Verena...
Verfasst: 19 Jan 2025, 23:53
Hallo zusammen, normalerweise poste ich eher in der Rubrik Extremeres. Aber ich beginne die Geschichte mal passender Weise hier
Ach ja, wer meine Geschichten kennt: auch hier ist es ein Mix aus Erlebnissen und Gedanken... viel Spaß beim Lesen!
Ich klingle, aber Verena macht die Türe nicht auf. Nun gut, ich habe ihren Schlüssel, für Notfälle. Sie hat mich eben angerufen, es geht ihr nicht gut. Sie war gestern feiern, ihr Schädel würde platzen, sie hat kein Aspirin… Wir kennen uns schon sehr lange, haben uns in der Schule kennen gelernt. Wir sind nie ein Paar geworden, obwohl wir uns immer super verstanden haben und beide nicht schlecht aussehen. Eine Level auf der Skala. Sie glaubt jedoch, dass ich schwul wäre. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe das nie aufgeklärt, und immerhin ist irgendwie ist eine enge Freundschaft entstanden, die bis heute hält. Über Sex haben wir nie geredet. Auch hängen wir in unterschiedlichen Freundschaftskreisen, so dass sie mich auch nie mit Mädels gesehen hat.
Ich stecke den Schlüssel in die Türe und schließe auf. Während ich die Türe von innen wieder schließe, fällt mein Blick auf Verenas Jacke, mitten im Flur auf dem Boden. Ok, denke ich mir, da war sie wohl wirklich mal wieder voll. Sie geht schon mal häufiger einen trinken mit ihren Freundinnen.
Ich gehe ins Wohnzimmer – wenn sie besoffen ist, macht sie immer den Fernseher an. Und richtig, Netflix läuft und Verena liegt auf dem Sofa.
„Hey Verena!“ sage ich sanft. „Tom…“ flüstert sie. Sie liegt seitlich auf dem Sofa, nur bekleidet mit einem knappen weißen Slip und einem roten bauchfreien Top, dass eng ihre klein Brüste umschmiegt. Unglaublich sexy sieht sie aus, schlank, blonde lange Haare. Schade denke ich bei mir, dass aus uns nichts geworden ist…
Ich gehe um das Sofa herum und setze ich mich vor sie auf die Kante des Sofas, vor dem auf dem Boden auch eine ihrer engen Lederhosen liegt. Ich streiche ihr sanft mit der linken Hand die Haare aus ihrem Gesicht. Sie sieht wirklich fürchterlich aus. „Oh je, das war gestern wirklich ein Drink zu viel, was?“, frage ich mit einem mitleidigen Lächeln auf den Lippen. Sie nickt, dann fasst sie sich direkt and den Kopf. „Mein Kopf platzt…“ sagt sie leise. „Ich habe wie bestellt Aspirin mitgebracht, ich mache dir erst mal eine“, sage ich, stehe vorsichtig auf und gehe in die Küche. Ich kenne mich hier gut aus, ich bin öfter hier. Ich lasse ein Glas voll Wasser laufen. Als ich das Tütchen mit der Aspirin öffne, höre ich einen lauten Furz aus dem Wohnzimmer. Was? In all den Jahren habe ich Verena noch nicht furzen hören. Und dabei finde ich sowas sehr geil. Ich schmeiße die Tablette ins Glas, stecke noch einen Löffel hinein und gehe wieder ins Wohnzimmer. Ich setze mich wieder vor sie auf die Kante des Sofas. Oh ja, es sinkt. Übel nach Scheiße. Aber es macht mich halt geil. Ich versuche natürlich, mir vor Verena nichts anmerken zu lassen und tue einfach so, als würde ich nichts riechen. Ich halte ihr das Glas hin. Sie richtet langsam ihren Oberkörper auf, stützt sich auf ihren linken Ellbogen und nimmt mit rechts das Glas. Sie trinkt hastig mit großen Schlücken, dann unterbricht sie. „Böhrg“, entweicht ihr ein kurzer knackiger Rülpser. „Entschuldigung Tom…“ sagt sie, geschockt über sich selbst. „Schon gut“, sage ich sanft und denke, irgend sexy… „Na komm, alles austrinken!“ sage ich sanft und zugleich mit der notwendigen Strenge in meiner Stimme. Sie setzt das Glas wieder an ihre Lippen und trinkt mit kleinen Schlückchen weiter. Als sie nochmals kurz absetzt, sagt sie „Mir geht es echt nicht gut“. Das sieht man ihr auch an, sie ist sehr bleich im Gesicht. Sie schaut in das Glas. „Alles austrinken“, sage ich. Sie schließt die Augen, atmet einmal tief ein und wieder aus, dann trinkt sie den Rest. Sie reicht mir das Glas, dann nimmt die die Hand vor den Mund und rülpst noch einmal: „Jööörg!“. Ich muss lachen – wahrscheinlich eine Übersprungshandlung, weil mich ihr Rülpsen antörnt.
„Du bist gemein“ sagt sie und lässt sich wieder ins Kissen zurücksinken und schließt sie Augen. „Sorry“, sage ich. Ich erhebe mich vom Sofa, ohne zu wissen, wohin ich will. „Bleibst Du noch was bei mir?“ fragt Verena leise mit geschlossen Augen. „Klar“, sage ich, in dem Augenblick gurgelt es laut in ihrem Bauch. Sie legt ich ihre Rechte Hand auf ihren flachen Bauch und zieht die Beine an.
Ich nehme mir die Fernbedienung, die auf dem Tisch liegt und setze mich auf das frei gewordene Stück Sofa zu ihren Füßen. Damit habe ich einen wahnsinnig prachtvollen Blick auf ihren Po. Ihre Hand wandert auf ihre recht Pobacke weiter. „Ich hab kaum was an…“ sagt sie. „Ach komm, ist doch schon gut. Wie oft habe ich dich schon im Bikini gesehen?“ „Das ist was anderes“ sagt sie leise. „Na, zu schämen brauchst du dich mit einem so sexy Po jedenfalls nicht“, stelle ich fest. Wieder gurgelt es in ihrem Magen, sie verzieht das Gesicht und legt ihre Hand wieder auf ihren Bauch. Was für ein geiler Arsch, denke ich mir. Ihr Po ist so gut wie nackig, da sie nur diesen weißen String-Tanga trägt. Nur ihre Schamlippen, die sich zwischen ihren Oberschenkeln hervor drücken, sind bedeckt. Aber, eng bedeckt. Deutlich zeichnen sie die Schamlippen einzeln ab und enthüllen damit die Form des Schlitzes dazwischen. Zu gerne hätte ich zugefasst, aber genau das tue ich nicht.
Ich such auf Netflix nach Letterkenny und starte die Serie. Was für ein Blödsinn. Wobei die Blonde schon geil ist. Die Jungs sitzen da vor dem Verkaufsstand und furzen mal wieder rum.
Verena dreht ihren Kopf zu mir und blinzelt mich an. „Furzen die?“ fragt sie mich. Ich muss lachen: „Ja, die furzen echt viel. Saufen, Furzen und sich prügeln.“ „Echt?“ fragt sie. Es gurgelt wieder aus ihrem Bauch. „Das ist doch ekelig“ sagt sie, jedoch mit fragender Stimmlage. „Ich finde das nicht schlimm, furzen ist doch völlig natürlich“, entgegne ich. Nicht schlimm? – Gott, das ist geil! – denke ich mir. „Das glaube ich nicht, dass dir das nichts macht“, stellt Verena fest. In Letterkenny furzt auch gerade wieder jemand. Ich muss lachen. „Das macht mir echt nichts. Soll ich umschalten, wenn das für dich zu ekelig ist?“ frage ich. „Nein…“, sagt sie kurz und knapp. Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Magen. Ich schaue wieder zum Fernseher. „Pppppt“, furzt auf einmal Verena. Ihr optisch nackiger Arsch ist direkt neben mir. „Oh Gott, Entschuldigung!“ sagt Verena. Ich muss lachen. Wir schauen uns an, und ihr Gestank steigt mir in die Nase. „Ich habe gesagt, es macht mir nichts. Echt. Was raus muss, muss raus.“ Verena schnüffelt und verzieht ihr Gesicht: „Uh, Gott, ich stinke aber ganz schön! Findest du das denn wirklich nicht ekelig?“ Wie regiere ich jetzt? Mist…
„Naja, wenn du gestern gut gesoffen hast, dann ist schon klar, dass du jetzt nicht nach Röschen riechst“, grinse ich breit. Wieder ein Gurgeln aus ihrem Bauch. Ihre angewinkelten Beine rutschen in meine Richtung, die kneift ihre Pobacken zusammen. Während sie sich ihren Furz ganz offensichtlich krampfhaft verkneift, furzt wieder einer in Netflix-Letterkenny. Was tue ich nur, damit sie weiter furzt, ohne dass ich komisch auf sie wirke? Es macht mich echt an…
„Siehst du, für die ist furzen auch ganz normal. Mach ruhig, ich seh doch wie du kämpst!“ sage ich sachlich und ruhig und füge an: „und dein Geruch macht mir echt nichts.“ „Ok, wenn es nicht ekelig ist, dann ist es aber pervers, wenn ich dich hier so direkt anfurze“, stellt Verena fest. Ich schaue ihr prüfend in die Augen. Ich bilde mir ein, dass sie eher fragend als abweisend schaut und nehme meinen Mut zusammen. Ich hebe meinen linken Arm, streichle ihr kurz über ihren Arm, dann lege ich meine Hand auf ihre Hand auf ihren wunderschönen Bauch. Wieder ein kleines Gurgeln aus ihrem Bauch. „Pervers…“, sage ich leise, „was heißt denn schon pervers? Solange es beiden Spaß macht, ist es nichts pervers.“ „Spaß macht?“ hakt Verena kritisch hinterher. Mist. Was sage ich nun?
„Naja… eh…“ stotter ich los. „Ja?“ fragt Verena auffordernd. „Naja, wir kennen uns schon so lange und sind uns auch so vertraut, da kann man auch voreinander furzen finde ich.“ Sie schaut mich fragend an. Ich merke, wie ich rot werde.
„Ok, aber du furzt ja auch nicht vor mir – geschweige denn, mich direkt an!“ stellt sie fest. Da hat sie recht. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und versuche zu pupsen. Schade, es kommt keiner. Das wäre doch der beste Beweis gewesen. „Würde ich – kann aber gerade nicht“ sage ich und schaue wieder zum Fernseher. Laut gluggert es wieder in ihrem Bauch. Sie spreizt die Finger ihrer Hand, die auf dem Bauch liegt, meine Finger rutschen genau zwischen ihre, dann drückt sie ihre Finger wieder zusammen. Jetzt halten wir Händchen! Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Bauch.
„Oh Gott“ murmelt Verena, zieht ihre Beine wieder so weit an wie es geht, stöhnt kurz, dann knattert es lange und laut aus ihrem Po: „Prrrrrrrrt!“ Sie stöhnt erleichtert auf. Gott, ist das Geil! Ein fauliger Geruch breitet sich wieder aus und steigt mir voll in die Nase. „Na also“, lächle ich sie an, die hat die Augen geschlossen. „Besser?“ frage ich vorsichtig. Sie macht ein Hohlkreuz, und ich spüre, wie sich ihr Bauch verhärtet. „Pfffffffft“ pfeift es aus ihrem Po, dann entspannt sie sich wieder. Ohne nachzudenken, sehe ich, wie meine rechte Hand ihren Po erst sanft tätschelt, dann leicht streichelt. Als mir klar wird, dass ich ihr an den Po gefasst habe, nehme ich die Hand schnell wieder weg und sage spaßig, als sollte es ein Witz sein: „Das hast du gut gemacht. Kannst‘e mal sehen, was da alles so in deinem Bauch gurgelt.“
„Bohr ja“, stöhnt Verena, „Gott, mir geht es wirklich nicht gut…“. „Ist dir schlecht?“ frage ich fürsorglich. Verena nickt. Das wundert mich nicht. „Ok… musst du kotzen?“ frage ich. „Ich will nicht kotzen.“ sagt Verena mit halbwegs fester Stimme. „Gut“, sage ich kurz und knapp und schaue demonstrativ wieder zum Fernseher.
Es gluggert laut in ihrem Bauch, blitzartig gehen ihre angewinkelten Beine wieder in meine Richtung und sie kneift den Po zusammen. Sie wimmert leise. Ich lege meine rechte Hand wieder auf ihre angespannte Pobacke und streichle sie sanft. „Na komm, das haben wir doch geklärt, dass du ruhig furzen kannst…“ sage ich leise und besänftigend. Ihr Po entspannt sich wieder, ich höre auf zu streicheln, lasse meine Hand aber auf ihrem Becken liegen. „Das tat gut…“ flüstert Verena. Hat sie doch gepupst? Nein, bestimmt nicht. Dann meint sie mein Streicheln?
Was solls, ich versuche mein Glück, und streichle sanft über ihren Po. Sie seufzt genüsslich auf und zieht ihre Beine wieder an. Sanft und leicht streiche ich weiter. Nur ein paar Zentimeter hin und her. Aber es scheint sie zu beruhigen. „Pffft“ pfeift es ohne Vorwarnung aus ihrem Po. „Na also“, sage ich zufrieden. Bohr, sie sinkt gewaltig. Was geht da nur in ihrem Bauch ab?

Ach ja, wer meine Geschichten kennt: auch hier ist es ein Mix aus Erlebnissen und Gedanken... viel Spaß beim Lesen!
Ich klingle, aber Verena macht die Türe nicht auf. Nun gut, ich habe ihren Schlüssel, für Notfälle. Sie hat mich eben angerufen, es geht ihr nicht gut. Sie war gestern feiern, ihr Schädel würde platzen, sie hat kein Aspirin… Wir kennen uns schon sehr lange, haben uns in der Schule kennen gelernt. Wir sind nie ein Paar geworden, obwohl wir uns immer super verstanden haben und beide nicht schlecht aussehen. Eine Level auf der Skala. Sie glaubt jedoch, dass ich schwul wäre. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe das nie aufgeklärt, und immerhin ist irgendwie ist eine enge Freundschaft entstanden, die bis heute hält. Über Sex haben wir nie geredet. Auch hängen wir in unterschiedlichen Freundschaftskreisen, so dass sie mich auch nie mit Mädels gesehen hat.
Ich stecke den Schlüssel in die Türe und schließe auf. Während ich die Türe von innen wieder schließe, fällt mein Blick auf Verenas Jacke, mitten im Flur auf dem Boden. Ok, denke ich mir, da war sie wohl wirklich mal wieder voll. Sie geht schon mal häufiger einen trinken mit ihren Freundinnen.
Ich gehe ins Wohnzimmer – wenn sie besoffen ist, macht sie immer den Fernseher an. Und richtig, Netflix läuft und Verena liegt auf dem Sofa.
„Hey Verena!“ sage ich sanft. „Tom…“ flüstert sie. Sie liegt seitlich auf dem Sofa, nur bekleidet mit einem knappen weißen Slip und einem roten bauchfreien Top, dass eng ihre klein Brüste umschmiegt. Unglaublich sexy sieht sie aus, schlank, blonde lange Haare. Schade denke ich bei mir, dass aus uns nichts geworden ist…
Ich gehe um das Sofa herum und setze ich mich vor sie auf die Kante des Sofas, vor dem auf dem Boden auch eine ihrer engen Lederhosen liegt. Ich streiche ihr sanft mit der linken Hand die Haare aus ihrem Gesicht. Sie sieht wirklich fürchterlich aus. „Oh je, das war gestern wirklich ein Drink zu viel, was?“, frage ich mit einem mitleidigen Lächeln auf den Lippen. Sie nickt, dann fasst sie sich direkt and den Kopf. „Mein Kopf platzt…“ sagt sie leise. „Ich habe wie bestellt Aspirin mitgebracht, ich mache dir erst mal eine“, sage ich, stehe vorsichtig auf und gehe in die Küche. Ich kenne mich hier gut aus, ich bin öfter hier. Ich lasse ein Glas voll Wasser laufen. Als ich das Tütchen mit der Aspirin öffne, höre ich einen lauten Furz aus dem Wohnzimmer. Was? In all den Jahren habe ich Verena noch nicht furzen hören. Und dabei finde ich sowas sehr geil. Ich schmeiße die Tablette ins Glas, stecke noch einen Löffel hinein und gehe wieder ins Wohnzimmer. Ich setze mich wieder vor sie auf die Kante des Sofas. Oh ja, es sinkt. Übel nach Scheiße. Aber es macht mich halt geil. Ich versuche natürlich, mir vor Verena nichts anmerken zu lassen und tue einfach so, als würde ich nichts riechen. Ich halte ihr das Glas hin. Sie richtet langsam ihren Oberkörper auf, stützt sich auf ihren linken Ellbogen und nimmt mit rechts das Glas. Sie trinkt hastig mit großen Schlücken, dann unterbricht sie. „Böhrg“, entweicht ihr ein kurzer knackiger Rülpser. „Entschuldigung Tom…“ sagt sie, geschockt über sich selbst. „Schon gut“, sage ich sanft und denke, irgend sexy… „Na komm, alles austrinken!“ sage ich sanft und zugleich mit der notwendigen Strenge in meiner Stimme. Sie setzt das Glas wieder an ihre Lippen und trinkt mit kleinen Schlückchen weiter. Als sie nochmals kurz absetzt, sagt sie „Mir geht es echt nicht gut“. Das sieht man ihr auch an, sie ist sehr bleich im Gesicht. Sie schaut in das Glas. „Alles austrinken“, sage ich. Sie schließt die Augen, atmet einmal tief ein und wieder aus, dann trinkt sie den Rest. Sie reicht mir das Glas, dann nimmt die die Hand vor den Mund und rülpst noch einmal: „Jööörg!“. Ich muss lachen – wahrscheinlich eine Übersprungshandlung, weil mich ihr Rülpsen antörnt.
„Du bist gemein“ sagt sie und lässt sich wieder ins Kissen zurücksinken und schließt sie Augen. „Sorry“, sage ich. Ich erhebe mich vom Sofa, ohne zu wissen, wohin ich will. „Bleibst Du noch was bei mir?“ fragt Verena leise mit geschlossen Augen. „Klar“, sage ich, in dem Augenblick gurgelt es laut in ihrem Bauch. Sie legt ich ihre Rechte Hand auf ihren flachen Bauch und zieht die Beine an.
Ich nehme mir die Fernbedienung, die auf dem Tisch liegt und setze mich auf das frei gewordene Stück Sofa zu ihren Füßen. Damit habe ich einen wahnsinnig prachtvollen Blick auf ihren Po. Ihre Hand wandert auf ihre recht Pobacke weiter. „Ich hab kaum was an…“ sagt sie. „Ach komm, ist doch schon gut. Wie oft habe ich dich schon im Bikini gesehen?“ „Das ist was anderes“ sagt sie leise. „Na, zu schämen brauchst du dich mit einem so sexy Po jedenfalls nicht“, stelle ich fest. Wieder gurgelt es in ihrem Magen, sie verzieht das Gesicht und legt ihre Hand wieder auf ihren Bauch. Was für ein geiler Arsch, denke ich mir. Ihr Po ist so gut wie nackig, da sie nur diesen weißen String-Tanga trägt. Nur ihre Schamlippen, die sich zwischen ihren Oberschenkeln hervor drücken, sind bedeckt. Aber, eng bedeckt. Deutlich zeichnen sie die Schamlippen einzeln ab und enthüllen damit die Form des Schlitzes dazwischen. Zu gerne hätte ich zugefasst, aber genau das tue ich nicht.
Ich such auf Netflix nach Letterkenny und starte die Serie. Was für ein Blödsinn. Wobei die Blonde schon geil ist. Die Jungs sitzen da vor dem Verkaufsstand und furzen mal wieder rum.
Verena dreht ihren Kopf zu mir und blinzelt mich an. „Furzen die?“ fragt sie mich. Ich muss lachen: „Ja, die furzen echt viel. Saufen, Furzen und sich prügeln.“ „Echt?“ fragt sie. Es gurgelt wieder aus ihrem Bauch. „Das ist doch ekelig“ sagt sie, jedoch mit fragender Stimmlage. „Ich finde das nicht schlimm, furzen ist doch völlig natürlich“, entgegne ich. Nicht schlimm? – Gott, das ist geil! – denke ich mir. „Das glaube ich nicht, dass dir das nichts macht“, stellt Verena fest. In Letterkenny furzt auch gerade wieder jemand. Ich muss lachen. „Das macht mir echt nichts. Soll ich umschalten, wenn das für dich zu ekelig ist?“ frage ich. „Nein…“, sagt sie kurz und knapp. Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Magen. Ich schaue wieder zum Fernseher. „Pppppt“, furzt auf einmal Verena. Ihr optisch nackiger Arsch ist direkt neben mir. „Oh Gott, Entschuldigung!“ sagt Verena. Ich muss lachen. Wir schauen uns an, und ihr Gestank steigt mir in die Nase. „Ich habe gesagt, es macht mir nichts. Echt. Was raus muss, muss raus.“ Verena schnüffelt und verzieht ihr Gesicht: „Uh, Gott, ich stinke aber ganz schön! Findest du das denn wirklich nicht ekelig?“ Wie regiere ich jetzt? Mist…
„Naja, wenn du gestern gut gesoffen hast, dann ist schon klar, dass du jetzt nicht nach Röschen riechst“, grinse ich breit. Wieder ein Gurgeln aus ihrem Bauch. Ihre angewinkelten Beine rutschen in meine Richtung, die kneift ihre Pobacken zusammen. Während sie sich ihren Furz ganz offensichtlich krampfhaft verkneift, furzt wieder einer in Netflix-Letterkenny. Was tue ich nur, damit sie weiter furzt, ohne dass ich komisch auf sie wirke? Es macht mich echt an…
„Siehst du, für die ist furzen auch ganz normal. Mach ruhig, ich seh doch wie du kämpst!“ sage ich sachlich und ruhig und füge an: „und dein Geruch macht mir echt nichts.“ „Ok, wenn es nicht ekelig ist, dann ist es aber pervers, wenn ich dich hier so direkt anfurze“, stellt Verena fest. Ich schaue ihr prüfend in die Augen. Ich bilde mir ein, dass sie eher fragend als abweisend schaut und nehme meinen Mut zusammen. Ich hebe meinen linken Arm, streichle ihr kurz über ihren Arm, dann lege ich meine Hand auf ihre Hand auf ihren wunderschönen Bauch. Wieder ein kleines Gurgeln aus ihrem Bauch. „Pervers…“, sage ich leise, „was heißt denn schon pervers? Solange es beiden Spaß macht, ist es nichts pervers.“ „Spaß macht?“ hakt Verena kritisch hinterher. Mist. Was sage ich nun?
„Naja… eh…“ stotter ich los. „Ja?“ fragt Verena auffordernd. „Naja, wir kennen uns schon so lange und sind uns auch so vertraut, da kann man auch voreinander furzen finde ich.“ Sie schaut mich fragend an. Ich merke, wie ich rot werde.
„Ok, aber du furzt ja auch nicht vor mir – geschweige denn, mich direkt an!“ stellt sie fest. Da hat sie recht. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und versuche zu pupsen. Schade, es kommt keiner. Das wäre doch der beste Beweis gewesen. „Würde ich – kann aber gerade nicht“ sage ich und schaue wieder zum Fernseher. Laut gluggert es wieder in ihrem Bauch. Sie spreizt die Finger ihrer Hand, die auf dem Bauch liegt, meine Finger rutschen genau zwischen ihre, dann drückt sie ihre Finger wieder zusammen. Jetzt halten wir Händchen! Wieder ein gurgelndes Geräusch aus ihrem Bauch.
„Oh Gott“ murmelt Verena, zieht ihre Beine wieder so weit an wie es geht, stöhnt kurz, dann knattert es lange und laut aus ihrem Po: „Prrrrrrrrt!“ Sie stöhnt erleichtert auf. Gott, ist das Geil! Ein fauliger Geruch breitet sich wieder aus und steigt mir voll in die Nase. „Na also“, lächle ich sie an, die hat die Augen geschlossen. „Besser?“ frage ich vorsichtig. Sie macht ein Hohlkreuz, und ich spüre, wie sich ihr Bauch verhärtet. „Pfffffffft“ pfeift es aus ihrem Po, dann entspannt sie sich wieder. Ohne nachzudenken, sehe ich, wie meine rechte Hand ihren Po erst sanft tätschelt, dann leicht streichelt. Als mir klar wird, dass ich ihr an den Po gefasst habe, nehme ich die Hand schnell wieder weg und sage spaßig, als sollte es ein Witz sein: „Das hast du gut gemacht. Kannst‘e mal sehen, was da alles so in deinem Bauch gurgelt.“
„Bohr ja“, stöhnt Verena, „Gott, mir geht es wirklich nicht gut…“. „Ist dir schlecht?“ frage ich fürsorglich. Verena nickt. Das wundert mich nicht. „Ok… musst du kotzen?“ frage ich. „Ich will nicht kotzen.“ sagt Verena mit halbwegs fester Stimme. „Gut“, sage ich kurz und knapp und schaue demonstrativ wieder zum Fernseher.
Es gluggert laut in ihrem Bauch, blitzartig gehen ihre angewinkelten Beine wieder in meine Richtung und sie kneift den Po zusammen. Sie wimmert leise. Ich lege meine rechte Hand wieder auf ihre angespannte Pobacke und streichle sie sanft. „Na komm, das haben wir doch geklärt, dass du ruhig furzen kannst…“ sage ich leise und besänftigend. Ihr Po entspannt sich wieder, ich höre auf zu streicheln, lasse meine Hand aber auf ihrem Becken liegen. „Das tat gut…“ flüstert Verena. Hat sie doch gepupst? Nein, bestimmt nicht. Dann meint sie mein Streicheln?
Was solls, ich versuche mein Glück, und streichle sanft über ihren Po. Sie seufzt genüsslich auf und zieht ihre Beine wieder an. Sanft und leicht streiche ich weiter. Nur ein paar Zentimeter hin und her. Aber es scheint sie zu beruhigen. „Pffft“ pfeift es ohne Vorwarnung aus ihrem Po. „Na also“, sage ich zufrieden. Bohr, sie sinkt gewaltig. Was geht da nur in ihrem Bauch ab?