Wurst "abgesetzt" und mitgenommen ...
Verfasst: 26 Dez 2024, 20:24
Jaja .. ich hoffe, ihr habt nett gefeiert und schöne Geschenke zu Weihnachten bekommen ... (ich mein richtig Geschenke ... nicht "die Geschenke in der Schüssel")
letzte Woche .... auf dem Rückweg von der Weihnachtsfeier ...
Auf der Weihnachtsfeier im Betrieb hab ich mich zwar nicht besoffen (sollte man ja auch nicht), aber zugeprostet haben wir uns schon einige Male.
Das war abzusehen und darum war ich auch nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn.
...und kurz nach Eins, nachts, schon wieder auf dem Nachhauseweg und stand am Bahnhof.
War ja nicht zu kalt, aber dennoch was frisch.
Ja und wie ich da aufm Bahnsteig stehe und in mein Handy blickend warte, hör ich ein Räuspern und Murmeln.
Da stand auch jemand an der Treppe, der auch von irgendner Feier kam, glaub ich.
Aber der war gut vollgetankt. Das war eher nicht Glühwein, sondern Bier.
Viel hatte der nicht mit. Und auch nicht viel an. Eine Jeans und einen dicken Norweger-Pulli.
Jo. und man sah ihm an, daß er mal eben seine Notdurft verrichten mußte ...
Er war irgendwie am Suchen.
So voll wie der war, schien ihm Publikum egal zu sein. (war auch außer mir nur eine junge Studentin in der Nähe auf einer Bank.) Wir wechselten kurz Blicke.
Er tippelte nur etwas weiter Richtung Schienen, aber neben die Plattform-Treppe. So gut er konnte, ohne zu stolpern.
und dann mußten wir mitansehen, wie er sich hinter dem Treppengeländer seine Hose aufknöpfte, dem Reißverschluss fingerte, alles herunterschob und bückte.
Es dauerte aber eine Weile, bis sich was tat. In der Zwischenzeit schob er "gekonnt" (wohl nicht das erste Mal in so einem Zustand) seinen Willi nach hinten, machte O-Beine und entleerte erstmal seine Blase ...
Das klappte ja erstaunlich gut. Abgesehn von ein paar Spritzern (unweigerlich) hat er seine Jeans nicht weiter vollgesaut. (erstaunlich, daß er bei der Biegung nach hinten noch so einen Druck hatte)
Naja ...
ja und dann kam die Wurst ...
Die Junge Frau und ich guckten uns an. Sie kicherte und hielt sich verschämt die Hand vor den Mund. Schaute aber immer wieder neugierig hin, ...
Ja, und bei der Wurst, die anfangs noch zügig rauskam stockte es nun ein wenig. (vermutlich hat er ersnochmal Luft geholt, zum Pressen)
Die baumelte jedenfalls etwas (15 cm) zwischen den Backen, hielt sich aber noch.
Bis er sich wieder räusperte ...
und er etwas vornüber wackelte.
und dann fiel die Wurst in voller Länge in seine ehemals weiße Unterhose (also ich glaube zumindest, daß er ne saubere anhatte ...)
Was er aber wohl nicht mitbekommen hatte, - in dem Zustand.
Nach kurzem Husten, drückte er weiter.
Die Junge Frau schüttelte sich vor leichtem Angewiedertsein einerseits und Lachen anderseits) und schaute dann wieder mich an.
Bevor schließlich die Reste der Wurst auf den den Rand und den Gürtel der Jeans purzelten, wie man im schwachen Lichterschein nun der einfahrenden S-Bahn erkennen konnte.
Eine letzte "Kugel" fiel wieder in seine Hose. Denn er hatte sich mittlerweile etwas weit vorgebeugt und mußte sich mit der Hand abstützen.
Wieder halb aufgerichtet, aber etwas vorgebeugt, zog er sich schrittweise seine Hose hoch. Aber Komplett.
Nachdem er sich aufrecht stehend, wieder leicht tippelnd befand, schien er irgendwas zu bemerken, was passiert war.
jedenfalls bewegte er sich unter Murmeln und Grunzen auf die sich öffnenden Türen der S-Bahn hin.
Nachdem 2 Leute ausstiegen - die Bahn war recht leer - ließ er von der Tür, an der er sich festgehalten hatte los und suchte sich einen Platz.
Eine große Auswahl ob des reichlichen Angebotes hatte er nicht getroffen. Irgendein Platz am Fenster.
Unter Schnaufen ließ er sich auf den Sitz fallen. Da saß er nun. Erst aufrecht sitzend.
Ein anschließendes Grunzen ließ uns vernehmen, daß er nun endlich bemerkt haben mußte, wohin seine "Gruß-Nachricht" gegangen und was er nun in seiner Unterhose bis nach Hause transportierte ...
Die junge Studentin (ob sie eine war, weiß ich ja nicht, aber vom Alter paßte das ungefähr) ging mit mir eine Tür weiter und stieg in die S-Bahn.
Ihr glucksendes Lachen verlieh dem Ausdruck, was sie gerade gesehen hatte und eigentlich nicht glauben konnte.
Obwohl sie sich noch einen Sitzblock weiter als ich niedergelassen hatte (verstehe ich), mußten wir uns immer wieder ansehen und lachen. Verlegen sah sie dann danach aus dem Fenster.
Nach drei Stationen mußte ich allerdings aussteigen und sie alleinelassen.
Ich hoffe, daß alle beiden gut angekommen sind.
Mit dem Kopf an das Fenster gelehnt, war er sicher in seinen schönsten Träumen angekommen
(Ob der Lokführer geschnallt hat, was er da gesehen hatte? - bleibt - ebenso wie das bestimmt sehr überraschte Gesicht Partygastes beim morgentlichen Erwachen - das Weihnachtsgeheimnis 2024 ...
)
letzte Woche .... auf dem Rückweg von der Weihnachtsfeier ...
Auf der Weihnachtsfeier im Betrieb hab ich mich zwar nicht besoffen (sollte man ja auch nicht), aber zugeprostet haben wir uns schon einige Male.
Das war abzusehen und darum war ich auch nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn.
...und kurz nach Eins, nachts, schon wieder auf dem Nachhauseweg und stand am Bahnhof.
War ja nicht zu kalt, aber dennoch was frisch.
Ja und wie ich da aufm Bahnsteig stehe und in mein Handy blickend warte, hör ich ein Räuspern und Murmeln.
Da stand auch jemand an der Treppe, der auch von irgendner Feier kam, glaub ich.
Aber der war gut vollgetankt. Das war eher nicht Glühwein, sondern Bier.
Viel hatte der nicht mit. Und auch nicht viel an. Eine Jeans und einen dicken Norweger-Pulli.
Jo. und man sah ihm an, daß er mal eben seine Notdurft verrichten mußte ...
Er war irgendwie am Suchen.
So voll wie der war, schien ihm Publikum egal zu sein. (war auch außer mir nur eine junge Studentin in der Nähe auf einer Bank.) Wir wechselten kurz Blicke.
Er tippelte nur etwas weiter Richtung Schienen, aber neben die Plattform-Treppe. So gut er konnte, ohne zu stolpern.
und dann mußten wir mitansehen, wie er sich hinter dem Treppengeländer seine Hose aufknöpfte, dem Reißverschluss fingerte, alles herunterschob und bückte.
Es dauerte aber eine Weile, bis sich was tat. In der Zwischenzeit schob er "gekonnt" (wohl nicht das erste Mal in so einem Zustand) seinen Willi nach hinten, machte O-Beine und entleerte erstmal seine Blase ...
Das klappte ja erstaunlich gut. Abgesehn von ein paar Spritzern (unweigerlich) hat er seine Jeans nicht weiter vollgesaut. (erstaunlich, daß er bei der Biegung nach hinten noch so einen Druck hatte)
Naja ...
ja und dann kam die Wurst ...
Die Junge Frau und ich guckten uns an. Sie kicherte und hielt sich verschämt die Hand vor den Mund. Schaute aber immer wieder neugierig hin, ...
Ja, und bei der Wurst, die anfangs noch zügig rauskam stockte es nun ein wenig. (vermutlich hat er ersnochmal Luft geholt, zum Pressen)
Die baumelte jedenfalls etwas (15 cm) zwischen den Backen, hielt sich aber noch.
Bis er sich wieder räusperte ...
und er etwas vornüber wackelte.
und dann fiel die Wurst in voller Länge in seine ehemals weiße Unterhose (also ich glaube zumindest, daß er ne saubere anhatte ...)
Was er aber wohl nicht mitbekommen hatte, - in dem Zustand.
Nach kurzem Husten, drückte er weiter.
Die Junge Frau schüttelte sich vor leichtem Angewiedertsein einerseits und Lachen anderseits) und schaute dann wieder mich an.
Bevor schließlich die Reste der Wurst auf den den Rand und den Gürtel der Jeans purzelten, wie man im schwachen Lichterschein nun der einfahrenden S-Bahn erkennen konnte.
Eine letzte "Kugel" fiel wieder in seine Hose. Denn er hatte sich mittlerweile etwas weit vorgebeugt und mußte sich mit der Hand abstützen.
Wieder halb aufgerichtet, aber etwas vorgebeugt, zog er sich schrittweise seine Hose hoch. Aber Komplett.
Nachdem er sich aufrecht stehend, wieder leicht tippelnd befand, schien er irgendwas zu bemerken, was passiert war.
jedenfalls bewegte er sich unter Murmeln und Grunzen auf die sich öffnenden Türen der S-Bahn hin.
Nachdem 2 Leute ausstiegen - die Bahn war recht leer - ließ er von der Tür, an der er sich festgehalten hatte los und suchte sich einen Platz.
Eine große Auswahl ob des reichlichen Angebotes hatte er nicht getroffen. Irgendein Platz am Fenster.
Unter Schnaufen ließ er sich auf den Sitz fallen. Da saß er nun. Erst aufrecht sitzend.
Ein anschließendes Grunzen ließ uns vernehmen, daß er nun endlich bemerkt haben mußte, wohin seine "Gruß-Nachricht" gegangen und was er nun in seiner Unterhose bis nach Hause transportierte ...
Die junge Studentin (ob sie eine war, weiß ich ja nicht, aber vom Alter paßte das ungefähr) ging mit mir eine Tür weiter und stieg in die S-Bahn.
Ihr glucksendes Lachen verlieh dem Ausdruck, was sie gerade gesehen hatte und eigentlich nicht glauben konnte.
Obwohl sie sich noch einen Sitzblock weiter als ich niedergelassen hatte (verstehe ich), mußten wir uns immer wieder ansehen und lachen. Verlegen sah sie dann danach aus dem Fenster.
Nach drei Stationen mußte ich allerdings aussteigen und sie alleinelassen.
Ich hoffe, daß alle beiden gut angekommen sind.
Mit dem Kopf an das Fenster gelehnt, war er sicher in seinen schönsten Träumen angekommen

(Ob der Lokführer geschnallt hat, was er da gesehen hatte? - bleibt - ebenso wie das bestimmt sehr überraschte Gesicht Partygastes beim morgentlichen Erwachen - das Weihnachtsgeheimnis 2024 ...
