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Die Schachspielerinnen, Teil 5

Verfasst: 14 Jan 2025, 19:27
von Thomasmeier
Nachdem Lena und Larissa nach dem Schachturnier Freundschaft geschlossen hatten, fuhren die Mädels wieder zu sich nach Hause, Larissa in eine Stadt in der Mitte Deutschlands, Lena und Lara in eine Kleinstadt in Süddeutschland. Während der Zugfahrt fotografierte Larissa ihre Aufzeichnungen, auf denen notiert war, welche Züge sie in den Wettkämpfen gespielt hatte. Dann schickte sie die Bilder an den ehemaligen Bundestrainer, mit dem sie regelmäßig trainierte. Abends telefonierte sie noch mit ihm. Als der Trainer Lenas starkes Spiel gegen Larissa nachrechnete, war er auch von Lenas Spielstärke sehr beeindruckt. Als er dann erfuhr, dass Lena und ihre Zwillingsschwester Lara zwar schon regelmäßig trainierten, aber in ihrem kleinen Verein nur begrenzte Möglichkeiten dazu hatten, sicherte er Larissa sofort zu, die Schwestern auch in seine Trainingsgruppe aufzunehmen.

Daher fuhren Lara und Lena am Freitag sofort nach der Schule zum Bahnhof und stiegen in den nächsten Zug, um Larissa zu besuchen. Larissa holte die Mädels vom Bahnhof ab. Als die Mädels aus dem Zug ausstiegen, umarmte Larissa zuerst Lena kraftvoll, danach auch Lara. Dann ging sie mit den Mädels zum Bus, und sie fuhren direkt zur Wohnung von Larissas Trainer, damit dieser Lara und Lena persönlich kennenlernen konnte.

Nach der Begrüßung zeigte der Trainer Lara und Lena an einem großen Monitor zwei komplizierte Taktik-Aufgaben, dann ging er kurz in den Keller, um Wasserflaschen zu holen. Zu seiner Überraschung rief Lara bei seiner Rückkehr: "Die Aufgabe eins hab ich schon gelöst." Lena ergänzte: "Und ich die Aufgabe zwei." Larissa hatte die Aufgaben bereits vor einer Woche durchgearbeitet, gab Lara und Lena aber keine Hilfestellungen. Lara und Lena zeigten ihre Lösungen. "Boah, ihr könnt aber schnell rechnen! Na dann wollen wir mal sehen, ob ihr auch die Aufgabe drei und vier lösen könnt? Die sind echt schwer. Da musste ich selbst auch länger nachdenken." Der Trainer schaltete den Monitor um. Tatsächlich, diese beiden Aufgaben hatten es in sich. Lara und Lena begannen beim Rechnen ordentlich zu schwitzen, sie zogen sich beide ihren Pulli aus, so dass der Trainer ihre starken Bizeps sehen konnte. "Wow, wenn euer Kopf genauso stark ist wie eure Armmuskeln, dann schafft ihr die Aufgaben auch noch!" Lara und Lena fanden zwar nicht unmittelbar eine Lösung, rechneten aber gemeinsam systematisch alle Möglichkeiten durch und erklärten dem Trainer dabei ihre Rechenschritte. Nach einer Viertelstunde fanden sie so die Lösung für Aufgabe drei. Genauso analysierten sie bei Aufgabe vier alle denkbaren Züge und fanden ebenfalls nach einer Viertelstunde den Gewinnweg.

Der Trainer nickte anerkennend. "Lara, Lena, ihr habt echt ein Riesentalent und eine nahezu unvorstellbare Rechenleistung. Ich geb euch noch Übungsaufgaben mit, die löst ihr bitte bis zum Freitag in zwei Wochen. Und in der Zwischenzeit überlege ich mir, was ich beim nächsten Training mit euch durchnehmen werde. Ansonsten hab ich hier eine große Zahl an Schachbüchern. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne ein bisschen mit Larissa darin lesen, während ich das Essen zubereite. Habt ihr viel Hunger?" Larissa antwortete: "Beim Schachturnier am letzten Wochenende haben Lara und Lena brutal viel gegessen, also zwei riesige randvolle Teller. Das sind brutale Kraftmaschinen, die brauchen einfach Energie." Der Trainer lachte, hob seinen Daumen hoch und ging in die Küche. Nach einiger Zeit kam er mit einem Topf Spaghetti Bolognese zurück und füllte allen drei Mädels eine riesige Portion auf den Teller.

Lara und Lena waren nach der Zugfahrt und dem Schachtraining hungrig, wenn auch nicht ganz so ausgehungert wie nach Sport oder nach einem Schachturnier. Aber auch Larissas Kalorienbedarf war keineswegs gering, auch sie war ja ein 18jähriger Teenager mit fittem Stoffwechsel. Innerhalb von gerade mal fünfzehn Minuten putzten die Mädels ihre gehäuft vollenTeller leer. Dann unterhielten sie sich mit dem Trainer über ihre Schule, über ihre Zukunftspläne und über ihre Hobbies. Als der Trainer erfuhr, dass Lara und Lena in der Schulband Klavier und Keyboard spielten, reagierte er richtig begeistert: "Sehr gut, damit trainiert ihr damit gezielt solche Verknüpfungen im Gehirn, die ihr für schnelles Rechnen im Schach braucht. Ich werde euch zu starken Kampfmaschinen machen, dann könnt ihr bei den nächsten Turnieren richtig abräumen!"

Gegen 21 Uhr verließen die Mädels die Wohnung des Trainers und fuhren mit dem Bus zu Larissa. Sie wohnte noch bei ihren Eltern, aber in einem Zweifamilienhaus mit separatem Eingang zu ihrer kleinen Einliegerwohnung. Dort hatte sie ein Zimmer für sich, außerdem ein sehr kleines Bad mit Dusche und eine enge Kochnische mit einem sehr alten Herd. Dort angekommen, stellten Lara und Lena gleich ihre Rucksäcke ins Zimmer, dann gingen sie ins Bad, putzten sich die Zähne und pinkelten noch einmal. Anschließend legten sich Lara, Lena und Larissa ins Bett, kuschelten sich aneinander und schliefen auch rasch ein.

Am nächsten Morgen bereitete Larissa gleich nach dem Aufstehen ihren Milchshake zu und stellte drei große Tassen davon auf ihren Tisch. Als die Mädels die Tassen ausgetrunken hatten, fühlten sie ein angenehmes Ziehen in ihren Bäuchen. Dann bereitete Larissa eine große Platte mit Wurst, Käse, Schinken und Brot vor, außerdem eine ordentliche Portion Rührei mit Speckwürfeln und Kaffee für alle drei. Sie füllten ihre Kalorienspeicher gut auf, da sie danach miteinander mit dem Zug zu Lara und Lena fahren und dort Schach und Sport trainieren wollten.

Nach dem Früstück fasste sich Lara an ihren schlanken Bauch. "Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, bis der Bus fährt, da könnten wir unsere Bäuche leerdrücken." Das ließen sich Lena und Larissa nicht zweimal sagen, und Larissa stand auf und winkte ihren Besuch in das sehr enge Bad. "Ich geh als erste, wenn es euch nichts ausmacht." Lena und Lara nickten. Larissa setzte sich aufs Klo, pinkelte einen dünnen aber starken Strahl und ließ einen kurzen lauten Furz fahren. Dann begann sie zu drücken. Nachdem sich ihr flacher Bauch dreimal auf- und abbewegt hatte, kam ein weiterer kurzer leiser Furz, und direkt danach eine etwa 20 cm lange feste aber nicht total harte Wurst. Schon nach zweimal Abwischen war Laras schlanker Po sauber, und sie zog ihre enganliegende Jeans hoch und spülte.

Da Lena gerade eine Nachricht auf dem Handy schrieb, setzte sich Lara als nächste aufs Klo. Beeindruckt schaute Larissa auf Laras Muskeln an den Beinen und auf ihren schlanken und sportlichen Po. Lara drückte ein paarmal mit deutlich hörbarem aber nicht angestrengtem "ah-ah", bis eine Wurst rauskam. Als die Wurst etwa 15 cm weit rausragte, begann sie auch zu pinkeln. Kurz danach platschte die etwa 25 cm lange Wurst ins Klo. Auch Lara war mit dem Abputzen ziemlich schnell fertig, und ihr Bauch fühlte sich schön entspannt an.

Als Lena sich aufs Klo setzte, trat Larissa einen Schritt näher. "Lena, deine Bauchmuskeln sind einfach nur krass, ich wäre auch gerne so stark wie du." Lena pinkelte und meinte: "Musst halt fleißig trainieren, und damit fangen wir heute nachmittag an, wenn du bei uns bist." Nach dem Pinkeln begann Lena zu drücken und schnaufte leicht, wobei Larissa mit der Hand an Lenas Bauch fasste. Etwa eine Minute später furzte Lena leise aber relativ lange, dann platschte eine etwa 15 cm lange Wurst ins Klo. Lena fühlte in ihrem Bauch, dass noch ein Rest darin wartete, und drückte weiter. Immer wieder bewegte sich ihr flacher Bauch auf und ab, als kurz danach ein weiterer Schub einsetzte und ein weicher Rest rausflutschte, wobei Lena ein weiteres Mal furzte. Dann riss auch Lena mehrmals Papier ab und spülte.

Nach ihren Sitzungen fühlten sich die Mädels vollständig entspannt, packten noch ihr Gepäck und gingen zur Bushaltestelle, um zum Hauptbahnhof zu fahren.

Re: Die Schachspielerinnen, Teil 5

Verfasst: 14 Jan 2025, 20:25
von Moooooooin!
Tolle Fortsetzung!