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Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 16 Jan 2025, 17:26
von Sarah_2000
Hallo zusammen,
ich bin jetzt schon lange ein stiller mit Leser und möchte euch heute Mal eine Geschichte von mir erzählen.

Ich habe mich seit ich denken kann noch nie vor Pipi geekelt und hab gerne neue Sachen ausprobiert. Ich mache gerne an verschiedenen Orten Pipi, manchmal auch in die Hose und trage auch manchmal Windeln.

Jetzt zu meiner Geschichte:
Ich bin derzeit am Studieren und wohne deshalb unter der Woche in einem Studentenwohnheim. Ich habe ein kleines Zimmer für mich und teile mir mit 16 anderen Leuten 4 Toiletten. Die Toiletten sehen, wie ihr euch das vielleicht denken könnt, nicht ganz so gut aus und deshalb gehe ich dort nicht gerne auf die Toilette.
Diese Woche hatte ich dann Mal wieder Lust was neues auszuprobieren und nahm mir vor, einen ganzen Tag die Toilette im Wohnheim nicht zu benutzen.
Morgens gegen 7 Uhr wurde ich wach und musste ziemlich dringend pinkeln und auch AA. Wie ich oben schon geschrieben habe, ziehe ich auch Mal gerne eine Windel an, das habe ich am Abend zuvor auch gemacht, deshalb hatte ich diese am Morgen noch an. Die Windel war zwar schon ziemlich nass, weil ich am Abend einmal Pipi gemacht hatte und in der Nacht nochmal, aber es passte noch etwas rein. Deshalb ließ ich mein Morgenpipi einfach im Bett in die Windel laufen und machte mein AA auch noch dazu.
Danach machte ich die Windel ab und machte mich fertig für die Hochschule. In der Hochschule ging ich dann einmal aufs Klo.
Als ich nach den Vorlesungen wieder in mein Wohnheimzimmer kam, musste ich schon wieder ziemlich dringend Pipi, deshalb überlegete ich wohin ich jetzt am besten pinkeln könnte, weil eine Windel wollte ich nicht nochmal anziehen.
Ich fand noch eine leere Orangensaft Flasche in meinem Zimmer, diese hatte eine ziemlich große öffnung. Ich Versuchte also dort rein zu pinkeln. Am Anfang war es etwas schwierig zu zielen und ein paar Spritzer gingen daneben auf den Boden, aber ziemlich schnell habe ich die richtige Position gefunden und es lief in die Flasche. Diese leerte ich dann einfach in meinem Waschbecken aus.
Danach hab ich zu Mittag gegessen und hab mich an meinen Schreibtisch gesetzt, um bisschen was für die Hochschule zu machen. Während dem lernen ließ ich immer Mal wieder einen Spritzer Pipi in die Hose laufen, somit wurde nur der Stuhl und meine Hose nass und es lief nichts auf den Boden.
Nach dem lernen zog ich mir eine frische Hose an und ging, um den Kopf frei zu bekommen, ein bisschen spazieren.
Auf dem Rückweg merkte ich, dass ich wieder ziemlich dringend pinkeln muss. Da ich an einem See unterwegs war, wo es ein paar Gebüsche gibt, ging ich einfach hinter einen Busch, zog meine Hose aus und pinkelte in Skispringer Position dort hin.
Wieder im Wohnheim angekommen legte ich mich in mein Bett und schaute noch eine Folge von meiner Serie auf Netflix an.
Vor dem zu Bett gehen, ging ich noch unter die Dusche, dort ließ ich mein Pipi wie immer einfach laufen.
In der Nacht wurde ich wach, weil meine Blase ziemlich drückte, ich stand also auf und überlegte wo ich hin pinkeln könnte. Ich entschied mich wieder für die Orangensaft Flasche. So im Halbschlaf funktionierte das aber gar nicht so gut und es ging ziemlich viel daneben, das war mir aber auch egal.

Und da war der Tag auch schon vorbei.
Ich hoffe meine kleine Geschichte hat euch gefallen. :D
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, wo ich hin pinkeln könnte, um der Toilette aus dem Weg zu gehen, schreibt es einfach in die Kommentare. ;)

Und nun Mal eine Frage an euch: in welche gefäße habt ihr schon Mal Pipi gemacht (als Frau)?
Wir Frauen haben es ja leider nicht so einfach wie männer. :roll:

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 16 Jan 2025, 18:27
von Flachspüler
Du hast also ein Waschbecken in Deinem Zimmer?
Hast Du genug lange Beine? Dann brunz ins Waschbecken.

Liebe Grüße!

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 16 Jan 2025, 22:57
von Gelöschter Benutzer 1709
Total tolle Geschichte 😊 und vor allem spannend 🥰

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 17 Jan 2025, 07:24
von Zischelgeräusch
Hi Sarah,

coole Geschichte. Vielleicht wäre ein Blumentopf mal eine witzige Alternative? In welcher Form kannst Du jetzt Deinen Ideen freien Lauf lassen:

Einen vollen mit Erde drin (kitzelt vielleicht auch etwas wenn Du drüber hockst), einen leeren wie ein Nachttopf oder gar eine Vase.
Egal wie, vielleicht inspiriert Dich das und Du erzählst uns davon.

LG

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 21 Jan 2025, 21:22
von robinza1
Kannst du auch mal versuchen einen Tag garnicht zu Pinkeln das wäre auch ein sehr interessantes Thema für eine geschichte 😃👍

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 02 Feb 2025, 21:49
von Alternative 6
Sarah_2000 hat geschrieben:Ich bin derzeit am Studieren und wohne deshalb unter der Woche in einem Studentenwohnheim. Ich habe ein kleines Zimmer für mich und teile mir mit 16 anderen Leuten 4 Toiletten. Die Toiletten sehen, wie ihr euch das vielleicht denken könnt, nicht ganz so gut aus und deshalb gehe ich dort nicht gerne auf die Toilette.
Hallo Sarah !

Solche Studentenwohnheime gibt es tatsächlich. Auch in Bochum. Eine Kommilitonin hatte auch so eine Bude. Auf die Gemeinschaftsklos ist sie nie gegangen. Pipi hat sie in eine Tupperdose gemacht und die ins Waschbecken ausgeleert. Und zum großen Geschäft hat sie sich morgens draußen irgendwo an eine abgelegene Ecke gehockt. Einige Mitbewohnerinnen haben das genauso gemacht. Ich wollte auch nicht auf so ein ekeliges Gemeinschaftsklo gehen.

LG Svenja

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 03 Feb 2025, 11:07
von Monschischi
Hi, Sarah. Würde mich als Menschliche Toilette anbieten. Kannst mir ja eine Nachricht schicken.

Re: Ein Tag im Wohnheim

Verfasst: 03 Feb 2025, 21:46
von Peter
Als Frau ist es sicher deutlich einfacher ein Glas oder einen Becher anstatt der Flasche zu benutzen. Gerade wenn man ein Waschbecken in der Nähe zum ausleeren hat.