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Lara und Lena beim Schneeräumen

Verfasst: 29 Dez 2024, 09:59
von Thomasmeier
Auch das ist eine erfundene Kackgeschichte. Sie handelt von Lara und Lena, zwei starken 18jährigen Mädels.

Es war ein sonniger Wintertag in einer Kleinstadt in den bayerischen Alpen. Die Landschaft lag bereits seit längerem unter einer tiefen Schneedecke, aber vorgestern und gestern hatte das Wetter umgeschlagen: Die Temperatur lag durchgehend etwa um 0 Grad, und es schneite eine längere Zeit stark, bis die Schneefälle an diesem Morgen endlich aufhörten und die Sonne rauskam. Dieser neue Schnee war nun kein Pulverschnee, sondern schwerer nasser pappiger Schnee in großen Flocken. Allein in der letzten Nacht hatte es noch einmal 50 cm geschneit.

Der Wetterdienst sagte außerdem voraus, dass es bereits übernächste Nacht zu regnen beginnen würde. Auf den Dächern lagen bereits riesige Schneemengen, aber wenn sich die mit Regenwasser vollsaugen würden, müsste man wirklich Angst haben, dass die Dächer unter der Last einstürzen könnten. Es war also höchste Eile geboten, den Schnee von den Dächern zu räumen. Auch gab es in der Altstadt viele enge Straßen und Wege, wo man nur von Hand räumen konnte, weil es für einen Schneepflug dort viel zu eng wäre. Daher mussten Feuerwehren, auch aus der ferneren Umgebung, und das THW die Dächer räumen.

Auch Lara und Lena waren in einer Feuerwehr mit dabei. Zwei 18jährige Zwillingsschwestern, Schülerinnen am Gymnasium, die zur Zeit Ferien hatten, und bereits öfter an Übungen teilgenommen hatten. Zu unterscheiden waren sie nur daran, wie sie ihre schwarzen Haare trugen: Lara hatte einen etwa 20 cm langen geflochtenen Zopf, Lena dagegen hatte es mit einem Haargummi zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Sie waren schlank und total durchtrainiert, weil sie außer beim der Feuerwehr auch in der Wasserwacht Mitglied waren und regelmäßig intensives Schwimmtraining mitmachten. Auch das Rettungsschwimmabzeichen hatten sie beide schon geschafft. Selbst die Trainings und Test bei den Atemschutzgeräteübungen schafften sie völlig klaglos, obwohl es für ein gerade mal 55 kg schweres Mädchen brutal anstrengend war, mit 30 kg Gepäck den gesamten Parcour durchzuhalten. Lara und Lena hatten trotz ihrer schlanken Körper dicke Oberarme, breite muskelbepackte Schultern und beeindruckende Bauchmuskeln in Form von richtig starken Sixpacks, sie waren auch in ihren beiden Schulklassen stärker als alle Jungs. Sie waren heute morgen mit der Feuerwehr in die Stadt mitgefahren. Nun war es 7:30 Uhr, und sie standen auf dem Flachdach einer großen Gemeindehalle. Dort lag inzwischen etwa 1,50 Meter Schnee, das meiste davon nasser fester Pappschnee. Ein Feuerwehrmann hatte sich mit der Drehleiter auf das Dach absetzen lassen und schaufelte mühsam die Notausstiegstür frei. Dann stiegen Lara, Lena und Anton aus dem Notausstieg auf das Dach. Anton war ein älterer Bauhofmitarbeiter. Von dort schaufelte sich Lara Stück für Stück einen Weg zum Rand des Dachs, während Anton darauf achtete, dass Lara nicht auf eines der Oberlichter trat, wo sie ins Dach einbrechen hätte können. Das gesamte Dach war von einer etwa 1,20 Meter hohen Mauer umfasst. Währenddessen ging Lena mehrmals die Treppe herunter, um eine weitere Schneeschaufel und zwei Schubkarren zu holen. Als Lena alle Geräte aufs Dach gebracht hatte, half sie ihrer Schwester bei der anstrengenden Arbeit. Sobald Lara und Lena nach längerer Zeit am Rand des Dachs angekommen waren, sperrte Anton einen Innenhof unterhalb dieser Stelle ab, damit Lara und Lena den Schnee dort vom Dach hinunterwerfen konnten. Sie durften den Schnee nur an dieser Stelle über die Außenmauer werfen, weil der Schnee ansonsten auf Fußwegen oder auf dem Vorbau der Gemeindehalle gelandet wäre.

Nun begannen Lara und Lena, am Rand des Dachs entlang freizuräumen. Der Schnee war richtig pappig, fest und schwer. Auch wenn sie top durchtrainiert waren, war es für beide Mädels brutal anstrengend, den Schnee mit kraftvollen Stößen aus der festgefrorenen Schneedecke herauszubrechen und die Schneeschaufel immer wieder mit Schwung über die mehr als einen Meter hohe Mauer zu heben und den Schnee auf den Innenhof zu werfen. Anton war inzwischen weggegangen. Zuvor hatte er allerdings Lara und Lena ermahnt, vorerst nicht weiter als 3 Meter vom Rand entfernt zu räumen, weil dort Oberlichter waren, durch die sie einbrechen hätten können. Sie sollten ihm Bescheid sagen, wenn sie soweit wären. Da auch noch weitere Dächer dringend geräumt werden mussten, konnten keine weiteren Helfer kommen, und Lara und Lena mussten die Arbeit vorerst alleine machen. Außerdem musste der Bauhofmitarbeiter dringend zu einem anderen Gebäude.

Schon nach einer Stunde hatten beide einen riesigen Hunger, weil das Schneeräumen so anstrengend war. Zufällig kam Anton gerade herauf, als Lena gerade die nächste Ladung Schnee mit der Schubkarre zu Lara fuhr, damit die den Schnee in den Innenhof werfen konnte. "Hey, ihr macht das ja echt super!" rief Anton. "Braucht ihr noch etwas?" "Ja, 10 große Tafeln Schokolade! Und Wasser zum Trinken!" antwortete Lena. Anton blieb der Mund offen stehen. Dann fragte er: "Was habt ihr da gerade gesagt? 10 Tafeln Schokolade?" "Ja, wir haben voll Hunger!" meinte Lara. Anton nickte wortlos und ging zum Feuerwehr-Einsatzleiter hinab. Der wunderte sich: "Was, die haben doch erst vor zwei Stunden ein riesiges Frühstück weggeputzt, vor der Abfahrt? Aber gut, Lara und Lena können echt viel essen." Er gab Anton mehrere Tafeln Schokolade und eine Packung Wasserflaschen aus dem THW-Lkw, der direkt neben dem Anbau der Gemeindehalle geparkt war. Anton ging damit sofort wieder zu den Mädels aufs Dach zurück.

Lara und Lena packten sofort jede eine Tafel Schokolade aus. Nach nicht einmal 5 Minuten hatten sie die Schokolade aufgegessen. Sie waren auch durstig, weil sie wegen der Anstrengung viel schwitzten, trotz des kalten Winterwetters, und tranken beide eine Wasserflasche in einem Zug bis zur Hälfte aus.

Nachdem Anton Lara und Lena noch einmal gezeigt hatte, wo genau sie auf die Oberlichter im Dach aufpassen mussten, ließ er die Mädels wieder allein. Frisch gestärkt setzten die ihre anstrengende Arbeit fort.

Kurz vor 12 Uhr klingelte Lenas Handy. Es war der Einsatzleiter, der seine Leute zum Mittagessen rief. Lara und Lena hatten bereits mehrere Tonnen Schnee nur mit Muskelkraft vom Dach geschaufelt. Zusammen hatten sie bereits vier Tafeln Schokolade weggeputzt und mehrere Wasserflaschen geleert. Trotzdem hatten sie bisher seit der Ankunft an der Stadthalle nicht einmal pinkeln müssen, da sie wegen der Anstrengung viel schwitzten. Nun meldete sich ihre Blase aber doch, und Lara und Lena stiegen die Notausstiegstreppe herab und gingen kurz in den öffentlichen Toiletten neben dem Gemeindesaal pinkeln. Dann stellten sie sich beim THW-LKW an, wo bereits die gesamte Gruppe aus einem riesigen Kessel mit Spaghetti versorgt wurde.

Als Lara und Lena an die Reihe kamen, meinte die Helferin am Kessel zu ihnen nur "ok, ich kenn euren Hunger", und füllte beide Teller wirklich randvoll. Lara und Lena setzten sich zu den anderen Feuerwehrlern auf die Biertischbänke, die im Gemeindesaal aufgebaut worden waren. Sie schaufelten die Spaghetti regelrecht in sich hinein, und obwohl sie eine riesige Portion bekommen hatten, waren ihre Teller ruck zuck wieder leer. "Ich brauch noch Nachschub" meinte Lena. "Ja, zweite Ladung" antwortete Lara und ging mit ihrer Schwester wieder zum Kessel. Als sie den zweiten Teller bekamen, stand Anton gerade hinter ihnen. "Boah, ihr könnt aber viel essen. Wie schafft ihr denn das, bei eurem schlanken Bauch?" "Das frage ich mich auch manchmal", antwortete die Helferin, "aber heute habt ihr echt mehr gegessen als sonst." "Ja", warf Anton ein, "und ein paar Tafeln Schokolade als Vorspeise."

Kurz danach hatten Lara und Lena auch die zweite Portion weggeputzt. "Boah, jetzt bin ich voll!" rief Lara. "Same, bei mir passt auch nichts mehr rein!" meinte Lena. Da kam der Einsatzleiter hinzu: "Lara, Lena, habt ihr noch Kraft?" Bevor sie etwas sagen konnten, lachte ein Feuerwehrler am Nebentisch und zeigte auf die Mädels: "Na klar, hast du nicht gesehen wie die gefuttert haben? Die sind ja jetzt randvoll mit Kalorien!" Lara lachte ebenfalls und meinte: "Ja, wir brauchen noch länger für das Dach, vielleicht schaffen wir es sogar erst bis morgen mittag. Das dürften mehrere LKW-Ladungen Schnee sein, da sind wir noch etwas beschäftigt. Aber wir schreien schon rechtzeitig wenn wir nicht mehr können." "Gut", antwortete der Einsatzleiter, "aber bitte kommt runter, sobald es dunkel wird. Um 5 Uhr gibt es dann Abendessen bei uns."

Auf dem Dach begannen Lara und Lena wieder mit dem Schneeschaufeln. Es kostete sie viel Überwindung, denn ihre Bäuche waren total voll, und sie waren müde. Immerhin waren sie seit 4:30 Uhr wach. Allerdings konnten sie nur noch bei Tageslicht Schnee räumen, und mussten unbedingt vor dem Regen fertig werden.

Nach einer Stunde holten sich Lara und Lena die nächste Wasserflasche. Lena fragte ihre Schwester: "Boah, ich fühl mich immer noch total voll! Du auch?" "Ja", antwortete Lara, "wir haben ja auch total viel gegessen!" Nachdem sie eine weitere Stunde gearbeitet hatten, holte sich Lara erschöpft die nächste Tafel Schokolade und gab ihrer Schwester auch eine. "Boah, ich bin immer noch voll, ich hab keinen Hunger" sagte Lena leise. Lara packte ihre Tafel aus und meinte: "Komm schon, du brauchst die Kalorien! Ich bin auch noch total voll, aber was meinst du wieviel Energie wir hier verbrennen?" "Hast ja recht", sagte Lena, "aber mein Bauch drückt immer noch. "Ja, meiner auch. Wäre schön, wenn wir jetzt kacken könnten, was meinst du?" "Ja, aber ich muss nicht. Und du?" "Nein, ich fühl auch nichts." "Ok komm, noch zwei Stunden, dann haben wir es geschafft." Lara putzte das letzte Stück Schokolade weg und griff wieder zur Schneeschaufel.

Als es langsam dunkel wurde, schaute Lara auf die Uhr. "Du, in einer Viertelstunde gibt es Essen, wollen wir langsam Schluss machen? Dann ruf ich Anton an, damit er den Notausstieg absperren kann." "Ja ok", meinte Lena. "Vielleicht können wir davor noch ..." In diesem Moment kam der Einsatzleiter gerade herauf. Als er bemerkte, wieviel Schnee Lara und Lena bereits weggeräumt hatten, klopfte er ihnen anerkennend auf die Schulter: "Ok Mädels, ihr wart brutal stark und fleißig, Respekt. Aber jetzt kommt ihr bitte runter vom Dach. Ihr seid ja total erschöpft. Es gibt jetzt bald Essen, dann habt ihr morgen wieder frische Kraft. Für heute habt ihr echt genug geschafft." Lara und Lena gingen das Nottreppenhaus runter, und der Einsatzleiter folgte ihnen und sperrte die Ausstiegstür zu. Jetzt bemerkten die Mädels erst, wie sehr sie am Ende ihrer Kräfte waren, sie konnten sich kaum noch auf den Beinen halten. Als das Handy des Einsatzleiters klingelte, blieb er stehen und schaute aus dem Fenster des Zwischengeschosses, und die Mädels gingen weiter ins Erdgeschoss.

Lara meinte leise zu Lena: "Wollen wir es mal versuchen?" Lena verstand genau, was Lara meinte. Sie gingen beide zu den öffentlichen Toiletten neben dem Gemeindesaal. Dort waren alle vier Kabinen frei. Lara ging in die hinterste Kabine, Lena in die daneben. Gleich nach dem Hinsetzen war bei beiden ein Plätschern zu hören, welches etwa eine halbe Minute lang anhielt. Dann beugte sich Lena nach vorne und drückte. Lara hörte, dass Lena dabei mehrmals schaufte und "ah-ah" machte, und begann ebenfalls ihre Bauchmuskeln anzuspannen. Dabei plätscherten bei Lara erneut ein paar Tropfen. Aber sonst kam nichts, obwohl sie nun fester drückten. Zwar hatten beide inzwischen wieder einen Riesenhunger, und der Druck im Bauch war nicht mehr so stark wie vorher, aber sie fühlten sich nach wie vor unangenehm voll. Lena fiel dabei auf, dass Lara mittlerweile wieder etwas leiser schnaufte. Nach fünf Minuten meinte Lara nur: "Boah, bin total erschöpft, ich hab keine Kraft mehr zum Drücken!" "Nein, ich kann auch nicht", antwortete Lena, "hilft nichts." "Komm, lass uns zum Essen gehen, wir brauchen die Kalorien! Wir müssen morgen vormittag nochmal mehrere Tonnen Schnee wegschaufeln!"

Als Lara und Lena sich gerade zum Essen holen anstellen wollten, ging der Einsatzleiter auf sie zu. "Nochmal einen Riesenrespekt für euch beide, wie stark ihr seid und wie viel ihr heute gearbeitet habt. Ich hab euch schon zwei volle Teller und Bier hingestellt. Setzt euch!" Lara und Lena nahmen an der Biertischgarnitur Platz, für beide gab es eine riesige Portion Reis mit Gulasch, die sie wieder ruckzuck in sich hineinschaufelten. Ganz so schnell wie beim Mittagessen waren sie zwar nicht, denn sie hatten nicht nur volle Bäuche, sondern hatten auch kaum noch Kraft nach dem Schneeräumen, und es war sehr anstrengend, so viel zu essen und das viele Essen durch den Bauch durchzudrücken. Allerdings hatten sie immer noch Hunger und holten sich beide einen zweiten Teller, wieder gefüllt mit einem riesigen Berg Reis und Gulasch. Auch wenn sie allmählich mit der Menge kämpfen mussten, konnten beide auch den zweiten Teller restlos leeressen. Gleich danach holten sich Lara und Lena nochmal zwei große Gläser Bier, weil ihnen wegen dem vielen Essen schon etwas übel war, da tat das Bier gut im Bauch.

Nachdem Lara und Lena mit dem Essen fertig waren, flüsterte Lena leise: "Du Lara, wollen wir nochmal?" Lara verstand Lenas versteckten Hinweis und meinte: "Nein, ich glaube wir legen uns schlafen. Ich bin absolut erschöpft, ich kann echt nicht mehr." Immerhin hatten die Mädels mehrere Tonnen Schnee weggeschaufelt, und als Sportlerinnen tranken sie auch nur selten Alkohol, so dass sie von dem Bier erst recht müde wurden. Lara und Lena gingen raus zu den Toiletten, um nochmal zu pinkeln und sich am Waschbecken ihre Zähne zu putzen.

Lara und Lena stellten ihre Wecker auf 5:45 Uhr. Der Einsatzleiter hatte gemeint, dass es ab 6 Uhr Frühstück geben würde, und sie wollten sich viel Zeit für das Essen nehmen. Sie wussten, dass sie nochmal eine Menge Kalorien brauchen würden. Auch ahnten sie, dass sie nach dem Frühstück eine deutlich längere Sitzung als sonst üblich haben würden, und wollten sich auch dafür viel Zeit nehmen. Zwar hatten sie vor der Abfahrt im Feuerwehrhaus beide ein üppiges Frühstück bekommen und danach auch eine ordentliche Ladung ins Klo gedrückt. Bei den riesigen Mengen, die sie dann tagsüber verputzt hatten, wäre allerdings eine zweite Entleerung nachmittags fällig gewesen. Schließlich konnten Lara und Lena auch sonst oft zweimal am Tag kacken, was sie oft auch im Schwimmbad erledigten, wenn sie nach dem anstrengenden Schwimmtraining nachmittags ihre Kalorienspeicher am Schwimmbadkiosk wieder aufgefüllt hatten. Heute dagegen hatten sie riesige Mengen weggefuttert, hatten aber etwas Verstopfung und konnten ihre Bäuche nicht leerdrücken. Sie vermuteten, dass ihre Ladung ziemlich hart und dick sein würde und sie daher auch bei kräftigem Drücken recht lange brauchen würden. Lara und Lena legten sie sich beide zusammen in eines der Feldbetten im hinteren Teil der Halle, kuschelten sich aneinander und schliefen augenblicklich ein.

Als am nächsten Morgen mehrere Handys bei den Feldbetten im Saal klingelten, wachten Lena und Lara auf und hörten im Hintergrund bereits das Klappern von Tellern. Da sie am Abend zuvor absolut erschöpft waren, hatten sie sehr gut geschlafen und freuten sich jetzt auf ein umfangreiches Frühstück. Deshalb dauerte es trotz des frühen Morgens gerade mal 10 Minuten, bis Lara und Lena aufgestanden und sich angezogen hatten. Erstaunlich war, dass beide Mädels trotz der großen Anstrengung am Vortag nur einen leichten Muskelkater hatten, während viele andere Helfer beim Gehen oder Sitzen sichtbar unter Muskelschmerzen litten. Lara und Lena waren eben vom Schwimmtraining her sehr gut durchtrainiert.

Der Gemeindesaaal war durch einen ausfahrbaren Raumteiler in zwei Hälften geteilt. In dem hinteren Teil waren die Feldbetten aufgestellt, im vorderen die Biertischgarnituren für die Verpflegung der Helfer. Als Lara und Lena gerade den hinteren Teil durch die Tür verlassen hatten und im Seitengang an den Toiletten vorbeiliefen, kam ihnen der Einsatzleiter entgegen. "Lasst mich raten: Ihr braucht jetzt ne Riesenladung Kraftfutter zum Frühstück?" Lachend fragten die Mädels: "Was gibt es denn?" Der Einsatzleiter deutete hinter sich auf ein riesiges Buffet im anderen Teil des Saals, welches ein Unternehmer im Ort kurzfristig gesponsort hatte, dessen Dach andere Helfer von Feuerwehren und THW leergeräumt hatten. "Langt zu, ihr braucht die Kalorien, der Wetterdienst sagt Regen für 13 Uhr. Bis dahin müssen wir den Schnee vom Dach der Gemeindehalle runter haben, und ich kann euch leider keinen weiteren Mann stellen." "Macht nichts, wir Mädels sind auch stark", antwortete Lena. Lachend gingen sie zum Buffet und schaufelten sich zwei große Teller wirklich randvoll mit Rührei, Broten, Schinken und Käse. Außerdem nahmen sie sich zwei große Tassen Kaffee. Obwohl Lara und Lena immer noch einen unangenehmen Druck im Bauch spürten, hatten sie großen Hunger. Außerdem wussten sie, dass das heutige Schneeräumen noch einmal brutal viele Kalorien kosten würde, auch weil sie wegen des angekündigten Regens die ohnehin schon brutal anstrengende Arbeit unter einem erheblichen Zeitdruck ausüben mussten. Deshalb füllten sie sich kurz danach noch einen zweiten Teller und tranken noch eine Tasse Kaffee, und einen großen Krug Wasser, den sie sich teilten. Als sie ihre Teller leergeputzt hatten, meinte Lara zu ihrer Schwester: "Du, wir haben noch etwas Zeit, bis es hell wird und wir wieder Schnee räumen können." Lena hatte natürlich verstanden, was gemeint war, und nickte und stand auf.

Beide Mädels gingen nun zu den Toiletten, wobei die hinterste der vier Kabinen besetzt war. Lara und Lena gingen in die beiden Kabinen in der Mitte und setzten sich hin. Gleich danach konnten sie hören, wie eine weitere Frau den Raum betrat und in die vorderste Kabine ging. Lara und Lena ließen nun beide ihren Strahl laufen, während die Frau in der vorderen Kabine ebenfalls pinkelte, und in der hinteren Kabine die Spülung zu hören war. Dann beugten sich Lara und Lena beide nach vorne und begannen angestrengt zu drücken. Ihre Bäuche waren richtig voll, aber die Darmmuskeln wollten noch nicht arbeiten, zumindest nicht stark genug, um die dicke harte Ladung rauszudrücken. Immer wieder spannten die Mädels ihre durchtrainierten Bauchmuskeln an, ihre flachen Bäuche bewegten sich dabei auf und ab, und aus beiden Kabinen war "ah-ah" zu hören. Dass die Frau in der vorderen Kabine sie dabei schnaufen hörte, störte die Mädels nicht wirklich, denn sie wollten die Ladung in ihren Bäuchen endlich loswerden.

Nach etwa 3 Minuten hörte man ein leises "Plitsch" aus Laras Kabine, offensichtlich war es nur ein recht kleiner Brocken, kurz danach gefolgt von einem kurzen aber lauten Furz. Die Mädels waren inzwischen allein, und Lena schnaufte und rief: "Hey, kannst du?" "Weiß nicht, bin so voll", antwortete Lara und drückte weiter, aber es kam nach dem Furz erstmal nichts weiteres raus. Kurz danach fühlte Lena, wie sich ganz unten im Bauch ein Grummeln breit machte, während zwei weitere Frauen den Raum betraten und in den übrigen zwei Kabinen Platz nahmen. Sie drückte und schnaufte jetzt schneller und noch kräftiger, denn sie spürte, wie ihre Darmmuskeln arbeiteten und die Ladung ganz langsam rausschoben. Es war so fest und trocken, dass es keine zusammenhängende Wurst war, sondern eine größere Menge kleiner harter Brocken, die sie mühsam Stück für Stück rausdrücken musste. Auch nach etwa 2 Minuten war Lenas Darm noch längst nicht leer, aber die harten Brocken blieben wieder stecken, obwohl sie sich anstrengte. Nun aber ließ Lara wieder einen kräftigen Furz raus, kurz danach noch einen leisen aber etwas länger andauernden Furz mit einem quietschenden Geräusch, gefolgt von einem kräftigen Platschen. Lara hatte eine kurze aber dicke und harte Wurst rausgedrückt. Sie fühlte, dass das noch längst nicht alles sein konnte, und spannte weiter ihre Bauchmuskeln an. Bei Lena arbeitete der Darm inzwischen wieder, der Druck an ihrem Po war nun stärker als zuvor und sie drückte weitere kleine harte Brocken raus, die von einer dicken harten langen Wurst gefolgt waren. Die Wurst flutschte nun ganz langsam und nur unter anstrengendem Drücken raus, aber Lena genoss das Gefühl beim Rausgleiten. Die Wurst war sehr lang, so dass kein wirkliches Platschgeräusch zu hören war, als sie ins Klo fiel. Während nun auch von den anderen beiden Frauen leichte, aber nicht angestrengte Drückgeräusche mit gelegentlichem Platschen zu hören waren, spannte Lara jetzt nochmal ihre Bauchmuskeln gut an, schnaufte unwillkürlich schneller und beförderte ebenfalls eine dicke und total lange Wurst heraus. Es ging schwer, aber das Gefühl der Erleichterung war großartig und Lara riss mehrmals Papier ab, während Lena weiter drückte. Als Lara das dritte Mal Papier abgerissen hatte, hörte man von der einen Frau in der hinteren Kabine Platschgeräusche. Im gleichen Moment kam in Lenas Bauch ein weiterer kräftiger Schub, und sie furzte laut und drückte dann noch eine große weiche Ladung ins Klo, wobei sie nochmal 3mal laut furzte. "Ahhh! Boah, endlich leer", sagte Lena vor sich hin. Sie war so erleichtert, dass es ihr nicht peinlich war, dass die anderen beiden Frauen es hören konnten. Aber die sagten auch nichts, entweder sie kannten Lena nicht, oder sie wussten dass es Lara und Lena waren, aber sagten aus Respekt vor der gewaltigen körperlichen Leistung der Mädels beim Schneeräumen nichts. Dann nahm auch Lena mehrmals Papier von der Rolle.

Lara hatte inzwischen die Kabine verlassen, und es standen bereits mehrere Frauen an. Sie ging zum Waschbecken, gefolgt von Lena, die auch sichtbar erleichtert war. Als Lara und Lena den Raum verließen, nahm Lara ihre Schwester am Arm und ging mit ihr in den Seitengang zum Nottreppenhaus. "Boah, das war jetzt wirklich notwendig!" "Ja, so eine Riesenladung hab ich schon lange nicht mehr gekackt! Das war brutal viel!" "Ja, und dabei hatten wir noch dazu Luft im Bauch, das hat so gedrückt! Gut dass es jetzt raus ist!" Lara und Lena schauten zurück auf den Flur, um zu fragen, ob der Einsatzleiter oder Anton den Schlüssel zum Dachnotausstieg hatte.

Der Einsatzleiter stand gerade vor den anderen Helfern, als er Lara und Lena kommen sah. "Also, bevor wir heute die Aufgaben verteilen, muss ich euch noch etwas sagen: Ich habe einen riesigen Respekt vor euch beiden, Lara und Lena. Ihr seid beide schlank, habt aber brutal viel Kraft abgeliefert und Kalorien verbrannt ohne Ende. Ihr habt völlig klaglos mehrere LKW-Ladungen Schnee vom Dach geschaufelt. Und ihr habt nicht ein einziges Mal danach gefragt, ob ihr alles allein machen müsst, obwohl ihr danach völlig erschöpft wart. Nein echt, ihr habt gekämpft und wart richtig tapfer." "Wir haben nur unsere Pflicht getan", meinte Lara. "Wir sind jetzt auch wieder zu Kräften gekommen, wir haben uns ja am Buffet bedient. Und wir haben auch keinen Muskelkater, naja, wirklich nur ein bisschen." "Respekt, super" tönte es von mehreren Kameraden und Kameradinnen. "Deshalb schaffen wir den Rest auf dem Dach auch noch." "Ok, Leute, ich finde, das ist einen Applaus für Lara und Lena wert." Nach dem Klatschen meinte der Einsatzleiter weiter: "Und ihr habt echt brutal viel Energie aufgebracht, wir haben ja auch gesehen, wieviel ihr gegessen habt. Wir haben noch bisschen Geld in der Vereinkasse, für euch beide ist am nächsten Wochenende ein Besuch beim China-Restaurant an der Bahnhofstraße drin. Das habt ihr euch echt verdient." "Cool, am Samstag ist All-you-can-eat-Buffet beim Chinesen, super", freute sich Lara. "Passt auf dass ihr dort kein Hausverbot bekommt, ihr Vielfraße!" lachte ein Feuerwehrmann, und die ganze Mannschaft lachte mit. "Ihr seid so schlank, ihr habt wirklich kein einziges Gramm zu viel", ergänzte ein zweiter Feuerwehrmann. "Und trotzdem habt ihr total viel Kraftfutter gegessen, das habt ihr euch auch ohne wenn und aber verdient. Und bei euren schlanken Bäuchen fragt man sich ja, wohin geht denn das viele Essen..." setzte der Feuerwehrmann humorvoll fort.

Die Feuerwehrleute und THWler lachten erneut, und Lara und Lena lachten auch, griffen sich nochmal vier Tafeln Schokolade vom Tisch des Einsatzleiters und gingen zurück ins Nottreppenhaus, um den restlichen Schnee vom Dach zu räumen.

Re: Lara und Lena beim Schneeräumen

Verfasst: 29 Dez 2024, 10:13
von Moooooooin!
Tolle Geschichte!

Re: Lara und Lena beim Schneeräumen

Verfasst: 29 Dez 2024, 17:00
von durchfall_phil
Super geschrieben, kommt noch eine Fortsetzung beim Chinese?

Re: Lara und Lena beim Schneeräumen

Verfasst: 29 Dez 2024, 18:06
von Thomasmeier
durchfall_phil hat geschrieben: 29 Dez 2024, 17:00 Super geschrieben, kommt noch eine Fortsetzung beim Chinese?
Beim Chinesen? Gute Idee, daran hab ich noch gar nicht gedacht ... sag niemals nie 🙂 Ideen gerne ...

Re: Lara und Lena beim Schneeräumen

Verfasst: 29 Dez 2024, 18:08
von durchfall_phil
Thomasmeier hat geschrieben: 29 Dez 2024, 18:06
durchfall_phil hat geschrieben: 29 Dez 2024, 17:00 Super geschrieben, kommt noch eine Fortsetzung beim Chinese?
Beim Chinesen? Gute Idee, daran hab ich noch gar nicht gedacht ... sag niemals nie 🙂 Ideen gerne ...
Wäre geil, vielleicht schlägt denen zwei das viele Essen auf den Magen. ;)