Lara und Jenny bei der Militärübung
Verfasst: 30 Dez 2024, 20:58
Eine weitere erfundene Kackgeschichte, bei der Bundeswehr.
Es war ein sonniger und klirrend kalter Wintertag in den bayerischen Alpen, und es stand wieder mal eine Bundeswehrübung mit Biwak auf dem Programm. Hierzu hatten mehrere hundert Soldaten zuerst einen über 30 km langen Marsch mit 50 kg Gepäck mitgemacht, das meiste davon noch dazu bergauf, und dann ein Biwak auf einer Bergwiese aufgeschlagen, die ringsum von Wald umgeben war. Es lag dort über 50 cm Schnee, und in den Nächten fiel die Temperatur regelmäßig auf unter -20°C. Auch tagsüber blieb es trotz des sonnigen Wetters frostig. Die Soldaten mussten insgesamt vier Nächte in ihren Zelten verbringen, und dann am fünften Tag erneut die gesamte Strecke in die Kaserne zurückmarschieren. Auf dem Biwak mussten die Soldaten auch mehrere z.T. sehr anstrengende Übungen machen oder Nachtwache halten. Einmal pro Tag versorgte mittags ein Militär-LKW die Soldaten mit Essen und Trinkwasser, ansonsten mussten sich die Soldaten ihre Vorräte gut einteilen, wenn sie durchhalten wollten.
Auch Jenny und Lara nahmen bei der Übung teil, zwei junge Soldatinnen. Lara war gerade mal 20 und sehr schlank, sie wog gerade mal 55 kg, hatte aber richtig starke Muskeln. Jenny war dagegen schon 30 und hatte ein paar Kilo mehr auf den Rippen, war aber keineswegs unattraktiv. Sie hatte eben ein paar Rundungen mehr, aber auch einen topfitten Körper mit dicken starken Muskeln, man sah es ihr an, dass sie bis vor einem Jahr noch Kampfschwimmerin war. Beide hatten vollkommen klaglos den Gewaltmarsch und alle anstrengenden Übungen mitgemacht, genauso wie ihre männlichen Kollegen. Der Hauptmann stellte auch ohne wenn und aber die gleichen Anforderungen an die beiden Mädels und war mit ihnen sehr zufrieden.
Beide hatten allerdings mit einem Problem zu kämpfen: Sie waren total hungrig. Die Rationen, die sie dort bekamen, waren zwar durchaus nicht gering. Aber die Übungen kosteten sie jede Menge Kraft und viele Kalorien. Heute mussten sie sogar fünf Kilometer weit auf dem Bauch kriechen, mit 50 kg Ausrüstung auf dem Rücken, und das bei dem hohen Schnee. Es wurde eben simuliert, dass sie nicht aufstehen durften, weil der Feind sie sonst sofort entdeckt hätte. Danach waren Lara und Jenny völlig erschöpft, obwohl es erst mittags war.
Jenny war die Erfahrenere unter den beiden und hatte mehrere Tafeln Schokolade in ihrem Rucksack mitgeschmuggelt. Sie teilte sich mit Lara nicht nur das Zelt, sondern auch diese zusätzlichen Kalorien. Vor allem Lara hatte diese bitter nötig, denn sie war es auch sonst gewohnt, richtig viel zu essen, und hatte ständig Hunger während des gesamten Biwaks. Die fehlenden Kalorien schwächten Lara in einem bisher völlig ungewohnten Ausmaß. Bei den Übungen wurde es Lara sogar mehrmals schwindelig vor Erschöpfung, für einzelne Sekunden sogar schwarz vor Augen, und sie stand kurz vor dem Kreislaufkollaps. Aber auch für Jenny war die Situation unvorstellbar anstrengend. Beide Mädels hatten bereits mehrere Kilo abgenommen während der Übung. Sie mussten soweit wie nur irgendwie möglich Energie sparen. Auch die Übernachtungen im Zelt bei -20°C kosteten allein wegen der Kälte richtig viele Kalorien. Hier kuschelten sich Jenny und Lara dicht aneinander, um Kraft zu sparen. Immerhin hatten die Mädels bisher tapfer durchgehalten, während dagegen mehrere ihrer männlichen Kollegen bereits erschöpft aufgeben mussten. Auch ein Leutnant war bereits umgekippt und konnte die Übung nicht fortsetzen.
Kurz vor der Mittagspause gingen Jenny und Lara an den Rand der Wiese, wo mehrere Dixieklos aufgestellt waren. Früher gingen die Soldaten einfach in den Wald, aber da es sich hier nur um eine Übung handelte, was das wegen der Auflagen der Naturschutzbehörden nicht mehr zulässig, und die Bundeswehr musste sich hier anpassen. In einem unbeobachteten Moment steckte Jenny Lara noch eine Tafel Schokolade zu, dann gingen beide pinkeln. Als die Mädels abgesperrt und sich hingesetzt hatten, verschlangen sie die Schokolade innerhalb von kürzester Zeit, so hungrig waren sie nach dem Kriechen mit voller Ausrüstung. Als sie vom Pinkeln zurückkamen, gab der Küchenunteroffizier, der mit dem Unimog den langen Waldweg heraufgefahren war, bereits Nudeln mit Gulasch an alle Soldaten aus. Als er Lara bediente, bemerkte er an ihrem Gesicht, wie erschöpft sie war, und füllte ihre Blechdose randvoll, ebenso bei Jenny. Die hatten die Ladung ruckzuck aufgegessen, obwohl sie zuvor bereits beide die ganze Tafel Schokolade verputzt hatten.
Nachdem die Soldaten nachmittags weitere z.T. sehr anstrengende Übungen mitmachen mussten, fielen Lara und Jenny abends völlig erschöpft in ihr Zelt. Sie aßen noch mehrere Brote, die sie sich gut einteilen mussten, und nochmal jeweils eine Tafel Schokolade. Die Schokolade gab ihnen zwar nochmal Kraft, vor allem der schlanken und ziemlich ausgehungerten Lara, aber sie hatte auch eine unerwünschte Wirkung: Beide Mädels hatten im Biwak eine träge Verdauung. Sie waren zuletzt nach dem Frühstück in der Kaserne auf dem Klo gewesen, kurz bevor der Marsch auf den Berg begann. Im Biwak hatten sie es zwar mehrmals versucht, aber es klappte einfach nicht. Als Lara dann am dritten Tag nach dem Frühstück kacken und sich dafür beim Unteroffizier abmelden wollte, meinte der "das ist jetzt nicht so gut" und tat so, als würde es einen Alarm geben, und die Soldaten müssten alle so schnell wie möglich in Deckung gehen. Als sie dann nachmittags wieder ins Biwak zurück durften, war der Druck bei Lara wieder weg.
Nachdem Lara ihre Schokolade gegessen hatte, fasste sie Jenny im Zelt am Arm und fragte: "Du Jenny, darf ich dich mal was fragen?" "Ja klar, was gibts denn?" "Du, ich war schon ... äh ... seit Montag ..." "ja was denn?" "äh ... nicht mehr auf dem Klo. Also nicht groß. Du auch?" Jenny antwortete nach einer kurzen Pause: "Normalerweise redet man über sowas nicht." "Ok, sorry dass ich gefragt habe!" "Ist schon ok", meine Jenny, "ja, ich hab auch Verstopfung. Ich war auch am Montag zuletzt groß. Das macht auch die viele Schokolade." "Ja, Jenny, ich bin dir so dankbar, dass du die Schokolade mitgeschmuggelt hast und noch mit mir teilst, obwohl du selbst total viel Hunger hast, das vergess ich dir nie!" "Schon gut, Lara, wir beide müssen hier zusammenhalten, auch weil wir die einzigen Mädels sind. Aber ja, mein Bauch ist auch total voll. Und ich fürchte, wir können erst am Freitag entspannt kacken, wenn wir in die Kaserne zurückkommen."
Als die Soldaten am Freitag nach dem Frühstück ihre Ausrüstung zusammenpackten und sich für den Rückmarsch vorbereiteten, gingen viele nochmal zuvor auf die Dixieklos. Auch Lara und Jenny stellten sich an, denn sie mussten dringend pinkeln. Ihre Bäuche waren inzwischen richtig voll, vor allem bei der schlanken Lara. Als sie im Dixieklo saßen, drückten sie nach dem Pinkeln ein paarmal, aber ihre Därme wollten sich nicht zur Mitarbeit überreden lassen. Die Mädels fühlten sich auch irgendwie beobachtet, weil bereits weitere Soldaten an den Klos anstanden. Also gingen sie unverrichteter Dinge wieder zum Biwak zurück und verstauten ihre Ausrüstung. Zum Glück hatte Jenny noch eine Tafel Schokolade übrig, um sie mit Lara zu teilen. In einem unbeobachteten Moment putzten sie die Tafel weg.
Der Gewaltmarsch zurück in die Kaserne kostete die Mädels ihre letzten Kräfte. Zum Frühstück mussten sie sich die letzten vier Scheiben Brot teilen, also je zwei für Lara und Jenny. Das war natürlich viel zu wenig für über 30 km mit 50 kg Gepäck. Mehrmals musste Jenny Lara sogar stützen oder am Arm ziehen, weil diese ihre letzten Energiereserven verbraucht hatte und kurz vor dem Zusammenbrechen stand. Beeindruckt von dieser Kameradschaft gab der Unteroffizier Lara und Jenny jeweils ein Päckchen Traubenzucker. Wegen ihres höheren Körpergewichts hatte Jenny noch etwas mehr Reserven, die sie selbst in völlig ausgehungertem Zustand noch anzapfen konnte, und hielt deshalb etwas besser durch. Daher gab sie ihren Traubenzucker auch an Lara weiter. Mehrere Soldaten waren bereits zuvor auf dem Rückmarsch entkräftet zusammengebrochen. Die Mädels dagegen hielten tapfer bis zur Kaserne durch, wo sie sich nach der Ankunft völlig erschöpft aufs Bett setzten. Lara umarmte Jenny dankbar, weil diese die Schokolade und den Traubenzucker mit ihr geteilt hatte, obwohl sie selbst auch einen riesigen Hunger hatte.
Jenny holte aus ihrem Spind zwei Packungen Butterkekse und zwei große Wasserflaschen. Lara war so erschöpft, dass sie ihren Rucksack nicht mehr aus eigener Kraft ausziehen und nicht einmal mehr ihre Wasserflasche öffnen konnte. Als Jenny Lara den Rucksack abgenommen hatte, stand Lara auf und wollte zum Tisch gehen, kippte dabei aber beinahe um, weil ihr Kreislauf total schwach war. Jenny musste Lara stützen und setzte sie auf den Stuhl vor dem Tisch, öffnete die Wasserflaschen und die Packungen, und Lara verschlang gierig die Kekse. Sie hatte auch ordentlich Durst und trank die Wasserflasche in einem Zug bis zur Hälfte aus. Auch Jenny hatte ihre Kekse innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Hier zeigte sich, wie stark und durchtrainiert Lara und Jenny waren. Zwar waren sie immer noch total hungrig und erschöpft, aber nur etwa 10 Minuten nachdem sie die Kekse gegessen hatten, war bei Jenny und Lara der Kreislauf wieder einigermaßen stabil geworden, während sie sich vorher kaum noch auf den Beinen halten konnten. Sie wussten außerdem, dass es heute Abend Spaghetti Bolognese geben würde, die vor allem Lara sehr gern mochte.
Zuerst aber machten sich bei beiden die vollen Bäuche wieder bemerkbar. "Lara, wollen wir nochmal aufs Klo, bevor wir essen gehen?" "Ja, ich muss auch pinkeln." "Äh, ich meinte eigentlich noch mehr", meinte Jenny, "mein Bauch ist so voll." "Ja ok, meiner auch, versuchen wir es." Beide Mädels gingen den Gang runter zum Klo, und betraten zwei Kabinen nebeneinander. Lara zog sich die Hose herunter und ließ einen starken Wasserstrahl laufen, kurz danach auch Jenny. Dann war aus beiden Kabinen immer wieder "ah-ah" zu hören, und Lara und Jenny versuchten, ihre Bäuche endlich leerzudrücken, leider aber erfolglos. Nach wenigen Minuten meinte Lara zu Jenny: "Mann, es geht nicht, ich hab keine Kraft mehr zum Drücken!" "Ich kann auch nicht, lass uns essen gehen, ich hab total Hunger!" Lara und Jenny spülten und gingen vor zum Speisesaal.
Als der Koch Lara und Jenny erblickte, füllte er beiden die Teller wirklich randvoll mit Spaghetti. Er wusste, dass die Mädels auch sonst sehr viel essen konnten, und hatte bereits von anderen Soldaten gehört, dass die Mädels nur mit äußerster Mühe durchgehalten hatten und absolut erschöpft waren. Da am Freitag spät nachmittags außer der Biwak-Gruppe kaum noch Soldaten in der Kaserne unterwegs waren, konnten sich Lara und Jenny alleine an einen Tisch etwas abseits in dem riesigen Speisesaal setzen. Gierig schlangen sie die Spaghetti in sich hinein, und schon nach kurzer Zeit waren beide Teller leer.
Jenny wollte gerade aufstehen und Nachschub holen, als der Koch auf einmal neben ihr stand. "Wartet, ich bring euch gleich Nachschub, gebt mir mal eure Teller. Und später hätte ich noch ein paar Stück Kuchen für euch, die sind diese Woche übriggeblieben." "Das ist ja super, danke dir!" freute sich Jenny, "dann können wir heute nacht weiter essen, wenn wir Hunger haben." Als der Koch die Spaghetti und den Kuchen gebracht hatte, nahm Lara sofort gierig die nächste Ladung Spaghetti in ihren Mund. Es war einfach unglaublich, wieviel Essen in ihren dünnen Bauch hineinpasste, der noch dazu nicht nachgiebig, sondern von dicken straffen Bauchmuskeln bedeckt war. Aber auch Jenny war noch lange nicht satt und aß weiter, nachdem sie sich beim Koch bedankt hatte.
Gleich nachdem der Koch gegangen war, trat der Kasernenkommandant an den Tisch der Mädels. "Jenny, Lara, ich muss euch ein großes Lob aussprechen. Ihr seid diese Woche wirklich an eure absolute körperliche und mentale Grenze gegangen und habt selbst unter Schwerstbelastung noch tapfer durchgehalten. Und nicht nur das, ihr habt euch auch kameradschaftlich unterstützt, da können wir alle noch viel von euch lernen. Deshalb gebe ich euch jetzt erst mal zwei Bier aus, das habt ihr euch echt verdient. Ja, ich weiß, im Speisesaal dürfen wir normalerweise keinen Alkohol trinken, aber da machen wir heute eine Ausnahme für euch. Wenn jemand was dagegen hat, dann sagt einfach, dass ich es euch erlaubt habe. Und wenn ihr noch ein Bier wollt, meldet euch einfach beim Koch." Dann stellte der Kasernenkommandant zwei große Gläser Bier an den Tisch und wünschte den Mädels noch ein schönes Wochenende.
Das Bier tat den Mädels unglaublich gut im Bauch, weil sie voll waren und sie mit der zweiten Portion Spaghetti ganz schön zu kämpfen hatten, auch wenn sie die Kalorien wirklich bitter nötig hatten. Als Jenny und Lara ihre Teller leer hatten, war ihnen so übel von dem vielen Essen, dass sie sich gleich nochmal zwei Bier beim Koch holten. Weil sie aber so viel Alkohol nicht gewöhnt und außerdem total erschöpft waren, fühlten sich Lara und Jenny nach dem Austrinken hundemüde. Obwohl es erst 17 Uhr war, gingen sie direkt zu den Gemeinschaftstoiletten in ihrer Unterkunft pinkeln, und legten sich danach ins Bett und schliefen augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen hatten Jenny und Lara frei. Auf einmal wachte Jenny auf, weil Lara den Kuchen auf den Tisch stellen wollte, dabei aber die Wasserflasche umkippte. "Lara, guten Morgen." "Guten Morgen. Hab voll Hunger, gut dass der Koch uns den Kuchen mitgegeben hat." "Ja, ich hab auch voll Hunger, gib mir mal das zweite Stück." Jenny setzte sich auch an den Tisch und trank einen großen Schluck aus der Wasserflasche. "Lara, ich brauch unbedingt Kaffee", meinte Jenny, "und ein riesiges Frühstück. Und danach gehen wir unsere Bäuche leerdrücken." "Oh ja, gute Idee, vielleicht hilft uns der Kaffee dabei." Nach dem Kuchen gingen die Mädels zum Speisesaal und holten sich beide einen riesigen Teller mit Rührei, Brot und gebratenem Schinken, und zwei große Tassen Kaffee, und dann gleich nochmal zwei Tassen Kaffee. Dann holten sie sich noch beide ein großes Glas Cola light.
Als Jenny ihre Cola light ausgetrunken hatte, meinte sie zu Lara: "So, gehen wir wieder rüber. Ich hab jetzt wieder Kraft zum Drücken. Du bestimmt auch?" "Ja, guter Plan. Wird bestimmt anstrengend, aber das muss jetzt wirklich raus. Bin sooooo voll."
Da Jenny und Lara beim Kacken keine Zuhörer haben wollten, gingen sie in das Nebengebäude der Kfz-Werkstatt, weil sie wussten, dass dort am Wochenende niemand arbeitete. Gleich neben dem Eingang betraten sie die Toiletten und gingen in zwei nebeneinander liegende Kabinen. Nach dem Kaffee und der Cola mussten sie auch dringend pinkeln, und man hörte bei Jenny einen rauschenden Wasserfall und bei Lara einen sehr starken Strahl. Kurz danach begannen beide zu drücken. Immer wieder war "ah-ah" und "hnnnnnnnng - uffff" zu hören, bei Lara mit einer helleren, bei Jenny mit einer tiefen und sehr kraftvoll klingenden Stimme. Die Kraftanstrengung blieb aber erfolglos, auch wenn Lara und Jenny bemerkten, dass in ihren Bäuchen etwas arbeitete. Erst nach etwa 5 Minuten spürte Lara, dass nun auch weiter unten eine Wurst raus wollte, und drückte kräftig weiter. Unwillkürlich schnaufte sie schneller und noch stärker, Lara konnte einfach nicht anders, woraufhin die Wurst ganz langsam Millimeter für Millimeter rausglitt. Die Wurst war dick und total hart, so dass es für Lara ziemlich anstrengend, aber gleichzeitig auch schön war. Als die Wurst etwa 10 cm weit raus war, brach ein kurzes Stück ab und platschte ins Klo. "Hey, Lara, kannst du?" rief Jenny. "Ja, aber geht total schwer und langsam! Bin das gar nicht gewohnt!" "Ja, ich hab auch voll Verstopfung. Ich brings einfach nicht raus!" "Komm, Jenny, du hast doch auch gute Bauchmuskeln, drück weiter!" "Ja klar, so schnell geb ich nicht auf! Das muss jetzt raus!"
Kurz nachdem bei Lara ein weiterer Platscher zu hören war, kam bei Jenny ein kurzer Furz, dann nach einer kurzen Pause noch einer. Endlich begannen auch bei Jenny die Darmmuskeln stärker zu arbeiten. Jenny schnaufte jetzt besonders kräftig und spürte ein Ziehen in ihrem Bauch, und dann kamen ganz langsam ein paar harte kleine Brocken raus. Es hatte lange gedauert, bis ihre Darm auf Touren gekommen war, aber jetzt schob er richtig mit Kraft. "Plitsch - plitsch - plitsch" hörte man die kleinen Brocken ins Klo fallen, und das immer wieder über zwei Minuten lang. Bei Lara kam jetzt auch der nächste Schub, und sie drückte eine weitere, etwa 25 cm lange und immer noch dicke Wurst ins Klo. Sie spürte genauso wie Jenny, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Daher drückten beide Mädels kraftvoll weiter. Leider streikten die Darmmuskeln momentan, erst nach etwa zwei Minuten konnte Jenny eine dicke lange Wurst ins Klo drücken, allerdings so lang, dass der Platscher kaum zu hören war. Lara hatte auch immer noch Druck im Bauch und spannte daher weiterhin ihre Sixpacks am Bauch an. Kurz danach spürte Lara in ihrem Bauch einen kräftiges Grummeln und es kam eine weitere Wurst raus, direkt danach noch eine große weiche Ladung, wobei sie fünfmal laut furzte. "Ah! Boah, endlich leer!" rief Lara erleichtert.
Jenny hatte immer noch zu kämpfen und drückte tapfer weiter, während Lara Papier abriss. Lara musste viel abwischen, weil die Ladung am Ende relativ weich war. Als sich Lara die Hose wieder anzog, flutschte bei Jenny endlich die nächste Wurst raus, wobei es jetzt nicht mehr so ganz anstrengend war wie zuvor. Als Lara spülte, ging das Wasser zunächst bis zum Rand im Klo hoch, weil es wirklich ein Riesenhaufen war und sie viel Papier gebraucht hatte. Kurz danach lief es aber doch noch mit lauten Gluckergeräuschen von selbst ab. Jenny hatte inzwischen noch eine weitere Wurst herausgedrückt, aber jetzt kam nichts mehr. Sie riss jetzt auch mehrmals Papier ab. Als Jenny mit dem Abwischen fertig war, drückte sie noch einen kräftigen Furz raus. Dann spülte sie ebenfalls und folgte Lara, die bereits am Waschbecken auf Jenny wartete.
Es war ein sonniger und klirrend kalter Wintertag in den bayerischen Alpen, und es stand wieder mal eine Bundeswehrübung mit Biwak auf dem Programm. Hierzu hatten mehrere hundert Soldaten zuerst einen über 30 km langen Marsch mit 50 kg Gepäck mitgemacht, das meiste davon noch dazu bergauf, und dann ein Biwak auf einer Bergwiese aufgeschlagen, die ringsum von Wald umgeben war. Es lag dort über 50 cm Schnee, und in den Nächten fiel die Temperatur regelmäßig auf unter -20°C. Auch tagsüber blieb es trotz des sonnigen Wetters frostig. Die Soldaten mussten insgesamt vier Nächte in ihren Zelten verbringen, und dann am fünften Tag erneut die gesamte Strecke in die Kaserne zurückmarschieren. Auf dem Biwak mussten die Soldaten auch mehrere z.T. sehr anstrengende Übungen machen oder Nachtwache halten. Einmal pro Tag versorgte mittags ein Militär-LKW die Soldaten mit Essen und Trinkwasser, ansonsten mussten sich die Soldaten ihre Vorräte gut einteilen, wenn sie durchhalten wollten.
Auch Jenny und Lara nahmen bei der Übung teil, zwei junge Soldatinnen. Lara war gerade mal 20 und sehr schlank, sie wog gerade mal 55 kg, hatte aber richtig starke Muskeln. Jenny war dagegen schon 30 und hatte ein paar Kilo mehr auf den Rippen, war aber keineswegs unattraktiv. Sie hatte eben ein paar Rundungen mehr, aber auch einen topfitten Körper mit dicken starken Muskeln, man sah es ihr an, dass sie bis vor einem Jahr noch Kampfschwimmerin war. Beide hatten vollkommen klaglos den Gewaltmarsch und alle anstrengenden Übungen mitgemacht, genauso wie ihre männlichen Kollegen. Der Hauptmann stellte auch ohne wenn und aber die gleichen Anforderungen an die beiden Mädels und war mit ihnen sehr zufrieden.
Beide hatten allerdings mit einem Problem zu kämpfen: Sie waren total hungrig. Die Rationen, die sie dort bekamen, waren zwar durchaus nicht gering. Aber die Übungen kosteten sie jede Menge Kraft und viele Kalorien. Heute mussten sie sogar fünf Kilometer weit auf dem Bauch kriechen, mit 50 kg Ausrüstung auf dem Rücken, und das bei dem hohen Schnee. Es wurde eben simuliert, dass sie nicht aufstehen durften, weil der Feind sie sonst sofort entdeckt hätte. Danach waren Lara und Jenny völlig erschöpft, obwohl es erst mittags war.
Jenny war die Erfahrenere unter den beiden und hatte mehrere Tafeln Schokolade in ihrem Rucksack mitgeschmuggelt. Sie teilte sich mit Lara nicht nur das Zelt, sondern auch diese zusätzlichen Kalorien. Vor allem Lara hatte diese bitter nötig, denn sie war es auch sonst gewohnt, richtig viel zu essen, und hatte ständig Hunger während des gesamten Biwaks. Die fehlenden Kalorien schwächten Lara in einem bisher völlig ungewohnten Ausmaß. Bei den Übungen wurde es Lara sogar mehrmals schwindelig vor Erschöpfung, für einzelne Sekunden sogar schwarz vor Augen, und sie stand kurz vor dem Kreislaufkollaps. Aber auch für Jenny war die Situation unvorstellbar anstrengend. Beide Mädels hatten bereits mehrere Kilo abgenommen während der Übung. Sie mussten soweit wie nur irgendwie möglich Energie sparen. Auch die Übernachtungen im Zelt bei -20°C kosteten allein wegen der Kälte richtig viele Kalorien. Hier kuschelten sich Jenny und Lara dicht aneinander, um Kraft zu sparen. Immerhin hatten die Mädels bisher tapfer durchgehalten, während dagegen mehrere ihrer männlichen Kollegen bereits erschöpft aufgeben mussten. Auch ein Leutnant war bereits umgekippt und konnte die Übung nicht fortsetzen.
Kurz vor der Mittagspause gingen Jenny und Lara an den Rand der Wiese, wo mehrere Dixieklos aufgestellt waren. Früher gingen die Soldaten einfach in den Wald, aber da es sich hier nur um eine Übung handelte, was das wegen der Auflagen der Naturschutzbehörden nicht mehr zulässig, und die Bundeswehr musste sich hier anpassen. In einem unbeobachteten Moment steckte Jenny Lara noch eine Tafel Schokolade zu, dann gingen beide pinkeln. Als die Mädels abgesperrt und sich hingesetzt hatten, verschlangen sie die Schokolade innerhalb von kürzester Zeit, so hungrig waren sie nach dem Kriechen mit voller Ausrüstung. Als sie vom Pinkeln zurückkamen, gab der Küchenunteroffizier, der mit dem Unimog den langen Waldweg heraufgefahren war, bereits Nudeln mit Gulasch an alle Soldaten aus. Als er Lara bediente, bemerkte er an ihrem Gesicht, wie erschöpft sie war, und füllte ihre Blechdose randvoll, ebenso bei Jenny. Die hatten die Ladung ruckzuck aufgegessen, obwohl sie zuvor bereits beide die ganze Tafel Schokolade verputzt hatten.
Nachdem die Soldaten nachmittags weitere z.T. sehr anstrengende Übungen mitmachen mussten, fielen Lara und Jenny abends völlig erschöpft in ihr Zelt. Sie aßen noch mehrere Brote, die sie sich gut einteilen mussten, und nochmal jeweils eine Tafel Schokolade. Die Schokolade gab ihnen zwar nochmal Kraft, vor allem der schlanken und ziemlich ausgehungerten Lara, aber sie hatte auch eine unerwünschte Wirkung: Beide Mädels hatten im Biwak eine träge Verdauung. Sie waren zuletzt nach dem Frühstück in der Kaserne auf dem Klo gewesen, kurz bevor der Marsch auf den Berg begann. Im Biwak hatten sie es zwar mehrmals versucht, aber es klappte einfach nicht. Als Lara dann am dritten Tag nach dem Frühstück kacken und sich dafür beim Unteroffizier abmelden wollte, meinte der "das ist jetzt nicht so gut" und tat so, als würde es einen Alarm geben, und die Soldaten müssten alle so schnell wie möglich in Deckung gehen. Als sie dann nachmittags wieder ins Biwak zurück durften, war der Druck bei Lara wieder weg.
Nachdem Lara ihre Schokolade gegessen hatte, fasste sie Jenny im Zelt am Arm und fragte: "Du Jenny, darf ich dich mal was fragen?" "Ja klar, was gibts denn?" "Du, ich war schon ... äh ... seit Montag ..." "ja was denn?" "äh ... nicht mehr auf dem Klo. Also nicht groß. Du auch?" Jenny antwortete nach einer kurzen Pause: "Normalerweise redet man über sowas nicht." "Ok, sorry dass ich gefragt habe!" "Ist schon ok", meine Jenny, "ja, ich hab auch Verstopfung. Ich war auch am Montag zuletzt groß. Das macht auch die viele Schokolade." "Ja, Jenny, ich bin dir so dankbar, dass du die Schokolade mitgeschmuggelt hast und noch mit mir teilst, obwohl du selbst total viel Hunger hast, das vergess ich dir nie!" "Schon gut, Lara, wir beide müssen hier zusammenhalten, auch weil wir die einzigen Mädels sind. Aber ja, mein Bauch ist auch total voll. Und ich fürchte, wir können erst am Freitag entspannt kacken, wenn wir in die Kaserne zurückkommen."
Als die Soldaten am Freitag nach dem Frühstück ihre Ausrüstung zusammenpackten und sich für den Rückmarsch vorbereiteten, gingen viele nochmal zuvor auf die Dixieklos. Auch Lara und Jenny stellten sich an, denn sie mussten dringend pinkeln. Ihre Bäuche waren inzwischen richtig voll, vor allem bei der schlanken Lara. Als sie im Dixieklo saßen, drückten sie nach dem Pinkeln ein paarmal, aber ihre Därme wollten sich nicht zur Mitarbeit überreden lassen. Die Mädels fühlten sich auch irgendwie beobachtet, weil bereits weitere Soldaten an den Klos anstanden. Also gingen sie unverrichteter Dinge wieder zum Biwak zurück und verstauten ihre Ausrüstung. Zum Glück hatte Jenny noch eine Tafel Schokolade übrig, um sie mit Lara zu teilen. In einem unbeobachteten Moment putzten sie die Tafel weg.
Der Gewaltmarsch zurück in die Kaserne kostete die Mädels ihre letzten Kräfte. Zum Frühstück mussten sie sich die letzten vier Scheiben Brot teilen, also je zwei für Lara und Jenny. Das war natürlich viel zu wenig für über 30 km mit 50 kg Gepäck. Mehrmals musste Jenny Lara sogar stützen oder am Arm ziehen, weil diese ihre letzten Energiereserven verbraucht hatte und kurz vor dem Zusammenbrechen stand. Beeindruckt von dieser Kameradschaft gab der Unteroffizier Lara und Jenny jeweils ein Päckchen Traubenzucker. Wegen ihres höheren Körpergewichts hatte Jenny noch etwas mehr Reserven, die sie selbst in völlig ausgehungertem Zustand noch anzapfen konnte, und hielt deshalb etwas besser durch. Daher gab sie ihren Traubenzucker auch an Lara weiter. Mehrere Soldaten waren bereits zuvor auf dem Rückmarsch entkräftet zusammengebrochen. Die Mädels dagegen hielten tapfer bis zur Kaserne durch, wo sie sich nach der Ankunft völlig erschöpft aufs Bett setzten. Lara umarmte Jenny dankbar, weil diese die Schokolade und den Traubenzucker mit ihr geteilt hatte, obwohl sie selbst auch einen riesigen Hunger hatte.
Jenny holte aus ihrem Spind zwei Packungen Butterkekse und zwei große Wasserflaschen. Lara war so erschöpft, dass sie ihren Rucksack nicht mehr aus eigener Kraft ausziehen und nicht einmal mehr ihre Wasserflasche öffnen konnte. Als Jenny Lara den Rucksack abgenommen hatte, stand Lara auf und wollte zum Tisch gehen, kippte dabei aber beinahe um, weil ihr Kreislauf total schwach war. Jenny musste Lara stützen und setzte sie auf den Stuhl vor dem Tisch, öffnete die Wasserflaschen und die Packungen, und Lara verschlang gierig die Kekse. Sie hatte auch ordentlich Durst und trank die Wasserflasche in einem Zug bis zur Hälfte aus. Auch Jenny hatte ihre Kekse innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Hier zeigte sich, wie stark und durchtrainiert Lara und Jenny waren. Zwar waren sie immer noch total hungrig und erschöpft, aber nur etwa 10 Minuten nachdem sie die Kekse gegessen hatten, war bei Jenny und Lara der Kreislauf wieder einigermaßen stabil geworden, während sie sich vorher kaum noch auf den Beinen halten konnten. Sie wussten außerdem, dass es heute Abend Spaghetti Bolognese geben würde, die vor allem Lara sehr gern mochte.
Zuerst aber machten sich bei beiden die vollen Bäuche wieder bemerkbar. "Lara, wollen wir nochmal aufs Klo, bevor wir essen gehen?" "Ja, ich muss auch pinkeln." "Äh, ich meinte eigentlich noch mehr", meinte Jenny, "mein Bauch ist so voll." "Ja ok, meiner auch, versuchen wir es." Beide Mädels gingen den Gang runter zum Klo, und betraten zwei Kabinen nebeneinander. Lara zog sich die Hose herunter und ließ einen starken Wasserstrahl laufen, kurz danach auch Jenny. Dann war aus beiden Kabinen immer wieder "ah-ah" zu hören, und Lara und Jenny versuchten, ihre Bäuche endlich leerzudrücken, leider aber erfolglos. Nach wenigen Minuten meinte Lara zu Jenny: "Mann, es geht nicht, ich hab keine Kraft mehr zum Drücken!" "Ich kann auch nicht, lass uns essen gehen, ich hab total Hunger!" Lara und Jenny spülten und gingen vor zum Speisesaal.
Als der Koch Lara und Jenny erblickte, füllte er beiden die Teller wirklich randvoll mit Spaghetti. Er wusste, dass die Mädels auch sonst sehr viel essen konnten, und hatte bereits von anderen Soldaten gehört, dass die Mädels nur mit äußerster Mühe durchgehalten hatten und absolut erschöpft waren. Da am Freitag spät nachmittags außer der Biwak-Gruppe kaum noch Soldaten in der Kaserne unterwegs waren, konnten sich Lara und Jenny alleine an einen Tisch etwas abseits in dem riesigen Speisesaal setzen. Gierig schlangen sie die Spaghetti in sich hinein, und schon nach kurzer Zeit waren beide Teller leer.
Jenny wollte gerade aufstehen und Nachschub holen, als der Koch auf einmal neben ihr stand. "Wartet, ich bring euch gleich Nachschub, gebt mir mal eure Teller. Und später hätte ich noch ein paar Stück Kuchen für euch, die sind diese Woche übriggeblieben." "Das ist ja super, danke dir!" freute sich Jenny, "dann können wir heute nacht weiter essen, wenn wir Hunger haben." Als der Koch die Spaghetti und den Kuchen gebracht hatte, nahm Lara sofort gierig die nächste Ladung Spaghetti in ihren Mund. Es war einfach unglaublich, wieviel Essen in ihren dünnen Bauch hineinpasste, der noch dazu nicht nachgiebig, sondern von dicken straffen Bauchmuskeln bedeckt war. Aber auch Jenny war noch lange nicht satt und aß weiter, nachdem sie sich beim Koch bedankt hatte.
Gleich nachdem der Koch gegangen war, trat der Kasernenkommandant an den Tisch der Mädels. "Jenny, Lara, ich muss euch ein großes Lob aussprechen. Ihr seid diese Woche wirklich an eure absolute körperliche und mentale Grenze gegangen und habt selbst unter Schwerstbelastung noch tapfer durchgehalten. Und nicht nur das, ihr habt euch auch kameradschaftlich unterstützt, da können wir alle noch viel von euch lernen. Deshalb gebe ich euch jetzt erst mal zwei Bier aus, das habt ihr euch echt verdient. Ja, ich weiß, im Speisesaal dürfen wir normalerweise keinen Alkohol trinken, aber da machen wir heute eine Ausnahme für euch. Wenn jemand was dagegen hat, dann sagt einfach, dass ich es euch erlaubt habe. Und wenn ihr noch ein Bier wollt, meldet euch einfach beim Koch." Dann stellte der Kasernenkommandant zwei große Gläser Bier an den Tisch und wünschte den Mädels noch ein schönes Wochenende.
Das Bier tat den Mädels unglaublich gut im Bauch, weil sie voll waren und sie mit der zweiten Portion Spaghetti ganz schön zu kämpfen hatten, auch wenn sie die Kalorien wirklich bitter nötig hatten. Als Jenny und Lara ihre Teller leer hatten, war ihnen so übel von dem vielen Essen, dass sie sich gleich nochmal zwei Bier beim Koch holten. Weil sie aber so viel Alkohol nicht gewöhnt und außerdem total erschöpft waren, fühlten sich Lara und Jenny nach dem Austrinken hundemüde. Obwohl es erst 17 Uhr war, gingen sie direkt zu den Gemeinschaftstoiletten in ihrer Unterkunft pinkeln, und legten sich danach ins Bett und schliefen augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen hatten Jenny und Lara frei. Auf einmal wachte Jenny auf, weil Lara den Kuchen auf den Tisch stellen wollte, dabei aber die Wasserflasche umkippte. "Lara, guten Morgen." "Guten Morgen. Hab voll Hunger, gut dass der Koch uns den Kuchen mitgegeben hat." "Ja, ich hab auch voll Hunger, gib mir mal das zweite Stück." Jenny setzte sich auch an den Tisch und trank einen großen Schluck aus der Wasserflasche. "Lara, ich brauch unbedingt Kaffee", meinte Jenny, "und ein riesiges Frühstück. Und danach gehen wir unsere Bäuche leerdrücken." "Oh ja, gute Idee, vielleicht hilft uns der Kaffee dabei." Nach dem Kuchen gingen die Mädels zum Speisesaal und holten sich beide einen riesigen Teller mit Rührei, Brot und gebratenem Schinken, und zwei große Tassen Kaffee, und dann gleich nochmal zwei Tassen Kaffee. Dann holten sie sich noch beide ein großes Glas Cola light.
Als Jenny ihre Cola light ausgetrunken hatte, meinte sie zu Lara: "So, gehen wir wieder rüber. Ich hab jetzt wieder Kraft zum Drücken. Du bestimmt auch?" "Ja, guter Plan. Wird bestimmt anstrengend, aber das muss jetzt wirklich raus. Bin sooooo voll."
Da Jenny und Lara beim Kacken keine Zuhörer haben wollten, gingen sie in das Nebengebäude der Kfz-Werkstatt, weil sie wussten, dass dort am Wochenende niemand arbeitete. Gleich neben dem Eingang betraten sie die Toiletten und gingen in zwei nebeneinander liegende Kabinen. Nach dem Kaffee und der Cola mussten sie auch dringend pinkeln, und man hörte bei Jenny einen rauschenden Wasserfall und bei Lara einen sehr starken Strahl. Kurz danach begannen beide zu drücken. Immer wieder war "ah-ah" und "hnnnnnnnng - uffff" zu hören, bei Lara mit einer helleren, bei Jenny mit einer tiefen und sehr kraftvoll klingenden Stimme. Die Kraftanstrengung blieb aber erfolglos, auch wenn Lara und Jenny bemerkten, dass in ihren Bäuchen etwas arbeitete. Erst nach etwa 5 Minuten spürte Lara, dass nun auch weiter unten eine Wurst raus wollte, und drückte kräftig weiter. Unwillkürlich schnaufte sie schneller und noch stärker, Lara konnte einfach nicht anders, woraufhin die Wurst ganz langsam Millimeter für Millimeter rausglitt. Die Wurst war dick und total hart, so dass es für Lara ziemlich anstrengend, aber gleichzeitig auch schön war. Als die Wurst etwa 10 cm weit raus war, brach ein kurzes Stück ab und platschte ins Klo. "Hey, Lara, kannst du?" rief Jenny. "Ja, aber geht total schwer und langsam! Bin das gar nicht gewohnt!" "Ja, ich hab auch voll Verstopfung. Ich brings einfach nicht raus!" "Komm, Jenny, du hast doch auch gute Bauchmuskeln, drück weiter!" "Ja klar, so schnell geb ich nicht auf! Das muss jetzt raus!"
Kurz nachdem bei Lara ein weiterer Platscher zu hören war, kam bei Jenny ein kurzer Furz, dann nach einer kurzen Pause noch einer. Endlich begannen auch bei Jenny die Darmmuskeln stärker zu arbeiten. Jenny schnaufte jetzt besonders kräftig und spürte ein Ziehen in ihrem Bauch, und dann kamen ganz langsam ein paar harte kleine Brocken raus. Es hatte lange gedauert, bis ihre Darm auf Touren gekommen war, aber jetzt schob er richtig mit Kraft. "Plitsch - plitsch - plitsch" hörte man die kleinen Brocken ins Klo fallen, und das immer wieder über zwei Minuten lang. Bei Lara kam jetzt auch der nächste Schub, und sie drückte eine weitere, etwa 25 cm lange und immer noch dicke Wurst ins Klo. Sie spürte genauso wie Jenny, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Daher drückten beide Mädels kraftvoll weiter. Leider streikten die Darmmuskeln momentan, erst nach etwa zwei Minuten konnte Jenny eine dicke lange Wurst ins Klo drücken, allerdings so lang, dass der Platscher kaum zu hören war. Lara hatte auch immer noch Druck im Bauch und spannte daher weiterhin ihre Sixpacks am Bauch an. Kurz danach spürte Lara in ihrem Bauch einen kräftiges Grummeln und es kam eine weitere Wurst raus, direkt danach noch eine große weiche Ladung, wobei sie fünfmal laut furzte. "Ah! Boah, endlich leer!" rief Lara erleichtert.
Jenny hatte immer noch zu kämpfen und drückte tapfer weiter, während Lara Papier abriss. Lara musste viel abwischen, weil die Ladung am Ende relativ weich war. Als sich Lara die Hose wieder anzog, flutschte bei Jenny endlich die nächste Wurst raus, wobei es jetzt nicht mehr so ganz anstrengend war wie zuvor. Als Lara spülte, ging das Wasser zunächst bis zum Rand im Klo hoch, weil es wirklich ein Riesenhaufen war und sie viel Papier gebraucht hatte. Kurz danach lief es aber doch noch mit lauten Gluckergeräuschen von selbst ab. Jenny hatte inzwischen noch eine weitere Wurst herausgedrückt, aber jetzt kam nichts mehr. Sie riss jetzt auch mehrmals Papier ab. Als Jenny mit dem Abwischen fertig war, drückte sie noch einen kräftigen Furz raus. Dann spülte sie ebenfalls und folgte Lara, die bereits am Waschbecken auf Jenny wartete.