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Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 14 Dez 2024, 22:08
von bluemoon
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Sie mussten im Voraus zahlen. Fast die gesamte Barschaft ging drauf. Jetzt hatten sie nur noch die wertvollen Schuldscheine und die Handelswaren beim Bauern. Aber damit konnte man weder ein Bett in einer Herberge, noch einen Laib Brot kaufen.
„Lass uns gehen!“, drängte Sofia leise, „das ist viel zu teuer!“
„Scheiß drauf“, brummte Sedrik genauso leise zurück und legte das Geld auf den Tisch.
Der Arzt mit einem langen grauen Rauschebart strich lächelnd das kleine Vermögen ein und bedeutete ihnen, ihm ins Laboratorium zu folgen.

Sofia ging nur zögernd hinter Sedrik und dem Medicus her, am liebsten wäre sie einfach weggelaufen, so unwohl fühlte sie sich.
Im Laboratorium standen viele Regale mit den seltsamsten Dingen... besonders erschreckten Sofia große Gläser, gefüllt mit gelblicher Flüssigkeit, in denen Dinge schwammen. "Was ist das?", zischte sie Sedrik zu. "Ich glaub Körperteile...", gab dieser zögernd zurück, als er in einem Glas ein Ohr entdeckte. "Ich glaub mir wird schlecht", brachte Sofia hervor, als sie das Blut in ihren Ohren plötzlich rauschen hören konnte.

Der Medikus war auf Zack. Noch während Sofia ihre Hand auf den Mund presste, hatte er eine nierenförmige Schale in der Hand und hielt sie ihr hin. Würgend erbrach sich die junge Frau hinein, unter den aufmerksamen Blicken des Mannes. Als sie fertig war, betrachtete er den Auswurf, schnupperte daran und stellte die Schale dann zur Seite.
Dann holte er einen Kienspan, zündete ihn am Kaminfeuer an und leuchtete Sofia lange in beide Augen. Er ließ sie sich ausziehen, befühlte ausgiebig ihre Achselhöhlen, untersuchte die Brüste auf Verdickungen.
Sedrik konnte gar nicht hinsehen.
„Was ist mit ihr? Woran leidet sie?“
Aber der Medikus würdigte ihn keines Blickes.
Er holte ein kostbares Gefäß aus dem Regal. Es war aus hauchdünnem Glas und so durchsichtig, als wäre es gar nicht vorhanden.
Er hieß sie, hinein zu pinkeln.
Dann öffnete er das Fenster und musterte die klare, gelbliche Flüssigkeit, schnupperte daran und tauchte einen Finger hinein. Er zerrieb die Tropfen in seiner Hand und leckte etwas davon ab, runzelte konzentriert die Stirn.

„Ihr leidet an einem eklatanten Ungleichgewicht der Säfte“, beschied er dann. „Die schwarze Galle, die Melancholia, überwiegt bei euch und überlagert Sanguis, Colera und Phlegma. Ich werde euch schröpfen.“ Er deutete auf die Liege hinter ihm, auf die sich Sofia nun bäuchlings zu legen hatte.
Er bereitete mehrere Schröpfköpfe vor, schnitt mit einem winzigen, extrem scharfen Messer kreuzförmige Wunden in ihren Rücken und setzte jeweils einen erhitzten Schröpfkopf darauf.
Sedrik schauderte, als er sah, wie sich die Glaskugeln mit Blut füllten.

Als es endlich überstanden war, geleitete er sie zur Tür. „Die nächsten drei Tage solltet ihr nur frisch gemolkene Kuhmilch zu euch nehmen“, schärfte er Sofia ein.

Sie verließen das Haus des Arztes und Sofia atmete erleichtert aus. "Ich bin noch lebendig."
Sedrik nickte und lächelte. "Aber drei Tage Milch... naja. Könnte wahrscheinlich Schlimmeres geben." Sie musste sich beim Gehen an Sedrik festhalten. Sie wusste nicht, ob das Schröpfen an sich oder ihre Angst sie so geschwächt hatte.

„Wenigstens dürfte es kein Problem geben, genug Milch zu bekommen“, sagte Sedrik und blickte besorgt auf Sofia. „Bist du denn kräftig genug, um zu reisen oder sollen wir erstmal bei dem Bauern bleiben, der unser Gepäck hat?“

Sie holte Luft und wollte sagen, dass sie natürlich direkt weiterreisen könnten, besann sich dann aber. "Bis morgen vielleicht?"

„Oder auch bis übermorgen“, lächelte Sedrik. „Wir bleiben, bis du wieder gesund bist.“ Der Rückweg zum Hof war wesentlich langsamer und bedächtiger als der feurige Ritt ein paar Stunden zuvor. Warum ging es Sofia nun schlechter als vor dem Arztbesuch?, rätselte Sedrik. Aber was wusste er schon von Medizin? Er hatte nur drei Jahre die Lateinschule im Benediktinerkloster seines Heimatortes besucht. Und selbst das war deutlich mehr, als andere Händler genossen hatten, die zwar in Windeseile Prozente und Rabatte am Abakus ausrechnen konnten, aber keine Verträge zu lesen imstande waren.

Sie waren noch nicht weit gekommen, als Sedrik tief durchatmete. Mehrmals.
Aber es half nichts. Er zügelte sein Pferd und saß ab.
„Was ist?“, fragte Sofia, die sich einfach nur nach einem weichen Bett sehnte.
„Ich … muss mal in die Büsche.“ Sedrik schnitt eine Grimasse. „Bis zum Hof schaffe ich es nicht…“

Sofia saß sofort auch von ihrem Pferd ab und band es an einen Baum. "Ich komm mit", sagte sie und sah gleich nicht mehr so müde aus.

Sedrik zögerte kurz, dann nickte er. „Es ist sicherer, wenn wir uns nicht trennen.“
Sofia rollte mit den Augen. Manchmal benahm er sich wie ein Notar ihrer Tante.
Sedrik ging hektisch ein Stück in das Wäldchen und bog um eine große Eiche. Noch während er die letzten Schritte machte, knarzten Fürze aus seinem Hintern. Auch ein angestrengtes Zusammenkneifen konnte nicht verhindern, dass sich eine harte Spitze fast schmerzhaft zwischen seine Hinterbacken schob. Ächzend riss er sich die Beinkleider vom Leib.

Sofia kicherte und lehnte sich an einen Baum. "Das klingt ja jetzt schon so, als würde da was explodieren."

Er gab keine Antwort. Verzweifelt versuchte er, aus dem zweiten Hosenbein zu kommen. Noch während er aufrecht stand, sah Sofia, wie etwas Dunkles in seinem Schritt auftauchte. Als er sich bückte, fiel fast sofort eine kurze, dicke, sehr trockene Wurst ins Moos. Stöhnend kauerte er sich nieder und eine weitere, diesmal wesentlich längere Stange schob sich ins Freie.

Interessiert sah Sofia zu, wie sich die Stange immer weiter aus seinem weit geöffneten Anus schob. Sie kam einen Schritt näher und legte ihre Hand auf seinen Rücken. "Nicht aufhören, da kommt noch mehr."

Sedrik ächzte vor Anstrengung. Sein Inneres schien sich nach außen umstülpen zu wollen. Jetzt war er froh, dass Sofia bei ihm war.

Sie strich erst mit ihrer Hand über seinen Rücken, ließ aber dann ihre Hand über seine Brust gleiten. "Ich glaub du musst dich ein bisschen entspannen...", sagte sie leise.

„Wie denn, bei den Krämpfen?“, japste er.

Sofia kicherte leise und schob ihre Hand langsam zwischen seine Beine und fuhr mit ihren Fingern über seinen Penis.

Sein Schwanz reagierte sofort und richtete sich auf. Tatsächlich ließ der Krampf in seinem Bauch nach, wie er erstaunt feststellte. „Was machst du denn da?“, wisperte er grinsend, „ich bin doch gerade am Kacken…“

"Ja. Und trotzdem steht dein Teil wie eine eins. Ich dachte, ich lenk dich ein bisschen ab... dann geht es leichter..."
Sie sah ihm in die Augen und fuhr sachte mit ihrem Daumen über seine Eichel.

Er verlor sich in ihrem Blick, nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie. Ihre Bewegungen an seinem Penis wurden schneller und kräftiger. Tief in seinem Inneren spürte er, dass sein Bauch noch immer nicht leer war.

"Du musst drücken...", erinnerte sie ihn leise, und ihre Hand massierte seinen Schwanz fester.

Wieder öffnete sich sein Rektum. Eine weiche, gelbliche Wurst kam knisternd heraus und legte sich ringförmig auf den vorherigen Haufen. Er spürte, dass er bald kommen würde.

Sofia schob ihre freie Hand unter ihren Rock und stöhnte leise auf. Zeitgleich wichste sie seinen Schwanz hart und fordernd.

Als er sah, wie erregt Sofia war, und er einen Blick auf ihre geöffneten, rosigen Schamlippen erhaschte, ergoss er sich hart über Sofias Hände. Gleichzeitig rutschte der letzte Rest Kot aus seinem Loch. Keuchend zuckte er und fühlte sich endlich restlos leer.

Sofia rieb stöhnend über ihren geschwollenen Kitzler, als Sedriks Sperma sich über ihre Hand ergoss, kam sie ebenfalls laut stöhnend.



Der Bauer war ein netter Mensch. Sie könnten bleiben, solange sie wollten, beschied er auf Sedriks Nachfrage. Als er sich nach den Kosten erkundigte, nannte ihm der Bauer so einen lächerlich geringen Preis, dass Sedrik auf dem Doppelten bestand.
Der Hof war quirlig und sehr belebt. Unzählige Cousins, Schwager, Brüder des Bauern lebten hier mit ihren Familien zusammen.
Sedrik bracht Sofia erst einmal in ihre Kammer, damit sie sich vom Arztbesuch erholen konnte.
Am Abend saßen sie mit der Großfamilie am Tisch. Es gab Knödel mit einer fetten, dunklen Soße, gedünstetes Gemüse dazu und ein paar Würfel Speck. Es schmeckte herrlich.
Sofia verzog das Gesicht, als sie an ihrer kuhwarmen Milch schnupperte. Schon als Kind konnte sie den süßlichen Geschmack nicht ertragen. Tapfer würgte sie den ganzen Krug hinunter.

Sofias Bauch gluckerte lautstark und sie verzog das Gesicht. "Niemand trinkt auf einmal so viel Milch. Kann ich nicht wenigstens einen einzigen Knödel haben?"

„Der Arzt hat extra gesagt: Nur Milch“, wandte Sedrik ein. „Er wird schon wissen, was er verordnet.“

"Das ist scheiße...", murmelte Sofia, trank aber den letzten Schluck Milch aus und schüttelte sich. "Du kannst bestimmt die halbe Nacht mit mir draussen im Häuschen verbringen."

Sedrik grinste. „Ich kann mir Schlimmeres vorstellen. Und allein lassen werde ich dich sicher nicht. Siehst du: Jetzt hast du es geschafft.“

Sofia rülpste leise und wurde rot. "Entschuldige...", murmelte sie.

„Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt, „willst du nach oben und dich hinlegen?“

Sie nickte und sah dann auf seinen Teller. "Bist du denn fertig mit Essen? Du sollst nicht meinetwegen Hunger haben."

„Ich kann das Essen mit hinauf nehmen - wenn es dich nicht stört.“ Sofia stand unsicher auf. Sie wirkte fast wie angetrunken. Sedrik stützte sie rasch.

"Vergiss deine Knödel nicht...", sagte sie lächelnd, wahnsinnig dankbar, dass er sie festhielt. Die Bauersfrau warf ihnen einen nachdenklichen Blick zu, als sie nach oben gingen.

Er schaffte es, mit einer Hand Sofia zu halten und mit der anderen den vollen Teller zu balancieren, ohne allzu viel zu verkleckern. Im Zimmer stellte er ihn auf die Truhe und half Sofia, sich auszuziehen und hinzulegen. Dann setzte er sich auf die Bettkante und aß mit Appetit das duftende Essen.

Sofia rollte sich an seiner Seite zusammen, Sedrik spürte, wie sie unruhig einatmete. "Was ist?", fragte er mit vollem Mund. "Ich muss pupsen, aber du bist am Essen", gab Sofia zu und wurde rot.

Er grinste, schluckte, gab ihr einen Kuss und stopfte sich erneut den Mund voll. Beiläufig legte er eine Hand auf Sofias Po unter der Decke.

Er spürte, wie sie die Pobacken zusammen kniff, und dann strich ein warmer Wind gegen seine Hand.

Er streichelte ihre Pobacke, kniff zärtlich hinein und fuhr langsam die Spalte auf und ab. Dabei aß er den Rest der Mahlzeit, unterdrückte einen Rülpser und schob den leeren Teller von sich weg.

"Ich freu mich schon wenn ich wieder gesund bin und auch so gute Sachen essen kann... Milch ist nicht...toll." Sie kicherte und furzte lautstark. "Bist ja fertig mit essen."

„Ja, ich freue mich auch wenn du wieder richtig essen darfst“, lachte Sedrik und rümpfte die Nase, als er die Decke lupfte, um selbst auch darunter zu kriechen. „Milchfürze sind richtig stinkig.“

"Ich weiß...",kicherte Sofia und zog die Knie ein Stück unter den Bauch. Sofort röhrte wieder ein lauter Furz.

„So geht das aber nicht“, brummte Sedrik grinsend. Er nahm etwas Fett vom Teller und verteilte es großzügig auf Sofias Popo. Den Rest strich er auf seinen Schwanz.
Sedrik zog Sofia auf sich, knabberte an ihren Brüsten und zog ihre Knie nach oben, sodass sie wie ein Frosch auf ihm kauerte.

"Was wird das?", kicherte sie, aber das Glitzern in ihren Augen verriet, dass sie es genau wusste und ganz und gar nichts dagegen hatte.
Geschickt dirigierte sie seinen Penis an ihren Anus und rieb sich aufreizend an ihm.

Sedrik bäumte sich auf und warf Sofia fast vornüber. Er spürte, wie sie ihren Po fordernd auf seine Spitze drückte. Es brauchte nur eine kleine Bewegung mit seiner Hüfte und ihr Anus öffnete sich und umfing seine Eichel.
Sie seufzte vor Erregung und schob sich weiter auf ihn. Kurz durchzuckte ihn ein stechender Schmerz, als sein Schaft abknickte, dann rutschte er tiefer in sie und der Schmerz ging nahtlos in begierige Lust über.

Sofia stöhnte laut. "Dein Schwanz wird gefühlt immer größer...", keuchte sie und drückte sich fester auf ihn.

Immer tiefer glitt sein Schaft in sie. Durch den engen Schließmuskel wurde seine Vorhaut weit nach hinten geschoben.
Sofia zog die Knie noch ein Stückchen weiter an, wodurch sie sich bis auf seine Peniswurzel auf ihn schob.
Es grollte tief im Bauch.
„War das dein oder mein Bauch?“, wisperte sie kichernd.

Als ihr ein zischender Pups entwischte, zuckte sie zusammen. "Meiner...", beantwortete sie sich die Frage selbst.

Sedrik prustete vor Lachen — was ein komisches Vibrieren in ihr auslöste. Dadurch wechselte die Stimmung wieder zurück in heiße Lust. Sie stöhnten beide auf, und Sedrik begann, sich rhythmisch aus ihr heraus zu ziehen und wieder in sie hinein zu stoßen.

"Nicht ...aufhören..." , keuchte sie. "Gleich...komm ich..."

Sedrik stieß noch härter zu. Immer wieder, bis er spürte, wie Sofia in einer gewaltigen Welle zum Höhepunkt kam. Seine Hoden zogen sich heftig zusammen, dann schoss sein Samen tief in ihren Darm hinein.

"Oh mein Gott...beweg dich...bloß nicht...", keuchte sie und Sedrik spürte, wie sie verzweifelt ihren Schließmuskel um seinen Schwanz zusammen zog.

Sedrik bewegte sich nicht. „Was hast du denn?“, fragte er alarmiert. Sein Schwanz steckte fest in Sofias Muskel — was alles andere als unangenehm war.

Sofia stöhnte leise. "Wenn du ihn da jetzt rausziehst...dann passiert ein Unglück."

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Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 14 Dez 2024, 22:46
von Gießkanne
Oh oh oh:-o Was bahnt sich denn da jetzt noch an?:-o Aber der Medikus, wo sie waren, kommt mir vor wie ein typischer Quacksalber:-o Da scheint ja noch einiges auf uns zuzukommen:-o Kann es kaum erwarten:-)

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 15 Dez 2024, 07:40
von Moooooooin!
Tolle Fortsetzung, aber der Medicus kommt mir ein wenig inkompetent vor.

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 15 Dez 2024, 12:56
von bluemoon
Inkompetenter Quacksalber - das trifft es genau! Aber immerhin hat er ja alle möglichen Titel und ist teuer 🤣 Vergleiche mit der heutigen Zeit sind vom Autorenteam durchaus beabsichtigt 😇

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 15 Dez 2024, 19:30
von bluemoon
Schön übrigens, dass sich so viele Leute immer hier bedanken! Um das klar zu stellen: Ich stelle die Kapitel hier nur ein, weil das besser zu meinem Tagesablauf passt, als zu Kimmie. Aber natürlich hat sie genauso viel Anteil an der Story wie ich 😘

Also Danke an die Dankenden 😅

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 15 Dez 2024, 21:09
von Kimmie
Danke bluemoon das du diese Arbeit übermimmst😊
Aber sei ruhig ehrlich...ich bin einfach technisch so inkompetent das ich vermutlich jedesmal das Layout zerschießen würde🙈😅

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 15 Dez 2024, 21:44
von bluemoon
Kimmie hat geschrieben: 15 Dez 2024, 21:09 Danke bluemoon das du diese Arbeit übermimmst😊
Aber sei ruhig ehrlich...ich bin einfach technisch so inkompetent das ich vermutlich jedesmal das Layout zerschießen würde🙈😅
Ach was - die Technik haben wir doch ganz gut im Griff 😉

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 16 Dez 2024, 15:19
von Stefan11
bekommt sie ein baby wenn mann fragen darf odeer was hat sie

Re: Kapitel 15 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 16 Dez 2024, 19:27
von bluemoon
Hi Stefan, fragen darf man natürlich, aber ich will nicht spoilern - also um sicher zu sein, wirst du abwarten müssen... 😉