Im Krankenhaus
Verfasst: 16 Dez 2024, 22:40
Ich musste vor ein paar Jahren unverhofft in die Ambulanz eines Krankenhauses. Nach der Diagnosestellung (nichts Schlimmes) bekam ich eine Infusion mit einem halben Liter Flüssigkeit, und das, obwohl die Blase eh schon etwas drückte. Der Druck steigerte sich und da ich wusste, dass ich noch ein paar Stunden bleiben sollte, bat ich darum, kurz auf die Toilette zu gehen. "Bleiben Sie doch noch kurz liegen. Sie kommen gleich auf ein Zimmer zur Überwachung und dort haben Sie dann auch eine Toilette." also gut, ich musste also noch aushalten und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Infusion endlich durchlief. Dann wurde ich sehr schnell abgestöpfelt und bekam schonmal eine Decke.
Doch statt des erhofften Zimmers wurde ich erstmal auf den Flur geschoben "es kommt gleich jemand, der Sie abholt". Ich hoffte, dass dieser Jemand schnell kommen würde, denn meine Blase war mittlerweile zum bersten voll und ich war froh über die Decke, unter der ich die Beine überkreuzen und mir die Hände zwischen die Beine pressen konnte. Das würde ich keine paar Minuten mehr aushalten.
Dann schob mich endlich ein Pfleger durch gefühlt das halbe Krankenhaus, während ich ihn fast im Sekundentakt daran erinnerte, dass ich nochmal wohin müsste, bevor ich na alle Geräte angeschlossen werde, und meine Hand weiter unter der Decke massierend einsetzte. Ich war wirklich kurz davor, mich einfach so nasszumachen. Kaum im Zimmer angekommen, eilte ich aus dem Bett und ins angrenzende Badezimmer, wo ich mir mit letzter Kraft die Hose herunterziehen konnte und noch im Hocken der Strahl zischend zu laufen begann. Ich hatte noch nie so eine enorme Erleichterung gespürt
Doch statt des erhofften Zimmers wurde ich erstmal auf den Flur geschoben "es kommt gleich jemand, der Sie abholt". Ich hoffte, dass dieser Jemand schnell kommen würde, denn meine Blase war mittlerweile zum bersten voll und ich war froh über die Decke, unter der ich die Beine überkreuzen und mir die Hände zwischen die Beine pressen konnte. Das würde ich keine paar Minuten mehr aushalten.
Dann schob mich endlich ein Pfleger durch gefühlt das halbe Krankenhaus, während ich ihn fast im Sekundentakt daran erinnerte, dass ich nochmal wohin müsste, bevor ich na alle Geräte angeschlossen werde, und meine Hand weiter unter der Decke massierend einsetzte. Ich war wirklich kurz davor, mich einfach so nasszumachen. Kaum im Zimmer angekommen, eilte ich aus dem Bett und ins angrenzende Badezimmer, wo ich mir mit letzter Kraft die Hose herunterziehen konnte und noch im Hocken der Strahl zischend zu laufen begann. Ich hatte noch nie so eine enorme Erleichterung gespürt