute ist er Gynäkologe und behandelt neben den üblichen Patientinnen insbesondere auch Mädchen mit Genitalverstümmelungen. Es war sehr beeindruckend, was er alles erzählte. Ein wirklich toller Mann, da trat sein trainierter und perfekt definierter Körper fast in den Hintergrund, bei solch inneren Werten.
Irgendwann lenkte Eric aber das Thema auf mein Outing zum Pinkeln und Kacken. Es schien ihn brennend zu interessieren, was Daniel und ich da so machen. Ich war aber sehr vorsichtig bei meinen Antworten, weil ich nicht wusste, wie die anderen es empfinden würden. Doch auch Anja und Steffi schienen interessiert zu sein. So gab ich z.B. ein paar erlebte Dinge aus unserem Portugalurlaub preis. Insbesondere unsere Spielchen im Whirlpool auf der Dachterrasse fanden anklang. Eric bekam dabei wieder einen Ständer, bzw. der Zustand seines Schlongs schwankte zwischen "geschwollen" und "stehend". Tja irgendwie schon blöd für die Jungs, dass die ihre Gefühle nicht immer verbergen können. Mehdi hörte aufmerksam zu, aber ich konnte keinerlei Reaktion bei ihm erkennen, weder im Gesicht, noch im Schritt.
Eric bekannte sich dazu, dass heute bereits sein Traum in Erfüllung gegangen sei. Er findet es so schön, wenn Mädchen pinkeln und heute durfte er es das erste Mal live erleben. Jetzt wurde ich feucht. Es erregte mich, als ich erfuhr, dass Eric sich an meinem Pipi so sehr erfreute. Aber das sah man mir hoffentlich nicht so deutlich an.
Steffi, die gesprächigere von den beiden Mädels, überraschte uns als sie ebenfalls ein paar Natursektgeschichten von ihr und Anja erzählte. Erics Fahnenmast stand nun dauerhaft, was Steffi zu der Mutmaßung brachte, dass er eine "heimliche Sau" sei und fragte ihn, was ihn denn noch so alles umtreiben würde. Aber Eric wurde nur rot und antwortete nichts auf die Frage. So versuchte ich Mehdi mit einzubeziehen und fragte ihn, was er denn so von diesem Thema denkt. Er meinte er hätte kein Problem damit, wenn da jemand solche Interessen hätte, er könne es sogar etwas nachvollziehen, aber er selbst hätte da keinen Spaß daran. Er würde in seiner Praxis so manch eklige Dinge sehen, da brauche er nicht auch noch einen NS oder gar KV Fetisch. Auf Nachfrage von Eric, plauderte Mehdi dann doch noch ein wenig aus dem Nähkästchen. Er erzählte von ungewaschenen stinkenden Frauen, Schweißfüßen und mit Sperma gefüllten Scheiden. Auch der Anus sei oft nicht wirklich sauber. Einmal hätte eine sogar einen kleinen Scheißknödel in der Furche klemmen gehabt. Mich schauderte und ich verstand, dass man dabei keinen Gefallen an Ausscheidungen gewinnen kann. Während der Erzählung von seinen Patientinnen machte er mir aber immer wieder auffällig Komplimente, indem er Sätze wie "nicht so gepflegt wie du" oder "bei dir ist das sicherlich nicht so" sagte. Um es kurz zu machen, meinen ersten Akt hatte ich an dem Abend, obwohl Eric es sich wohl am meisten erhofft hatte, mit Mehdi. Der bewies, dass er sich mit der weiblichen Anatomie auskennt und auch genau weiß wie er wo hinfassen muss. Steffi und Anja vergnügten sich neben uns miteinander und Eric sah zu, wobei er nicht unbeschäftigt war

Später kam es noch zu einem Dreier mit Anja und Eric. Anja, die bisher sehr ruhig und schüchtern erschien, überraschte mich dabei. Sie blühte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Ihre Laute musste das ganze Haus hören bis sie schlussendlich squirtend kam.
(Noch mehr Details dazu gehören nicht hier ins Forum, deshalb lasse ich es dabei)
An Mitternacht gingen wir in den Garten. Einige hatten Raketen mitgebracht und zündeten diese. Zwei Jungs standen zwischendurch an einem Busch und pinkelten gleichzeitig dort hin. Steffi, die inzwischen vom Alkohol noch extrovertierter war, stellte sich zwischen die beiden, drehte sich mit dem Rücken zum Busch, schob ihren langen Daunenmantel nach oben unter dem sie anscheinend nichts angezogen hatte und pinkelte mit den Worten "Kann ich auch". Wenn ich nicht kurz zuvor noch auf der Toilette gewesen wäre, hätte ich mich glaube zu den dreien gesellt.
Nach dem Feuerwerk trafen wir uns alle wieder nackt im Wohnzimmer. Es gab Nachtisch und die Männer machten eine Challange, wer es schafft nach all den bisherigen Aktivitäten seine Rakete nochmal abzufeuern (ihr versteht was ich meine). Mehdi war der schnellste und ich würde sagen auch der mit dem höchsten Schuss. Jetzt aber wirklich Schluss mit den Fremdthemen.
Wir übernachteten bei unseren Gastgebern. Ich musste mal raus und Pipi machen. Auf dem Klo im Untergeschoss, wo ich wir schliefen, saß gerade Lina, die es Daniel so angetan hatte. Deshalb bin ich daran vorbei und wollte eigentlich schnell in die Dusche nebenan machen. Doch die ist offen zum Ruheraum, wo auch Whirlpool und Sauna stehen und wo auch ein paar auf den Liegen schliefen. Also bin ich doch die Treppe hoch und hab dort gepinkelt. Als ich wieder runter kam wischte sich Lina gerade ihren Po ab. Ich zögerte kurz vor der Tür und sah eine dicke Wurst in der Schüssel liegen. Ich hätte vielleicht einfach bei Lina warten sollen. Daniel wird sich viel mehr ärgern, dass er das nicht mitbekommen hat.
Ich freue mich auf die nächste Party. Das wird schon bald Daniels Geburtstagsparty sein. Dabei werden wir zum ersten Mal auch eine Swingerparty ausrichten. Ich bin gespannt.