Unerwartet gut vorbereitet
Verfasst: 15 Dez 2024, 14:06
"Wieso hab ich mich nur schon wieder breitschlagen lassen" ärgerte sich Melli. Die hübsche Rothaarige hatte sich wie schon so oft von ihrer Kollegin dazu überreden lassen, etwas länger auf der Arbeit zu bleiben. Normalerweise tat sie das gerne, wenn es nötig war...doch grade war etwas anderes viel nötiger. Ein von ihr bearbeitetes Projekt brachte die Firma in Zeitdruck und so hatte Melli versucht, mit einigen Tassen Kaffee ihre Produktivität zu steigern. Sie hatte sich fest vorgenommen, nach der Arbeit nochmal die Toilette aufzusuchen, doch so hätte sie die letzte Bahn nicht mehr geschafft. Es schneite schon den ganzen Tag unablässig und der Verkehr wurde nach und nach eingestellt. Sie erreichte die letzte Bahn gerade rechtzeitig und hoffte inständig, dass diese ohne Verzögerungen an ihrem Ziel ankommen würde.
Der Druck auf ihrer Blase, den sie in der Firma schon gespürt hatte, nahm langsam zu. Melli trat in der Bahn von einem Bein aufs andere, was, der Kälte zum Dank, keinerlei Aufsehen erregte. "Hey Schatz, kannst du gleich bitte die Türen schonmal aufschließen?Bin in zehn Minuten zu Hause" schrieb sie Alex, als die Bahn ihre Zielstation ankündigte. Der Druck war mittlerweile sehr penetrant und sie musste noch gut einen Kilometer zu Fuß zurücklegen, da würde jede gesparte Sekunde Gold wert sein. Mit jedem Schritt spürte sie ihre volle Blase schwer in ihrem Unterbauch. Schweiß trat ihr auf die Stirn, als sie immer wieder kurz stehenbleiben musste, um ihren Schließmuskel unter Kontrolle zu behalten. Sie wusste mittlerweile ganz genau, dass keine Zeit bleiben würde, den Schlüssel für ihr gemeinsames Haus aus der Tasche zu kramen. Am Ende der Straße konnte sie es schon erkennen, nur noch etwa 100 Meter trennten sie von der erlösenden Porzellanschüssel. Sie stakste mittlerweile mehr durch den Schnee als sie lief. Sämtliche Kraft brauchte sie, um nicht auf der Stelle loszupinkeln.
Sie drückte sich die Hand in den Schritt und erreichte die Einfahrt. Alex öffnete ihr die Tür und empfing sie mit einem Lächeln. "Na, müssen wir schon so nötig?" neckte er sie. Er wusste, dass sie gut einhalten konnte, aber so hatte er sie noch nie gesehen.
Er trat aus der Tür, und sah seiner Partnerin hinterher, als sie an ihm vorbei in Richtung Badezimmer eilte. Melli schmiss im Gehen ihren Mantel auf den Boden und griff die Türklinke. Alex konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er die Überraschung und die steigende Verzweiflung in ihren Augen sah.
Er hatte nach der Nachricht seiner Freundin damit gerechnet, dass es nötig sein musste und die Badezimmertür verschlossen. Auch wenn sie vor langer Zeit schon darüber gesprochen hatten, dass er ihn unglaublich antörnte, wenn eine Frau dringend muss, hatten sie noch nie etwas derartiges ausgelebt. Er beschloss , dass heute der richtige Tag dafür war und hatte eine wasserdichte Unterlage unter das Bettlaken und einige Handtücher an die Seite gelegt.
"Bitte bitte mach die Tür auf, ich...ich kann nicht mehr. " bettelte Melli und ging verzweifelt in die Hocke. Alex nahm ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. "NEIN, NEIN, ich...ich...ich kann es gleich nicht mehr halten, bitte" flehte sie als sie wiederwillig folgte. Es erregte sie, eine volle Blase zu haben, aber der Druck war mittlerweile so enorm, dass soe an kaum etwas anderes denken konnte.
Dies änderte sich wenige Sekunden später im Schlafzimmer, als sie sah, dass sich in Alex Hose eine mächtige Erektion Platz verschafft hatte. Sie spürte, wie sich eine glitschige Nässe zwischen ihren Beinen bildete und ihre Schamlippen anschwollen. Ihre Scheide spannte und sehnte sich danach, ausgefüllt zu werden.
Alex kniete sich vor Melli, um ihr die Stiefel auszuziehen, damit sie nicht dabei schon die Beherrschung verlor. Er schob den engen Rock ihres Kostüms nach oben und zog ihre gestrickte Strumpfhose nach unten. Er sah, dass sich in ihrem Spitzenslip ein feuchter Fleck gebildet hatte, und leckte mit der Zunge über ihn. Seine warme feuchte Zunge führte bei Melli fast dazu, dass sie die Kontrolle nicht mehr behalten konnte und sich gleichzeitig immer größere Erregung breitmachte.
Er drehte sie um und drängte sie aufs Bett, wo sie kniend die Beide zusammenkniff und mit einer Hand nachhalf. Alex stand hinter ihr und befreite seinen angeschwollenen Penis aus der Unterhose, die mittlerweile schon einige Lusttropfen abbekommen hatte. Er zog ihren Slip in einem Ruck nach unten und hatte einen unbeschreiblichen Ausblick, auf ihre vor Erregung triefende Vulva. Er griff Mellis Hand und legte stattdessen seine eigene auf den Ausgang ihrer Harnröhre.
Melli fühlte sich hilflos, sie musste so dringend wie noch nie in ihrem Leben, war kurz davor, sich komplett einzupinkeln und gleichzeitig war dort diese Erregung, die danach schrie, Alex Penis zu spüren.
Alex setzte seine feuchte Eichel an den Eingang und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Er spürte, wie sehr sie sämtliche Muskeln anspannte, während er immer wieder sein Glied bis zum Anschlag in sie stieß.
Melli wurde fast wahnsinnig und merkte, wie sie dem unglaublichen Druck in ihrer heiß und prall in ihrem Unterbauch liegenden und bei jedem Stoß mitschaukelnden Blase nicht mehr gewachsen war. Sie spürte, wie sich die ersten Tropfen durch ihre Harnröhre schlängelten. Alex drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, sodass fast ihr kompletter Intimbereich an seinem rieb. Plötzlich spürte er neben ihrer schleimigen Feuchtigkeit noch eine andere Nässe. Aus ihrer Harnröhre prasselte ein harte, goldgelber Strahl zischend auf seine Hoden. Sie musste den ganzen Tag eingehalten haben, so stark wie der Druck war. Der heiße Urin, der an seinem Hoden und an seinen Beinen herunterlief und Mellis Stöhnen, welches gleichermaßen von der Erleichterung als auch von ihrem Orgasmus kam, ließen auch Alex kommen. Sein Hoden zog sich zum Körper und sein Penis zuckte, während er das Sperma direkt in die Spalte seiner Partnerin spritzte.
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, grinsten sie beide und waren froh, dass Alex sich nach Mellis Nachricht genau auf diese Art vorbereitet hatte.
Der Druck auf ihrer Blase, den sie in der Firma schon gespürt hatte, nahm langsam zu. Melli trat in der Bahn von einem Bein aufs andere, was, der Kälte zum Dank, keinerlei Aufsehen erregte. "Hey Schatz, kannst du gleich bitte die Türen schonmal aufschließen?Bin in zehn Minuten zu Hause" schrieb sie Alex, als die Bahn ihre Zielstation ankündigte. Der Druck war mittlerweile sehr penetrant und sie musste noch gut einen Kilometer zu Fuß zurücklegen, da würde jede gesparte Sekunde Gold wert sein. Mit jedem Schritt spürte sie ihre volle Blase schwer in ihrem Unterbauch. Schweiß trat ihr auf die Stirn, als sie immer wieder kurz stehenbleiben musste, um ihren Schließmuskel unter Kontrolle zu behalten. Sie wusste mittlerweile ganz genau, dass keine Zeit bleiben würde, den Schlüssel für ihr gemeinsames Haus aus der Tasche zu kramen. Am Ende der Straße konnte sie es schon erkennen, nur noch etwa 100 Meter trennten sie von der erlösenden Porzellanschüssel. Sie stakste mittlerweile mehr durch den Schnee als sie lief. Sämtliche Kraft brauchte sie, um nicht auf der Stelle loszupinkeln.
Sie drückte sich die Hand in den Schritt und erreichte die Einfahrt. Alex öffnete ihr die Tür und empfing sie mit einem Lächeln. "Na, müssen wir schon so nötig?" neckte er sie. Er wusste, dass sie gut einhalten konnte, aber so hatte er sie noch nie gesehen.
Er trat aus der Tür, und sah seiner Partnerin hinterher, als sie an ihm vorbei in Richtung Badezimmer eilte. Melli schmiss im Gehen ihren Mantel auf den Boden und griff die Türklinke. Alex konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er die Überraschung und die steigende Verzweiflung in ihren Augen sah.
Er hatte nach der Nachricht seiner Freundin damit gerechnet, dass es nötig sein musste und die Badezimmertür verschlossen. Auch wenn sie vor langer Zeit schon darüber gesprochen hatten, dass er ihn unglaublich antörnte, wenn eine Frau dringend muss, hatten sie noch nie etwas derartiges ausgelebt. Er beschloss , dass heute der richtige Tag dafür war und hatte eine wasserdichte Unterlage unter das Bettlaken und einige Handtücher an die Seite gelegt.
"Bitte bitte mach die Tür auf, ich...ich kann nicht mehr. " bettelte Melli und ging verzweifelt in die Hocke. Alex nahm ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. "NEIN, NEIN, ich...ich...ich kann es gleich nicht mehr halten, bitte" flehte sie als sie wiederwillig folgte. Es erregte sie, eine volle Blase zu haben, aber der Druck war mittlerweile so enorm, dass soe an kaum etwas anderes denken konnte.
Dies änderte sich wenige Sekunden später im Schlafzimmer, als sie sah, dass sich in Alex Hose eine mächtige Erektion Platz verschafft hatte. Sie spürte, wie sich eine glitschige Nässe zwischen ihren Beinen bildete und ihre Schamlippen anschwollen. Ihre Scheide spannte und sehnte sich danach, ausgefüllt zu werden.
Alex kniete sich vor Melli, um ihr die Stiefel auszuziehen, damit sie nicht dabei schon die Beherrschung verlor. Er schob den engen Rock ihres Kostüms nach oben und zog ihre gestrickte Strumpfhose nach unten. Er sah, dass sich in ihrem Spitzenslip ein feuchter Fleck gebildet hatte, und leckte mit der Zunge über ihn. Seine warme feuchte Zunge führte bei Melli fast dazu, dass sie die Kontrolle nicht mehr behalten konnte und sich gleichzeitig immer größere Erregung breitmachte.
Er drehte sie um und drängte sie aufs Bett, wo sie kniend die Beide zusammenkniff und mit einer Hand nachhalf. Alex stand hinter ihr und befreite seinen angeschwollenen Penis aus der Unterhose, die mittlerweile schon einige Lusttropfen abbekommen hatte. Er zog ihren Slip in einem Ruck nach unten und hatte einen unbeschreiblichen Ausblick, auf ihre vor Erregung triefende Vulva. Er griff Mellis Hand und legte stattdessen seine eigene auf den Ausgang ihrer Harnröhre.
Melli fühlte sich hilflos, sie musste so dringend wie noch nie in ihrem Leben, war kurz davor, sich komplett einzupinkeln und gleichzeitig war dort diese Erregung, die danach schrie, Alex Penis zu spüren.
Alex setzte seine feuchte Eichel an den Eingang und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Er spürte, wie sehr sie sämtliche Muskeln anspannte, während er immer wieder sein Glied bis zum Anschlag in sie stieß.
Melli wurde fast wahnsinnig und merkte, wie sie dem unglaublichen Druck in ihrer heiß und prall in ihrem Unterbauch liegenden und bei jedem Stoß mitschaukelnden Blase nicht mehr gewachsen war. Sie spürte, wie sich die ersten Tropfen durch ihre Harnröhre schlängelten. Alex drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, sodass fast ihr kompletter Intimbereich an seinem rieb. Plötzlich spürte er neben ihrer schleimigen Feuchtigkeit noch eine andere Nässe. Aus ihrer Harnröhre prasselte ein harte, goldgelber Strahl zischend auf seine Hoden. Sie musste den ganzen Tag eingehalten haben, so stark wie der Druck war. Der heiße Urin, der an seinem Hoden und an seinen Beinen herunterlief und Mellis Stöhnen, welches gleichermaßen von der Erleichterung als auch von ihrem Orgasmus kam, ließen auch Alex kommen. Sein Hoden zog sich zum Körper und sein Penis zuckte, während er das Sperma direkt in die Spalte seiner Partnerin spritzte.
Als sie wieder zu Atem gekommen waren, grinsten sie beide und waren froh, dass Alex sich nach Mellis Nachricht genau auf diese Art vorbereitet hatte.