Die Schachspielerinnen
Verfasst: 25 Dez 2024, 08:48
Das ist eine weitere erfundene Kackgeschichte, mit vier jungen Mädels im Alter von 18 bis 25 Jahren.
Es war ein kalter regnerischer Wintermorgen in einer Stadt in Norddeutschland. Da konnte man draußen kaum etwas unternehmen, zumal es noch dazu recht windig war. Auch die Tage davor hatte es immer wieder geregnet.
Lara, Lena, Diana und Stefanie machte das nichts aus. Sie waren in dieser Stadt in einem Vier-Sterne-Hotel einquartiert, weil sie bei einem großen Schachturnier teilnahmen, welches ebenfalls in diesem Hotel in einem großen Saal stattfand. Über die Vereine konnten die vier Mädels dort zu total günstigen Sonderkonditionen übernachten, mit umfangreichem Frühstück. Sie kannten sich von zwei Schachvereinen. Da sie sich gut verstanden, waren alle vier gemeinsam in einem großen Doppelzimmer untergebracht, wo noch zwei Betten beigestellt worden waren.
Lara und Lena waren zwei schlanke 18jährige Zwillingsschwestern mit gerade einmal je 55 kg. Sie waren nicht nur sehr sportlich, sondern auch überdurchschnittlich intelligent, in Mathe, Physik, Informatik und Chemie hatten sie eine Eins im Zeugnis. Außerdem spielten sie in der Schulband Klavier und Keyboard. Bei Schachturnieren hatten sie bereits mehrere Medaillen gewonnen, ihr Trainer setzte große Hoffnungen in die beiden Nachwuchstalente. Zu unterscheiden waren sie nur daran, dass Lara ihre langen schwarzen Haare als geflochtenen Zopf trug, Lena als glatten Pferdeschwanz. Diana war bereits 25 und brachte ein paar Kilo mehr auf die Waage, eben eine sehr kurvige Lady mit kurzem brünetten Haar. Für sie war es erst ihr drittes Schachturnier, auch wenn ihre Fortschritte und ihre Spielstärke beachtlich waren. Stefanie schließlich war eine blonde 21jährige junge Studentin, mit einem schlanken Körper, aber nicht ganz so dünn wie Lara und Lena.
Es waren bereits vier Runden gespielt worden. Lara und Lena hatten beide bisher dreimal gewonnen und einmal unentschieden erkämpft. Nun hing viel für die beiden Schwestern davon ab, wie die weiteren drei Runden laufen würden, für sie war durchaus ein Preis oder sogar ein Pokal denkbar. Stefanie und Diana lagen momentan etwa in der Mitte des Teilnehmerfelds. Alle vier Mädels fühlten aber, wie fordernd Schach auf ihrem Level war. Sie mussten sehr aufmerksam sein, weil bei ihrer Spielstärke bereits ein kleiner Fehler über Sieg oder Niederlage entscheiden konnte, und die brutale Rechenleistung, die die Spielerinnen bei einem Spiel erbringen mussten, war vom Umfang und Schwierigkeit her locker mit einer Abiturprüfung im Mathe-Leistungskurs vergleichbar. Nun konnte eine Schachpartie durchaus vier bis fünf Stunden dauern, und es standen insgesamt 7 Runden auf dem Programm, also zwei Partien pro Tag, am vierten Tag noch eine Partie und danach die Siegerehrung. Wer könnte sich vorstellen, in vier Tagen sieben Mathe-Abiturprüfungen zu schreiben? Einfach nur krass. Eines war auf jeden Fall klar: Für diese Leistung mussten die Mädels nicht nur einen klugen Kopf haben, sondern es war auch unglaublich anstrengend.
Daher war es nicht verwunderlich, dass die Mädels nach ihren Wettkämpfen erschöpft und total hungrig waren, obwohl sie dabei kaum körperliche Bewegung hatten. Selbst Lara und Lena, sonst zwei richtige Sportskanonen, hatten nach den langen Wettkämpfen keine Kraft und keine Lust mehr auf Muskeltraining, obwohl das Fitnessstudio und das Schwimmbad in dem Luxushotel kostenlos gewesen wären. Stattdessen waren die vier Mädels am späten Mittag und abends, jeweils nach ihren Spielen, in die Restaurants in der Umgebung gegangen, und hatten jede Menge Burger, Sandwiches, Pizza und Eis vernichtet. Gestern abend waren sie noch in einem All-you-can-Eat-Buffet beim Chinesen, weil sie einen Riesenhunger hatten, vor allem Lara und Lena. Wegen der gleichzeitig fehlenden körperlichen Bewegung lag ihnen das viele Essen ganz schön schwer im Magen. Danach fielen sie erschöpft ins Bett.
Die Mädels wussten aber, dass sie die Kalorien für die anstrengenden Wettkämpfe am heutigen dritten Tag bitter nötig hatten. Deshalb hatten sie sich beim Frühstück im Hotel die Teller wie vorgestern und gestern auch richtig voll mit Rührei, Schinken, Würstchen, Käse, Lachs und Brot gemacht, eben alles was Kalorien enthält und schnell viel Kraft gibt. Vor allem bei Lara und Lena war erstaunlich, wie viel in ihre schlanken Bäuche hineinpasste, sie holten sich sogar noch einen zweiten randvollen Teller. Aber auch Diana und Stefanie konnten richtig viel essen. Auch tranken sie mehrere Tassen Kaffee, weil sie wegen der anstrengenden Kämpfe am Vortag und wegen ihrer vollen Bäuche noch müde waren.
Nach dem Frühstück gingen die Mädels zurück in ihr Zimmer. Lara griff sofort zu einer Wasserflasche, trank sie zur Hälfte aus und gab sie ihrer genauso durstigen Schwester weiter. Dann meinte Lara zu den anderen: "Ok, wir haben noch 30 Minuten bis zur nächsten Runde. Und ich muss auf jeden Fall nochmal für große Mädchen. Ihr auch? Also, wer zuerst?" Lara und Lena schauten sich zuerst gegenseitig an, danach zu Diana und Stefanie. "Ich muss auch", meinte Diana, "aber ihr könnt gerne vor mir, es ist noch nicht total dringend." "Ok, dann Lara oder Lena zuerst", rief Stefanie, "ich spür zwar schon was, aber hab noch nicht wirklich Druck."
Lara setzte sich aufs Klo und ließ einen Strahl laufen, während die anderen Mädels gleichzeitig am Spiegel standen oder ihre persönlichen Gegenstände aufräumten. Da sie sich gut kannten, ließ Lara die Tür offen stehen. Dann begann sie zu drücken. Das viele schwere Essen, die ungewohnte Umgebung und das viele Sitzen machten ihren Bauch ziemlich träge. Immer wieder bewegten sich bei Lara die Muskeln auf ihrem flachen Bauch beim Drücken auf und ab und es war "ah-ah" zu hören, aber die Verdauung wollte einfach noch nicht, obwohl sie bereits drei Minuten auf dem Klo saß. Dann, kam endlich ein lauter Furz, brachte aber kaum Erleichterung für Lara, ihr Bauch war immer noch total voll, und es kam einfach nichts raus.
Nach längerem Drücken spürte Lara endlich, wie unten in ihrem Bauch etwas arbeitete. Sie drückte jetzt kräftig, um den Schub zu unterstützen, und es kamen nach einem weiteren etwas leiseren aber relativ lange dauernden Furz ganz langsam ein paar kleine harte Brocken heraus. Es ging wirklich zäh, immer wenn Lara schnaufen musste, blieb die Ladung sofort wieder stecken, aber immerhin, Lara spürte, wie sich die dicke Ladung ihren Weg nach draußen bahnte. Lena und Stefanie schauten währenddessen interessiert auf Lara, doch das schien ihr nichts auszumachen, sie konzentrierte sich ganz auf die dicke Wurst, die jetzt nach den harten Brocken ganz langsam rausflutschte. Die Wurst war etwa 30 cm lang, so dass kaum ein Platschgeräusch hörbar war, als die Wurst ins Klo fiel. Für ein schlankes Mädchen mit gerade einmal 55 kg war das echt total viel, und Lara fühlte sich mehrere Kilo leichter. Nach der Wurst riss Lara mehrmals Papier ab und spülte.
Da Diana öfters Verstopfung hatte und dann recht lange brauchte, hatten die Mädels inzwischen beschlossen, Lena den Vortritt zu lassen. Aber auch Lena hatte mit einer trägeren Verdauung zu kämpfen als gewohnt. Zwar kam bereits beim Hinsetzen ein Furz raus, aber danach konnte sie erstmal nur pinkeln, obwohl auch sie mit kräftigem "ah-ah" drückte. Immerhin ging es nicht ganz so schwer wie bei Lara, denn die hatte sehr lange gebraucht und hatte anfangs harte Brocken. Bei Lena kam dagegen schon nach etwa zwei Minuten eine dicke harte Wurst raus, wenn auch ziemlich träge und schwer. Da die Wurst ganz langsam aber gleichmäßig rausflutschte, spürte Lena dabei ein tolles Gefühl und schnaufte deshalb unwillkürlich stärker und schneller. Das weckte auch die Aufmerksamkeit von Stefanie und Lara, die zuvor am Spiegel gestanden waren, nun aber Lena interessiert zusahen. Dann platschte die etwa 20 cm lange Wurst ins Klo. Lena drückte weiter, und nach einer kurzen Pause kam eine weitere etwa 15 cm lange Wurst hinterher, und nach einer weiteren Pause dann noch eine weiche Wurst, wobei Lena zweimal furzte. Als Lena Papier abnahm, hörte Diana das vom Zimmer aus und kam ins Bad, denn sie hatte inzwischen auch schon ordentlich Druck drauf.
Nachdem Lena gespült hatte, nahm Diana auf dem Klo Platz. Sie ahnte bereits, dass es eine längere Sitzung werden könnte, denn sie hatte öfters Verstopfung und war zuletzt vor drei Tagen auf dem Klo, obwohl sie in den letzten Tagen jede Menge gegessen hatte. Zu ihrer Überraschung konnte Diana bereits nach etwa 2 Minuten eine größere Menge harter Brocken rausdrücken, auch wenn es ziemlich anstrengend zum Rausdrücken war. Dann kam allerdings eine dicke harte Wurst hinterher, doch die flutschte nur etwa 5 cm weit raus und steckte dann fest, weil die Kraft ihrer Darmmuskeln in diesem Moment nachließ. Diana schnaufte und drückte, aber es ging nicht mehr vor und nicht zurück. Erst nach mehreren anstrengenden Minuten setzte der nächste Schub ein, und die Wurst ging endlich raus.
Während Diana erneut furzte und eine weitere Wurst ins Klo drückte, rief Stefanie auf ihrem Laptop die Auslosung der nächsten Runde auf. "Hey Lara, du musst gegen Noah spielen." "Waaas", rief Lara erschrocken, "gegen den Noah, mit dem du dich gestern unterhalten hast? Der gestern mit dem grünen Pulli da war?" "Ja, genau gegen den." "Oh nein, der ist ein richtig starkes Nachwuchstalent. Wenn ich gegen den verliere, wirds nichts mehr mit dem Pokal." Lara hatte zuvor schon die ganze Zeit ein flaues Gefühl im Magen, weil sie wegen des Wettkampfs in 15 Minuten nervös und angespannt war, aber jetzt bemerkte sie, wie die Aufregung auf ihre Verdauung durchschlug und ihr gerade erst entleerter Darm wieder zu arbeiten begann. Innerhalb von nur etwa einer Minute baute sich erneut ein starker Druck im Bauch und am Po auf, sie musste unbedingt nochmal aufs Klo. "Diana, wie lange brauchst du noch? Ich hab Durchfall!" rief Lara. Diana kam das sehr ungelegen, denn sie war noch längst nicht leer, sondern im Gegenteil gerade damit beschäftigt, ihre dritte Wurst ins Klo zu drücken. "Ok, ok, aber bisschen brauch ich noch. Siehst doch, ich hab Verstopfung, es geht nicht schneller!" Lara tanzte unruhig auf ihren Füßen hin und her. "Bemüh dich wenigstens, Mann ich muss echt dringend!" "Lara, ich drück doch schon so fest ich kann!" Kurz danach platschte es wieder. Diana drückte weiter, und es kamen noch zwei Furze und noch ein Rest weicher Ladung hinterher. Deshalb brauchte Diana auch viel Papier.
Diana hatte selbst gemessen an ihrem etwas dickeren Bauch einen Riesenhaufen rausgedrückt. Als sie spülte, stieg das Wasser im Klo bis zum Rand an, weil das Klo verstopfte. "Scheiße, ich muss dringend!" rief Lara, "was jetzt?" Entsetzt blickte Lara auf das volle Klo, als das Wasser kurz danach doch noch mit lautem Gluckern ablief. Lara spülte noch einmal und setzte sich sofort aufs Klo. Gleich beim Hinsetzen kam eine ordentliche Ladung Durchfall mit einem lauten Furz raus. Lara fühlte sich aber noch längst nicht entspannt und schnaufte mehrmals, um den Rest auch noch loszuwerden. Kurz danach waren zwei weitere lange Furze zu hören, wobei noch etwas Durchfall mitkam. Obwohl Lara nun keinen Druck mehr im Bauch hatte, fühlte sie dort immer noch ein starkes Grummeln, was wohl an ihrer Nervosität lag. Daher drückte sie noch etwa drei Minuten lang weiter, aber es kam nichts mehr nach. Dann beruhigte sich ihr Bauch ein bisschen, Lara pinkelte nochmal kurz, riss Papier ab und spülte.
Stefanie hatte schon ungeduldig darauf gewartet, endlich das Klo benutzen zu können. Sie musste sich jetzt richtig beeilen, weil die Wettkämpfe in fünf Minuten beginnen sollten. Zwar lief ihre Verdauung etwas fitter als bei den anderen drei Mädels, und bereits eine Minute nach dem Hinsetzen war ein kräftiger Platscher zu hören. Sie fühlte sich aber noch nicht leer, und da es jetzt schnell gehen musste, drückte sie so fest sie konnte und schnaufte laut. Gleich danach kam eine zweite lange Wurst raus. Daraufhin pinkelte Stefanie und riss mehrmals Papier ab. Nachdem sie mit dem Abwischen fast fertig war, fühlte sie nochmal einen Druck im Bauch, auch sie war ziemlich nervös, und sie spürte, wie ihre Darmmuskeln erneut arbeiteten. Sie spannte ihre Bauchmuskeln erneut an, und stellte erleichtert fest, dass nur ein weiterer kräftiger Furz rauskam, so dass sie kurz danach fertig war mit Abwischen und die Mädels pünktlich zum Wettkampf gehen konnten.
Es war ein kalter regnerischer Wintermorgen in einer Stadt in Norddeutschland. Da konnte man draußen kaum etwas unternehmen, zumal es noch dazu recht windig war. Auch die Tage davor hatte es immer wieder geregnet.
Lara, Lena, Diana und Stefanie machte das nichts aus. Sie waren in dieser Stadt in einem Vier-Sterne-Hotel einquartiert, weil sie bei einem großen Schachturnier teilnahmen, welches ebenfalls in diesem Hotel in einem großen Saal stattfand. Über die Vereine konnten die vier Mädels dort zu total günstigen Sonderkonditionen übernachten, mit umfangreichem Frühstück. Sie kannten sich von zwei Schachvereinen. Da sie sich gut verstanden, waren alle vier gemeinsam in einem großen Doppelzimmer untergebracht, wo noch zwei Betten beigestellt worden waren.
Lara und Lena waren zwei schlanke 18jährige Zwillingsschwestern mit gerade einmal je 55 kg. Sie waren nicht nur sehr sportlich, sondern auch überdurchschnittlich intelligent, in Mathe, Physik, Informatik und Chemie hatten sie eine Eins im Zeugnis. Außerdem spielten sie in der Schulband Klavier und Keyboard. Bei Schachturnieren hatten sie bereits mehrere Medaillen gewonnen, ihr Trainer setzte große Hoffnungen in die beiden Nachwuchstalente. Zu unterscheiden waren sie nur daran, dass Lara ihre langen schwarzen Haare als geflochtenen Zopf trug, Lena als glatten Pferdeschwanz. Diana war bereits 25 und brachte ein paar Kilo mehr auf die Waage, eben eine sehr kurvige Lady mit kurzem brünetten Haar. Für sie war es erst ihr drittes Schachturnier, auch wenn ihre Fortschritte und ihre Spielstärke beachtlich waren. Stefanie schließlich war eine blonde 21jährige junge Studentin, mit einem schlanken Körper, aber nicht ganz so dünn wie Lara und Lena.
Es waren bereits vier Runden gespielt worden. Lara und Lena hatten beide bisher dreimal gewonnen und einmal unentschieden erkämpft. Nun hing viel für die beiden Schwestern davon ab, wie die weiteren drei Runden laufen würden, für sie war durchaus ein Preis oder sogar ein Pokal denkbar. Stefanie und Diana lagen momentan etwa in der Mitte des Teilnehmerfelds. Alle vier Mädels fühlten aber, wie fordernd Schach auf ihrem Level war. Sie mussten sehr aufmerksam sein, weil bei ihrer Spielstärke bereits ein kleiner Fehler über Sieg oder Niederlage entscheiden konnte, und die brutale Rechenleistung, die die Spielerinnen bei einem Spiel erbringen mussten, war vom Umfang und Schwierigkeit her locker mit einer Abiturprüfung im Mathe-Leistungskurs vergleichbar. Nun konnte eine Schachpartie durchaus vier bis fünf Stunden dauern, und es standen insgesamt 7 Runden auf dem Programm, also zwei Partien pro Tag, am vierten Tag noch eine Partie und danach die Siegerehrung. Wer könnte sich vorstellen, in vier Tagen sieben Mathe-Abiturprüfungen zu schreiben? Einfach nur krass. Eines war auf jeden Fall klar: Für diese Leistung mussten die Mädels nicht nur einen klugen Kopf haben, sondern es war auch unglaublich anstrengend.
Daher war es nicht verwunderlich, dass die Mädels nach ihren Wettkämpfen erschöpft und total hungrig waren, obwohl sie dabei kaum körperliche Bewegung hatten. Selbst Lara und Lena, sonst zwei richtige Sportskanonen, hatten nach den langen Wettkämpfen keine Kraft und keine Lust mehr auf Muskeltraining, obwohl das Fitnessstudio und das Schwimmbad in dem Luxushotel kostenlos gewesen wären. Stattdessen waren die vier Mädels am späten Mittag und abends, jeweils nach ihren Spielen, in die Restaurants in der Umgebung gegangen, und hatten jede Menge Burger, Sandwiches, Pizza und Eis vernichtet. Gestern abend waren sie noch in einem All-you-can-Eat-Buffet beim Chinesen, weil sie einen Riesenhunger hatten, vor allem Lara und Lena. Wegen der gleichzeitig fehlenden körperlichen Bewegung lag ihnen das viele Essen ganz schön schwer im Magen. Danach fielen sie erschöpft ins Bett.
Die Mädels wussten aber, dass sie die Kalorien für die anstrengenden Wettkämpfe am heutigen dritten Tag bitter nötig hatten. Deshalb hatten sie sich beim Frühstück im Hotel die Teller wie vorgestern und gestern auch richtig voll mit Rührei, Schinken, Würstchen, Käse, Lachs und Brot gemacht, eben alles was Kalorien enthält und schnell viel Kraft gibt. Vor allem bei Lara und Lena war erstaunlich, wie viel in ihre schlanken Bäuche hineinpasste, sie holten sich sogar noch einen zweiten randvollen Teller. Aber auch Diana und Stefanie konnten richtig viel essen. Auch tranken sie mehrere Tassen Kaffee, weil sie wegen der anstrengenden Kämpfe am Vortag und wegen ihrer vollen Bäuche noch müde waren.
Nach dem Frühstück gingen die Mädels zurück in ihr Zimmer. Lara griff sofort zu einer Wasserflasche, trank sie zur Hälfte aus und gab sie ihrer genauso durstigen Schwester weiter. Dann meinte Lara zu den anderen: "Ok, wir haben noch 30 Minuten bis zur nächsten Runde. Und ich muss auf jeden Fall nochmal für große Mädchen. Ihr auch? Also, wer zuerst?" Lara und Lena schauten sich zuerst gegenseitig an, danach zu Diana und Stefanie. "Ich muss auch", meinte Diana, "aber ihr könnt gerne vor mir, es ist noch nicht total dringend." "Ok, dann Lara oder Lena zuerst", rief Stefanie, "ich spür zwar schon was, aber hab noch nicht wirklich Druck."
Lara setzte sich aufs Klo und ließ einen Strahl laufen, während die anderen Mädels gleichzeitig am Spiegel standen oder ihre persönlichen Gegenstände aufräumten. Da sie sich gut kannten, ließ Lara die Tür offen stehen. Dann begann sie zu drücken. Das viele schwere Essen, die ungewohnte Umgebung und das viele Sitzen machten ihren Bauch ziemlich träge. Immer wieder bewegten sich bei Lara die Muskeln auf ihrem flachen Bauch beim Drücken auf und ab und es war "ah-ah" zu hören, aber die Verdauung wollte einfach noch nicht, obwohl sie bereits drei Minuten auf dem Klo saß. Dann, kam endlich ein lauter Furz, brachte aber kaum Erleichterung für Lara, ihr Bauch war immer noch total voll, und es kam einfach nichts raus.
Nach längerem Drücken spürte Lara endlich, wie unten in ihrem Bauch etwas arbeitete. Sie drückte jetzt kräftig, um den Schub zu unterstützen, und es kamen nach einem weiteren etwas leiseren aber relativ lange dauernden Furz ganz langsam ein paar kleine harte Brocken heraus. Es ging wirklich zäh, immer wenn Lara schnaufen musste, blieb die Ladung sofort wieder stecken, aber immerhin, Lara spürte, wie sich die dicke Ladung ihren Weg nach draußen bahnte. Lena und Stefanie schauten währenddessen interessiert auf Lara, doch das schien ihr nichts auszumachen, sie konzentrierte sich ganz auf die dicke Wurst, die jetzt nach den harten Brocken ganz langsam rausflutschte. Die Wurst war etwa 30 cm lang, so dass kaum ein Platschgeräusch hörbar war, als die Wurst ins Klo fiel. Für ein schlankes Mädchen mit gerade einmal 55 kg war das echt total viel, und Lara fühlte sich mehrere Kilo leichter. Nach der Wurst riss Lara mehrmals Papier ab und spülte.
Da Diana öfters Verstopfung hatte und dann recht lange brauchte, hatten die Mädels inzwischen beschlossen, Lena den Vortritt zu lassen. Aber auch Lena hatte mit einer trägeren Verdauung zu kämpfen als gewohnt. Zwar kam bereits beim Hinsetzen ein Furz raus, aber danach konnte sie erstmal nur pinkeln, obwohl auch sie mit kräftigem "ah-ah" drückte. Immerhin ging es nicht ganz so schwer wie bei Lara, denn die hatte sehr lange gebraucht und hatte anfangs harte Brocken. Bei Lena kam dagegen schon nach etwa zwei Minuten eine dicke harte Wurst raus, wenn auch ziemlich träge und schwer. Da die Wurst ganz langsam aber gleichmäßig rausflutschte, spürte Lena dabei ein tolles Gefühl und schnaufte deshalb unwillkürlich stärker und schneller. Das weckte auch die Aufmerksamkeit von Stefanie und Lara, die zuvor am Spiegel gestanden waren, nun aber Lena interessiert zusahen. Dann platschte die etwa 20 cm lange Wurst ins Klo. Lena drückte weiter, und nach einer kurzen Pause kam eine weitere etwa 15 cm lange Wurst hinterher, und nach einer weiteren Pause dann noch eine weiche Wurst, wobei Lena zweimal furzte. Als Lena Papier abnahm, hörte Diana das vom Zimmer aus und kam ins Bad, denn sie hatte inzwischen auch schon ordentlich Druck drauf.
Nachdem Lena gespült hatte, nahm Diana auf dem Klo Platz. Sie ahnte bereits, dass es eine längere Sitzung werden könnte, denn sie hatte öfters Verstopfung und war zuletzt vor drei Tagen auf dem Klo, obwohl sie in den letzten Tagen jede Menge gegessen hatte. Zu ihrer Überraschung konnte Diana bereits nach etwa 2 Minuten eine größere Menge harter Brocken rausdrücken, auch wenn es ziemlich anstrengend zum Rausdrücken war. Dann kam allerdings eine dicke harte Wurst hinterher, doch die flutschte nur etwa 5 cm weit raus und steckte dann fest, weil die Kraft ihrer Darmmuskeln in diesem Moment nachließ. Diana schnaufte und drückte, aber es ging nicht mehr vor und nicht zurück. Erst nach mehreren anstrengenden Minuten setzte der nächste Schub ein, und die Wurst ging endlich raus.
Während Diana erneut furzte und eine weitere Wurst ins Klo drückte, rief Stefanie auf ihrem Laptop die Auslosung der nächsten Runde auf. "Hey Lara, du musst gegen Noah spielen." "Waaas", rief Lara erschrocken, "gegen den Noah, mit dem du dich gestern unterhalten hast? Der gestern mit dem grünen Pulli da war?" "Ja, genau gegen den." "Oh nein, der ist ein richtig starkes Nachwuchstalent. Wenn ich gegen den verliere, wirds nichts mehr mit dem Pokal." Lara hatte zuvor schon die ganze Zeit ein flaues Gefühl im Magen, weil sie wegen des Wettkampfs in 15 Minuten nervös und angespannt war, aber jetzt bemerkte sie, wie die Aufregung auf ihre Verdauung durchschlug und ihr gerade erst entleerter Darm wieder zu arbeiten begann. Innerhalb von nur etwa einer Minute baute sich erneut ein starker Druck im Bauch und am Po auf, sie musste unbedingt nochmal aufs Klo. "Diana, wie lange brauchst du noch? Ich hab Durchfall!" rief Lara. Diana kam das sehr ungelegen, denn sie war noch längst nicht leer, sondern im Gegenteil gerade damit beschäftigt, ihre dritte Wurst ins Klo zu drücken. "Ok, ok, aber bisschen brauch ich noch. Siehst doch, ich hab Verstopfung, es geht nicht schneller!" Lara tanzte unruhig auf ihren Füßen hin und her. "Bemüh dich wenigstens, Mann ich muss echt dringend!" "Lara, ich drück doch schon so fest ich kann!" Kurz danach platschte es wieder. Diana drückte weiter, und es kamen noch zwei Furze und noch ein Rest weicher Ladung hinterher. Deshalb brauchte Diana auch viel Papier.
Diana hatte selbst gemessen an ihrem etwas dickeren Bauch einen Riesenhaufen rausgedrückt. Als sie spülte, stieg das Wasser im Klo bis zum Rand an, weil das Klo verstopfte. "Scheiße, ich muss dringend!" rief Lara, "was jetzt?" Entsetzt blickte Lara auf das volle Klo, als das Wasser kurz danach doch noch mit lautem Gluckern ablief. Lara spülte noch einmal und setzte sich sofort aufs Klo. Gleich beim Hinsetzen kam eine ordentliche Ladung Durchfall mit einem lauten Furz raus. Lara fühlte sich aber noch längst nicht entspannt und schnaufte mehrmals, um den Rest auch noch loszuwerden. Kurz danach waren zwei weitere lange Furze zu hören, wobei noch etwas Durchfall mitkam. Obwohl Lara nun keinen Druck mehr im Bauch hatte, fühlte sie dort immer noch ein starkes Grummeln, was wohl an ihrer Nervosität lag. Daher drückte sie noch etwa drei Minuten lang weiter, aber es kam nichts mehr nach. Dann beruhigte sich ihr Bauch ein bisschen, Lara pinkelte nochmal kurz, riss Papier ab und spülte.
Stefanie hatte schon ungeduldig darauf gewartet, endlich das Klo benutzen zu können. Sie musste sich jetzt richtig beeilen, weil die Wettkämpfe in fünf Minuten beginnen sollten. Zwar lief ihre Verdauung etwas fitter als bei den anderen drei Mädels, und bereits eine Minute nach dem Hinsetzen war ein kräftiger Platscher zu hören. Sie fühlte sich aber noch nicht leer, und da es jetzt schnell gehen musste, drückte sie so fest sie konnte und schnaufte laut. Gleich danach kam eine zweite lange Wurst raus. Daraufhin pinkelte Stefanie und riss mehrmals Papier ab. Nachdem sie mit dem Abwischen fast fertig war, fühlte sie nochmal einen Druck im Bauch, auch sie war ziemlich nervös, und sie spürte, wie ihre Darmmuskeln erneut arbeiteten. Sie spannte ihre Bauchmuskeln erneut an, und stellte erleichtert fest, dass nur ein weiterer kräftiger Furz rauskam, so dass sie kurz danach fertig war mit Abwischen und die Mädels pünktlich zum Wettkampf gehen konnten.