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MANUEL UND DIE KANZLEI: Teil 3 - Geruchsexplosionen

Verfasst: 27 Dez 2024, 20:57
von Gudfred
Es verging nun mehr als ein ganzer Monat seit meiner letzten Erzählung. Leider war ich die letzten 2 Wochen großteils auswärts, sodass ich nur wenig von dem Kackerlebnissen mitbekam. Wenig aber NICHT "Nix". Desöfteren waren die Toiletten wieder angeschissen und die Zustände sollen sich sogar verschlimmert haben.

Es gab in diesem Monat auch zwei Kündigungen. Nadine hat unser Unternehmen verlassen, schon nächste Woche endet ihr Dienstverhältnis. Der Grund: Der Job war nichts mehr für sie, sie möchte nun selbst den Magistertitel haben und ebenfalls Anwältin werden. Die zweite Kündigung war überraschend: Alina wurde leider von mir gekündigt. Sie ging ihrer Arbeit kaum nach und meldete sich drei Wochen krank. Alles kein Problem, aber nach der ersten Mahnung drei Wochen blau zu machen ohne Ärztliche Bestätigung ist nicht akzeptabel.

Dennoch haben wir vier neue Mädels, die vorige Woche bei uns neu angefangen haben:

Beginnen wir mal mit Adela. Adela ist 22, und hat die Matura gemacht. Nun wird sie bei uns mit Anna im Archiv arbeiten. Adela ist ca 1,68 m groß, hat einen großen Hintern, hat stärkere Füße und große Titten. Sie sit aber nicht dick. Außerdem ist sie sehr gepflegt.

Stella: 18. Stella ist gerade dabei ihr zweites Lehrjahr zu absolvieren. Als HAS-Schülerin konnte sie das erste LJ überspringen. Sie ist braunhaarig, hat eine normale Figur und ist sehr hübsch.

Margarita ("Rita"). Sie ist 26, und arbeitet bei uns als Teilzeitkraft im Infocenter. Jacqueline hat nun die Vollzeitstelle angenommen. Margarita ist Rumänin, hat braunes, dennoch blond gefärbtes Haar. Sie ist sehr temperamentvoll und hat ein großes Gesäß.

Auch Carla, über die ich in der letzten Ausgabe geschrieben habe, unterstützt uns nun.

Das dieser Montag so spannend wird hätte ich mir nicht gedacht. Schon um ca. 09:00 als ich zur Toilette ging, kam mir Jacqueline entgegen. Als ich das Klo betrat stank es schon. In der Frauenkabine musste jemand einen gewaltigen abgesetzt haben. Entweder Jacqueline oder die Dame vor ihr. Aber da Jacqueline schon vor 5 Minuten nicht am Platz war gehe ich stark davon aus, dass sie die Täterin ist. Ich schaute ins Damenklo, welches extrem nach Kaka roch. Beide Kabinen waren aber rein.

Nachdem ich die Klos abgeschickt habe ging ich ins Männerklo pinkeln.

Zwei Stunden später meldete sich meine Blase erneut. Ich ging daher in Richtung Klo. Diesmal waren die Toiletten unbesetzt. Jedoch änderte sich das schnell. Als ich lospinkelte hörte ich eine Türe knarrzen. Dann versiegelte sich das Schloss in einer der Damentoiletten. Dann hörte ich einen lauten Furz, und darauf zweimal ein lautes Plumpsen, auf das ebenfalls ein welcher Furz und ein leises Stöhnen folgte. Dann platschte es noch einmal, darauf 2 Minuten Ruhe. Dann wurde 4-5 Mal das Klopapier heruntergeladen und gespült. Diejenige ging hinaus. Dann spülte ich auch und dann stand wieder Elif vor mir. "Heyyy", sagte sie. Dabei war sie sehr errötet. Elif ist eine sehr hübsche Frau. Ich redete mit ihr dann ein bisschen. Dabei kam ein starker Kackgeruch von den Damenklos her. Dann bekam ich eine Latte. Nicht nur vom Kackgeruch, sondern allgemein von Elif. "Wann räumen wir die Mappen in den Schrank?", fragte sie mich. "Am Nachmittag mal", sagte ich. Dann verließ Elif das Klo , ich wusch mir noch die Hände. Ich ging dann sofort ins Damenklo und ging in die hintere Kabine. Ich hatte noch nie so einen extremen Kackgeruch vernommen. Zusätzlich war das Klo etwas verdreckt (Bremsspuren im WC). Sowohl die erste als auch die zweite Kabine. Leider konnte ich nicht anders: Ich versperrte die Tür und ging meiner Lust nach. Daraufhin ging ich in die Kanzlei.

Nun war die Mittagspause angebrochen. Ich ging in den Sozialraum und sah mir zuerst die Urlaubsliste an. Ursprünglich bekommen Mitarbeiter nur nach dem 6. Monat einen Urlaubsanspruch. Da ich sehr human bin, habe ich diesen Anspruch auf zwei Monate herabgesetzt. Elif und Annika haben für nächste Woche jeweils zwei Tage freigenommen. Elif ist bereits 2-Fache Mutter. Annika will mit ihrer Schwester nach Prag fahren.
Ich wärmte mein Essen auf, nahm das Besteck aus der Küchenlade und setzte mich zu den anderen. Neben mir saß Romana die Käsespätzle aß, links Rita mit ihrem auflaufartigen Essen.
Da ich nicht wusste, was Rita da genau aß, fragte ich sie. "Was isst du da eigentlich leckeres".
" Das ist Mămăligă, ein Maisbrei, mit Kraut, Auberginen, Fleisch und Milch. Von meiner Mama". Dazu aß sie auch noch einen Salat."
Ich scherzte dann etwas
"Auch ich habe heute Krautfleckerl".

Rund eine halbe Stunde später stand ich auf, und räumte das Geschirr weg. Dann ging ich kurz hinaus zu Romana, Anna und Elif. Diesesmal versuchte ich Elif mit dem Kack-Vorfall zu reizen."
Nachdem wir kurz über die Arbeit, Freizeit und Co. gesprochen haben, fragte ich zum "Spaß" ob die Klosituation sich verbessert hat.
"Boah ne, heute war es wieder so schlimm. So gegen dreiviertel 12 bin ich ins Klo und da hat einfach jemand so hart geschissen, dass man es schon im Flur roch. Und beide Toiletten waren vollgeschissen."
Auf diesen Moment habe ich gewartet.
"Ja ich war auch so gegen elf am Klo und da hat es auch so gestunken, es ist aus dem Damenklo gekommen. Wir haben uns eh getroffen Elif". Diese errötete etwas.
"Wahh ja."
"Wo ich früher gearbeitet habe war es bei weitem nicht so schlimm wie da. Ich hab sowas noch nie erlebt, dass man vor allem als Frau so kacken kann. Aber bitte wer ist das immer", fragte sich Anna.
"Das ist komisch. Immer so gegen halb 12 oder am Nachmittag, gegen zwei. Aber das müssen mindestens zwei Mädels sein.", antwortete Romana.
Ich wurde neugierig und fragte konkret: "Und wen habt ihr in Verdacht"
Die drei überlegten.
"Ich will ja niemanden beschuldigen, aber am Anfang hab ich wirklich gedacht, dass es du bist Romana", kicherte Anna.
"Warum? Ich bin Heimscheißerin, ich bin bis jetzt nur einmal da kacken gegangen, und das war am zweiten Tag."
Anna erwiderte, dass sie es nur sarkastisch meinte.
"Also wenn du mich fragst. Ich hatte zuerst Nadine in Verdacht. Aber die is ja weg. Es muss jemand aus dem Infocenter oder Organisationsmanagement sein, weil meine Mädels nie länger als 3 Minuten weg sind. (Ihre Mädels: Karla, Sie und Annika).
Ramona äußere ebenfalls zwei Verdachtsfälle.
"Also ich glaube wer das sein könnte, aber das bleibt unter uns. Ich vermute, dass Madleen und Karla dahinterstecken. Weil Madleen heute zur selben Zeit lange weg war. Und Karla ist mir beim Klo entgegengekommen".
Elif äußerte auch einen Verdacht, obwohl sie heute auch so gestunken hat. "Ich glaube, dass es jemand ist den wir nicht vermuten. Vielleicht diese eine ruhige, Annika".

Bei Annika bin ich mir ziemlich sicher, dass sie nicht hinter dem ganzen steckt. Ich hatte damals am Anfang immer Alina und Ramona in Verdacht. Das Ramona eine Heimscheißerin ist war gelogen. Sie ist aber eine sehr reinliche, das habe ich vor zwei Wochen überprüft, als sie hier einen abgeseilt hat, und das Klo sauber hinterließ und Parfum sprühte.


Dann redeten wir ein anderes Thema, ehe wir 5 Minuten später uns an die Arbeit machten. Davor ging ich aufs Klo. Im Damen WC brennte ein Licht und ich hörte auch ein Rascheln. Ich blieb kurz im Waschraum stehen, als es dann ruhig wurde. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich ins Klo, pinkelte und wartete erneut. Daraufhin hörte ich die Spülung. Ich spülte diesmal nicht, da ich vermute, dass die Person im Damenklo eher scheu ist. Meine Sttategie ging auch auf. Die Dame verließ das Klo und dann spülte ich, ehe ich hinausging.
"Heyy", sagte Ajla zu mir.
Ich sagte auch Heyy. Dann ging Ajla hinaus, ich waschte mir auch die Hände und ging ins Frauenklo schnüffeln. Leider ohne Treffer. Anscheinend hatte Ajla nur gepisst oder die Binde gewechselt. Ich ging von zweiterem aus.

Ich ging daraufhin in mein Büro und bearbeitete die Fälle.
Es sind mittlerweile drei Stunden vergangen. Die ersten Damen gingen bereits heim. Romana hörte heute ebenfalls früher auf, und Elif und ich waren die einzigen im Büro. Im Archiv gingen heute alle früher, im Infocenter waren nur Rita und Jacqueline. Ahja, Ajla war auch noch hier. Ich arbeitete weiter, und nun rufte "Jacky", wie wir Jacqueline nennen, an, dass jemand hier sei. Ich stimmte natürlich zu.

Dann kam der Klient, mit dem ich mich über eine Stunde unterhielt. Ein Fall zum Thema illegaler Ablagerung, dem Klienten wird diese Tat vorgeworfen, die er nicht begangen hat. Ich stehe ihm natürlich zur Seite, auch wenn er vielleicht schuldig ist. Aber das ist ja meine Aufgabe als Anwalt.

Über eine Stunde später verließ der Klient die Kanzlei. Ich richtete meine Akten zusammen, und brachte sie ins Archiv. Unser System ist so zu verstehen:

Akte, die geklärte Fälle beinhalten, werden ins Archiv gebracht, die von den Archiv-Damen betreut werden. Das Archiv muss sowohl digital als auch analog zugänglich sein. Dokumente müssen gescannt und archiviert werden. Das Archiv ist auch für die Ordnung und für die Organisation zuständig. Ungelöste Fälle werden ins kleine Archiv gebracht. Dieses wird auch von den Archiv-Damen unterstützt, dennoch war heute niemand mehr von den Damen anwesend. Das muss also auf morgen verschoben werden.

Wir haben aber auch Rechnungen (Miete, Strom, Heizung), Gerichtszettel, Personalzettel, Lebensläufe und Meldedaten von Klienten. Diese Daten werden von Ajla, die für die Hauptorganisation zuständig ist, im System hinterlegt. Da Ajla sich bereits abgemeldet hat, und Ajla bereits gestern bescheidgegeben hat, hat Elif sich entschlossen mir zu helfen. Die Mappen werden in einem kleinen "Kammerl" links von meiner Kanzlei aufbewahrt.

Da dieses Kammerl unaufgeräumt ist, und Lidija nicht für Mappenzuweisungen zuständig ist, machen Elif und ich, die auch die letzten in der Kanzlei sind, diese Aufgabe. Zuerst räumten wir die Kartons nach hinten und einige Dinge in die Metallregale. Die unteren Läden und Fächer waren bereits voll. Elif und ich unterhielten uns über alles mögliche. Sie ist eine sehr sympathische Frau, die mich ein bisschen erregte. Mit einer so attraktiven Frau alleine zu arbeiten war schon ein eigenartiges Gefühl. Zum einen plagte mich wieder einmal das schlechte Gewissen gegenüber Medina, zum anderen aber war ich auch erregt. Elif hatte heute eine schwarze, skinny Jean aus Stoff an, die ihr aber etwas rutschte. Ihre Bluse war kurz, weshalb man ihre Poritze sehen konnte, die aber von einer weißen Unterhose verdeckt war. Ich war ziemlich erregt, versuchte jedoch nicht die Beherrschung zu verlieren.
Dann drehte sich Elif urplötzlich um und sah mich mit ihren rehbraunen Augen an.
"Alles ok? Du bist irgendwie ganz rot", fragte sie mich plötzlich.
"Ja, klar. Es herrscht hier nur so eine Hitze."
Elif schmunzelte.
"So, unten geht nix mehr rein", sagte sie.
"Wo ist die Leiter", fragte ich widerrum.
"Ich hab sie grad in der Hand". Dann stellte sie die Leiter auf. Ich kletterte nach oben, um was raufzuräumen. Ich bemerkte auch, dass ich etwas auf meinem Tisch vergessen habe. Ich ging nach unten und brachte den Karton in die Kammer.
"Manu, halte mich bitte kurz". Elif stand plötzlich auf der Leiter. Insgeheim wartete ich nur auf diesen Moment.
Die Leiter war links von mir. Elifs Po war jedoch nicht neben mir, sondern rund 1 Meter schräg dahinter. Doch dann krachte das Regal. Irgendwas wurde locker. Ich schaute zuerst nach rechts, als ich links etwas warmes spürte.
Elifs Po war direkt 2 Centimeter vor mir. Aber nicht der Arsch sondern die Arschritze.
"Manu halt mich ganz fest, ich muss mich da ganz nach vorne beugen". Halt meinen Hintern fest, ich geb dir die Erlaubnis", scherzte sie.
"Elif komm da runter, ich mach das schon".
"Sei nicht so verspannt. Ich bin Hobbyhandwerkerin, und Schraub gerne herum".
Ich nutzte die Gelegenheit, um an Elifs Po zu schnuppern. Dieser Roch nach Moschus und Parfum. Elif schraubte weiter, und ich haltete sie. Das ging zwei, drei Minuten so. Dann beugte sie sich erneut und dann passierte etwas:
Sie furzte.
"Sorrrryy Manuuu". Sie legte schnell das Werkzeug nieder und stieg von der Leiter. "Sorry, das wollte ich nicht".
Ich lachte nur und sagte ihr, dass ich ihre Verdauung beneide. Elifs Furz roch nach Blumenkohl.
"Du bist der beste Chef", betonte Elif. "Mit dem Alter schon eine eigene Kanzlei zu gründen ist schon ein mega Flex".
"Dein Furz war auch wie eine Flex", spotte ich zurück.
"Mein Mann kennt meine Fürze. Die stinken." Dann reagierte ich ebenfalls mit einem Furz.
Wir lachten und scherzten weiter.
"So, jetzt machen wir weiter." Elif stieg nach oben und beugte sich erneut nach vor.
"Diesmal muss ich net furzen"
Ich war so erregt wie schon lange nicht mehr. Zuletzt war das vor Jahren der Fall, als ich noch in der WG lebte. Diese Zeit blieb mir unvergessen.

Kaum 10 Minuten später war Elif fertig. Nun konnten wir das Regal beräumen. Kaum weitere 20 Minuten später waren wir auch mit unserer Arbeit fertig.
"So gehst du jetzt auch heim?", fragte ich Elif.
"Nein, mein Bus geht erst in 50 Minuten.
"Ich hätte dich auch heimgebracht", bat ich ihr an.
"Nein, bitte. Wenn mein Mann das mitbekommt, wird er mich killen. Er ist so eifersüchtig".
Mir kam nun die Idee, Elif zu fragen, ob sie ein Glas Rotwein mit mir trinken möchte. Das Problem: Elif ist Muslimisch. Dachte ich zumindest. Ich fragte sie trotzdem.
"Ich bin Alevitin, und ich trinke Wein, also gerne"
Zögern kam für mich nicht infrage, ich schenkte ein und genoss das Gläschen Wein mit Elif. Dabei tratschten wir über alles mögliche, sie erzählte mir über ihre unglückliche Ehe, und über den Gedanken der Scheidung.
Dann kamen wir zum Thema Kollegen, und schließlich verging die Zeit. Dabei haben wir schon die Flasche ausgetrunken.
"Hast du noch eine, Manulein?", fragte sie mich.
"Ja", antwortete ich ihr und schenkte ein.
"Musst du nicht zum Bus".
"Nein, ich fahr mit dem späteren. Ich sage meinem Mann einfach, dass ich Überstunden gemacht habe. Das ist das einzige war er mit glauben würde".
Wir redeten weiterhin über Lebensgeschichten, ehe wir irgendwie zum Klo-Thema kommen.
"Ich weiß nicht, was die Damen da machen, aber heute hat es schon gestunken".
"Jaaa ich weiß. Irgendwer kackt die Klos immer voll. Aber ich bin dir ehrlich. Ich war heute auch scheißen. Und dass immer wenn du auch im Klo bist, komisch oder?"
Ich lachten.
"Schämst du dich nicht"
"Nein, wieso? Wenn ich muss gehe ich. Ich heiße ja nicht Romana oder Annika. Hast du das heute gerochen? Das war ich".
"Wahnsinn", dachte ich mir. Und dabei wurde meine Erregung immer größer.
"Aber ich kacke die Klos nicht voll. Das ist jmd andere".
Ich sagte nichts dazu.
"Und Manu, du gehst auch auf Arbeit kacken oder?". Elif war sichtlich betrunken. Denn die zweite Flache war nun auch leer.
"Ja, aber wie. Biomasse, you know". Elif lachte erneut.
Dann bekam ich Nackenschmerzen. Vermutlich durch die Räumerei. Deswegen kreiste ich den Kopf.
"Hast du Nackenweh? Ich auch! Ich kann dir helfen, wenn du willst".
So schnell konnte man nicht schauen. Sie stand einfach auf und stellte sich hinter mir.
"Hast du gewusst, dass ich nebenbei Massage mache? Habe mich auf Hamam-Techniken Schulen lassen und dann die Massageprüfung gemacht".
Ich konnte nicht nein sagen, und lasste mich massieren.
Es war bereits 18:30. Ich beschloss, mich trotzdem weiter massieren zu lassen. Bei der Massage merkte ich immer mehr, dass Elif Körperkontakt suchte. Und auch bei mir tat sich etwas. Das Elif mich sympathisch findet, war mir schon seit der ersten Woche bewusst. Aber im "kollegialen Sinne".
"Sooo fertig.", sagte sie.
Dann hörten wir etwas in der Kammer. Irgendwas ist runtergefallen.
Wir gingen nachsehen, und plötzlich lag da ein Karton am Boden. Wir bückten uns beide und hebten den Karton gleichzeitig. Dabei sahen wir uns länger an, und grinsten. Ich stellte die Leiter auf und Elif stieg auf diese. Ihr Po war an meinem Gesicht. Sie furzte erneut.
"Ohhh Mann, das war nicht geplant", scherzte Elif, die eine Stufe übersah und auf mich rauf fiel.
Dann küssten wir uns. Ohne wenn und aber hörten wir auf.
"Ich will das alles nicht, aber du bist so süß", wisperte sie mir ins Ohr.
"Ich weiß, aber ich bin schwach bei dir", sagte ich ihr. Dann küssten wir uns. Das Küssen wurde immer mehr zum Schmusen und Kuscheln. Ich packte sie immer fester.
"Komm, gehen wir woanders hin", sagte sie mir.
Dabei gingen wir unauffällig hinaus, in Richtung Klo.
"Frauen- oder Männerklo?", fragte sie mich.
"Damen", antwortete ich mit stotternder Stimme. Ich hatte noch nie seit ich Medina kannte eine derartige sexuelle Erregung.

Elif schloss die Tür ab, und ich senkte den Klodeckel. Ich setzte mich hin, sie dann auf mich. Dann drehte sie sich und es kam zum Sex. Beim ersten Anlauf normal, doch die Erregung begann ein zweites Mal, als sie meinte, dass sie aufs Klo müsse.
"Findest du das geil, dass ich kacken muss?", sagte sie.
"Ich muss gestehen, dass ich das auch ganz nice finde wenn so ein hübscher Mann fett auf Klo muss"
Elif stand auf, öffnete die Kloschüssel und setzte sich hin. "Heute warst du ja?", fragte ich sie.
"Jaaa, aber hab zu Mittag eine ganze Pizza gegessen, und am Nachmittag noch Brötchen. Das muss raus."
Es knisterte und platschte plötzlich. Dabei verbreitete sich eine massive Geruchswolke. Dann noch einmal "Platsch".
"Willst du meinen Arsch abwischen? Du bekommst auch einen Preis", sagte sie mir.
"Und der wäre".
"Sage ich dir gleich".
Ich hielt es zwar für einen Scherz, aber ich tat es. Ich wischte vier Mal, bis der Po rein wurde. Danach spülte ich und dann drehte sich Elif um. Sie will Analsex. Meine Erregung war weiterhin stark, und deshalb tat ich es auch. Ein Wohlgenuss hoch 10, mehr kann man dazu nicht sagen. Erst nachdem wir fertig waren, hat meine Erregung auch das Ende gefunden.
Elifs Verhalten kam mir irgendwie komisch vor und erinnerte mich auch an eine Situation aus meiner alten WG. Alles war irgendwie komisch schnell. Dann fiel mir etwas ein. Elif ist von ihrer alten Arbeit, die ebenfalls in einer Kanzlei war, gekündigt worden. Als Arbeitgeber sollte man sich eigentlich die "Vermerke" der Angestellten ansehen, aber aufgrund einer Personalmangel am Anfang konnte ich mir das nicht leisten.
"Manu. Es tut mir alles so leid, ich wollte das nicht so überstürzen". Elif zog sich die Hose hoch. Dann erklärte ich ihr dasselbe und beichtete meinen Fetisch ab. Auch Elif hat denselben Fetisch, gestand sie mir, auch ihre unglückliche Ehe und der Alkohol waren Gründe ihres Ausfalls. Sie versprach mir, es niemals jemanden zu erzählen und versicherte mir auch, dass es niemals zu einem zweiten Seitensprung kommen würde. Dennoch waren wir beide an dem "Kloübeltäter" interssiert, der ebenfalls ein weiterer Fetischist sein könnte.
Das tat ich ebenso. Wir verließen das Klo, gingen hinaus und machten alles fertig, bevor wir losgingen. Ich schloss die Kanzlei ab, verabschiedete mich vor ihr, und stieg in mein Auto. Das schlechte Gewissen lastete sehr auf mich. Ich habe heute meine Frau betrogen, erneut, obwohl ich Medina nach wie vor über alles liebte. Dennoch haben wir uns die letzten zwei Wochen auseinandergelebt. Medina möchte unbedingt Mutter werden, ich jedoch würde lieber 1-2 Jahre warten, aus beruflichen und finanziellen Gründen. Meine Angst, dass Medina mir fremdgehen würde, wurde die letzten Tage größer. Aber das sollte trotzdem kein Grund für einen Seitensprung sein. Dass sich die Situation noch viel weiter zuspitzt, hätte ich mir trotz einiger negativen Gedanken nicht erwartet.......

Seid gespannt auf eine weitete Fortsetzung.