Kapitel 14 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware
Verfasst: 13 Dez 2024, 21:49
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Mit einem Ruck drehte sich Sedrik auf den Rücken und zog sie auf sich. „So funktioniert es auch. Aber du darfst nicht den ganzen See leer trinken, sonst kann ich dir doch nicht das Schwimmen beibringen!“
Sofia kicherte und versuchte, sich über Wasser zu halten.
Er zog sie mit sich zum Ufer, fand einen flachen Felsen, der mit Wasser bedeckt war und sie wie auf einer Liege empfing. Immer noch lag sie auf seiner Vorderseite und der See umspülte sie beide.
"Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist... Ach was... seit immer...", sagte sie und küsste seine Brust.
„Du auch“, murmelte er gedankenvoll, „ich weiß gar nicht, wie ich bisher ohne dich leben konnte.“ Dann, nach einer Weile: „Auch wenn es nicht sehr romantisch ist — ich muss schon wieder pinkeln… Bestimmt ist der Fisch schuld.“
"Bestimmt...", kicherte Sofia und blieb unbeeindruckt auf ihm liegen.
„Wenn du nicht aus dem Weg gehst, wirst du womöglich noch mehr nass“, flapste er, hielt sie aber weiterhin fest umschlungen.
Ihre Augen funkelten. "Mir egal...", flüsterte sie und er spürte, wie es von oben warm wurde.
„Ohhhh“, kicherte er und ließ ebenfalls laufen. Zwischen ihnen wurde es wunderbar warm.
"Mmhh...das ist schön..."
Sofia richtete sich auf, so dass er sehen konnte, wie das Pipi aus ihr heraus sprudelte.
Sedrik machte ein paar kleine Wellen, bis das angewärmte Wasser in seinen Mund schwappte.
"Ferkel...", kicherte Sofia und beim Lachen blubberte ein kleiner Pups ins Wasser.
Sedrik grinste, ließ das Wasser aus seinem Mund laufen. „So? Wer ist denn hier das Ferkelchen?“, gab er zurück und fasste ihre Hinterbacken.
Sofia lachte leise und ließ ungeniert einen weiteren Pups ins Wasser blubbern.
"Ach... ich denke du magst das ganz gerne."
„Ja, das mag ich gerne“, wiederholte er leise ihre Worte. Sein Penis reagierte ebenfalls und richtete sich auf. Mit den Händen fuhr er genüsslich zur Quelle der Blubberbläschen.
"Ich muss jetzt aufhören, sonst passiert da noch was..."
„Was soll denn passieren?“, fragte Sedrik anzüglich, „dass die Fische erschrecken?“ Sein Schaft ragt nun zwischen ihren Beinen heraus. Mit zwei Fingern streicht er über ihren Po, massiert den Anus.
"Nein... aber da könnte mehr kommen, als nur Luft..."
„Und das würde dir ganz und gar nicht gefallen?“ Sedrik drückte auf den Muskel, der ein wenig nach gab. Sein Finger glitt ein Stück in ihr Inneres.
Sie stöhnte leise auf. "Im Gegenteil... ich wäre froh wenn ich..."
Er spürte, wie sie leicht drückte und seinen Finger Richtung Ausgang schob.
Das Gefühl, wie ihr Darm seinen Finger zurück drückte, war unglaublich erregend.
„Dann solltest du dich jetzt richtig gut erleichtern“, raunte er in ihr Ohr. „Bequemer als jetzt geht es kaum.“
Sie zögerte kaum, sondern schnaufte leise, als sie begann auf ihm ihren Darm zu entleeren.
Er hörte mehr, als dass er spürte, wie sich ihr Anus weitete und der Inhalt des Darms langsam ins Wasser glitt. Dann spürte er, wie die Wurst seine Penisspitze berührte und daran entlang rutschte.
Sofia seufzte erleichtert, als die Wurst mit einem leichten Blubbern aus ihrem Po glitt.
Sie schwamm weiter, blieb an der Oberfläche und entfernte sich von den beiden. Sedrik setzte seine Schaftspitze an ihrem Hinterausgang an. „Da möchte jemand ins Warme“, kicherte er.
"Langsam... er ist ganz schön groß...", stöhnte sie und drückte leicht, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Vorsichtig erhöhte er den Druck. Ihr Muskel gab nach, dann nahm ihr Darm ihn langsam in sich auf. Sedrik stöhnte und bäumte sich auf. Sofia stützte sich mit ihren Armen auf seine Brust, wodurch sein Kopf unter Wasser geriet und er Wasser schluckte. „Ertränke mich nicht!“, prustete er, als er wieder Luft bekam.
"Niemals..." Sie beugte sich nach vorne und küsste ihn kichernd. Sie begann sich langsam auf ihm zu bewegen ... tief glitt sein Schwanz in ihren Po.
Sie ritt ihn. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer härter. Immer tiefer drang er in sie ein, spürte die glatten Wände, die ihn umfingen und den festen Muskel, der seinen Schwanz auf und ab rieb. Wellen breiteten sich kreisförmig um sie aus. Sie waren der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt.
Sofia sah ihm tief in die Augen. "Ich will spüren wie du in mir kommst...", stöhnte sie.
Es dauerte nicht mehr lange. Mit einem heftigen Stoß drang er bis zum Anschlag in sie, umklammerte ihren Oberkörper und küsste sie, während sich sein Samen heftig in sie ergoss. Immer wieder zuckte er und schleuderte weiteres Sperma in ihren Darm, bevor er keuchend zur Ruhe kam.
"Oh mein Gott...das...", Sofia keuchte auf und kam ebenfalls heftig, wobei nochmal ein bisschen Pipi auf seinen Bauch spritzte.
Eine Weile lagen sie einfach nur aufeinander im Wasser, wollten sich nie mehr loslassen. Dann knurrte etwas laut.
Sedrik lächelte. „War das bei dir oder bei mir?“
"Ich glaub bei mir..." Sofia verzog das Gesicht und bevor sie etwas tun konnte, schoss Sedriks Sperma in einem heißen Strahl aus ihrem Poloch.
Es drückte sich gewaltsam an seinem immer noch harten Schwanz vorbei ins Wasser. Sedrik spürte den Krampf in ihrem Darm. Eng und hart umfing ihn ihr Inneres. Heiß und mit einem scharfen Laut entleerte sich die zähe Flüssigkeit.
"Oh oh...", murmelte Sofia und Blasen stiegen auf, als flüssiger Darminhalt austrat.
„Wenigstens müssen wir hier nicht sauber machen“, raunte Sedrik. „Ich glaube… bei mir….“ Ein Druck baute sich in ihm auf, aber noch konnte er ihn zurückhalten.
Bei Sofia blubberte und knarzte es nun immer wieder. Heiße, hellbraune Masse drang in immer neuen Entladungen aus ihr und wurde von der leichten Strömung weggetragen.
"Oh verdammt fühlt sich das gut an...", stöhnte sie, als ein erneuter Krampf sie erzittern ließ.
Wieder schoss brodelnd heiße Masse aus ihr. Auch bei Sedrik wurde der Druck jetzt unangenehm und er gab ihm nach.
Sofia lachte. "Was tust du denn da?"
„Das, was du auch tust… Ich kann nicht anders…“ Er spürte, wie langsam eine dicke harte Stange aus seinem Hintern kroch, sich zwischen seinen Backen hindurch zwängte und immer länger wurde.
Sofia sah hinter sich, es war aber längst zu dunkel, um Einzelheiten erkennen zu können.
„Was guckst du?“, grinste Sedrik.
"Na ich wollte sehen, wie dick das war", beschwerte Sofia sich grinsend. "Das nächste Mal musst du mich mitnehmen, wenn du kacken gehst."
„Vielleicht kannst du sie noch einfangen“, lachte er. „Das nächste Mal nehme ich dich mit, versprochen! Du mich dann aber auch!“
"An Land?" ,fragte sie unsicher.
„Ja, oder? Wir werden zum Kacken ja bestimmt nicht immer ins Wasser gehen…“
"Solange wir hier sind..." Sofia kicherte. "Aber schade um den Fisch."
„Ach, der hält das aus und wir können ja ein Stück am Ufer entlang gehen zum Angeln. Und hier… ja, das mag ich sehr mit dir. Ich finde es schön, wenn ich spüren kann, wie du kackst.“
Sie kichert leise. "Du spinnst."
Sie blieben noch ein Weilchen im Wasser, bis ihnen kalt wurde.
Sofia war stolz auf sich. Auch wenn man das, was sie getan hatte, noch nicht als Schwimmen bezeichnen konnte, hatte sie auf jeden Fall das Gefühl, dass sie es bald lernen würde.
Zufrieden schlief sie dicht an Sedrik gekuschelt ein, ein paar alte Decken, die in der Hütte gelegen hatten, spendeten ihnen ausreichend Wärme.
In der Nacht drehte Sedrik sich um und vermisste sofort Sofias weichen, warmen Körper neben sich. "Sofia? Wo bist du?" , fragte er alarmiert in die stille, nur vom Mondschein durchbrochene Dunkelheit.
Er hörte von draußen ein Geräusch und sprang sofort auf. Er fand Sofia nicht weit von der Hütte. Sie kniete am Boden, den nackten Po nach hinten gestreckt und würgte lautstark. Der Blick auf ihren nackten Hintern der sich, als sie würgte, ihm entgegenstreckte, ließ das Blut in Sedriks Lenden schießen, und er war froh, dass es dunkel war und sie seine harte Erektion nicht sehen konnte.
"Was ist mit dir?",fragte er besorgt, als er sich neben sie hockte und ihre Haare zusammen fasste.
Statt einer Antwort kam ein lauter Rülpser aus Sofias Mund, der sofort in ein Würgen überging. Sie stöhnte und erbrach sich in die bereits vorhandene Lache am Boden. "Der Fisch...", keuchte sie, als sie wieder Luft bekam.
Sedrik hielt sie fest, als sie wieder würgen musste, er schalt sich selbst dafür, dass ihn die zuckenden Kontraktionen ihres Bauchs fast dazu brachten, über ihre nackten Backen abzuspritzen.
Als sie sich völlig entleert hatte und das Würgen endlich aufhörte, hob er sie hoch und trug sie zurück in die Hütte.
Die nächsten Tage verdonnerte er sie zum Ausruhen, schließlich würde die Reise über den Pass beschwerlich werden.
Sie machten sich auf den Weg in die Stadt, wo Sedrik das Pferd verkaufte und dafür ein kräftiges Maultier erstand. Sofia fiel der Abschied von ihrem treuen Pferd schwerer, als sie gedacht hätte. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, rollten dicke Tränen über ihr Gesicht. Schnell tat sie so, als müsse sie niesen, damit Sedrik es nicht bemerkte.
Bei der Frau des Edelsteinschleifers bedankten sie sich dafür, dass sie die Hütte nutzen durften. Dann machten sie sich auf den Weg in Richtung Pass.
Drei Tage später hatten sie bereits den kleinen Pass am Monte Ceneri überschritten und Bellinzona erreicht. Das Wandern mit Esel und Maultier war ungewohnt. Sie kamen langsamer voran. In Bissone hatten sie die Vorräte ergänzt und teure, genagelte Schuhe anfertigen lassen. Sedrik hatte darauf bestanden, dass das Leder den ganzen Fuß umschloss und bis weit zur Wade hinauf reichte. Bald würden sie in Bereiche gelangen, in denen das ganze Jahr Schnee und Eis lag.
In Bellinzona machten sie nur kurz Rast. Die Herbergen waren teuer und herunter gekommen. Der ganze Ort lebte nur vom Personen- und Warentransport über den Sankt-Gotthard-Pass. Der Saumpfad war gut ausgebaut und nur an wenigen Stellen gefährlich. Aber er kostete doppelt, weil sowohl in Airolo, als auch in Göschenen Zoll erhoben wurde. Mit den relativ kleinen, aber exklusiven Waren, die Sedrik transportierte, wäre das sehr teuer geworden.
Sie bogen daher kurz hinter dem Ort auf einen weniger begangenen Weg ab, der sie über den San Bernardino führen sollte.
Aber heute würden sie nicht mehr weit kommen. In einem winzigen Weiler fanden sie bei einem Bauern eine Unterkunft. Der Hof war gut gepflegt und wirkte wohlhabend.
Sie wuschen den Dreck der Straße am Brunnen ab, aßen ein nahrhaftes und wohlschmeckendes Abendessen und sanken müde ins Bett.
Am Morgen war Sedrik wieder vor Sofia wach. Er betrachtete sie und stellte fest, dass sie täglich schöner wurde. Kein Wunder, so verliebt, wie er in sie war. Er lächelte über sich selbst.
Sofia schien von innen heraus zu strahlen. Sie war ausgeglichen und in sich ruhend. Kaum noch die alte Kratzbürstigkeit, eher etwas scheu und zurückhaltend.
Aber es gab auch objektive Anzeichen von Veränderungen: Im Gesicht war sie etwas voller geworden. Und inzwischen hatte ihr Bauch eine kleine Wölbung bekommen. Offenbar bekamen ihr die Reise und das oft reichhaltige Essen gut. Ihre Brüste wirkten ebenfalls ein wenig voller. Sedrik kam sie vor wie eine Fee.
Sachte strich er mit dem Daumen über ihre Wange. Sie atmete tiefer, hob die Augenlider und lächelte ihn glücklich an.
Sie fasste sich an den Bauch, würgte kurz und kotzte zwischen sie beide ins Bett.
Dann kamen Tränen. „Tut mir leid“, schluchzte sie, es kam so plötzlich.“
Sedrik war bis ins Mark erschrocken. „Was ist mit dir? Das ist nicht mehr normal, dass dir dauernd übel ist. Wir müssen zurück in die Stadt und dich zu einem Arzt bringen.“ Er gab ihr voller Angst einen Kuss auf ihr Haar. Dann holte er Tücher, um sauber zu machen.
Sofia schniefte leise. "Nein, das will ich nicht... du hast selbst gesagt, dass man sich von denen fern halten sollte, wenn man leben will."
„Aber etwas stimmt nicht!“, erwiderte Sedrik aufgebracht. „Das kann jetzt nicht mehr der Fisch sein. Oder das Wasser vom See!“ Er räusperte sich und senkte seine Stimme, als er merkte, dass er laut geworden war.
„Ich will dich nicht verlieren“, sagte er verzweifelt.
Seufzend gab Sofia nach. "Na schön...aber wir müssen gut aufpassen, dass der Medicus dich nicht über den Tisch zieht. Und dass er mich nicht umbringt."
Nach einem kurzen Frühstück machten sie sich sofort auf den Weg. Der Bauer versprach, ihr Gepäck sicher zu verwahren, und lieh ihnen zwei Pferde, mit denen sie nach Bellinzona zurück ritten. Sofias Krankheit war wieder wie weggeblasen. Sie beugte sich auf ihrem Hengst weit nach vorne und preschte jauchzend an Sedrik vorbei, dessen alte Stute nicht mithalten konnte.
Am Tor fragte Sedrik nach einem guten Arzt. Der Wächter kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Der Bader hinter dem Kühlen Krug taugt was“, sagte er, „mir hat er schon drei faule Zähne gerissen, schau nur!“
Angewidert blickte Sedrik dem ungewaschenen Kerl in den Schlund, in dem noch mehrere faulige Zahnstummel steckten. „Wenn euch der Bader allerdings zu teuer ist, geht zum Feldscher“, fuhr er fort, der lässt euch für einen Krug Schnaps zur Ader.“
Aber das war nicht das, was Sedrik im Sinn hatte.
Sie machten sich auf den Weg in die reiche Oberstadt. Dort sollte ein berühmter Medicus seine Praxis haben. Tatsächlich fanden sie das prächtige Haus ohne Schwierigkeiten. Auf einer großen Tafel an der Wand war in bronzenen Lettern und auf Latein zu lesen, dass der Mann in Piacenza, Avignon und Heidelberg studiert hatte. Nicht zum ersten Mal war Sedrik froh, als Junge die Lateinschule besucht zu haben.
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Mit einem Ruck drehte sich Sedrik auf den Rücken und zog sie auf sich. „So funktioniert es auch. Aber du darfst nicht den ganzen See leer trinken, sonst kann ich dir doch nicht das Schwimmen beibringen!“
Sofia kicherte und versuchte, sich über Wasser zu halten.
Er zog sie mit sich zum Ufer, fand einen flachen Felsen, der mit Wasser bedeckt war und sie wie auf einer Liege empfing. Immer noch lag sie auf seiner Vorderseite und der See umspülte sie beide.
"Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist... Ach was... seit immer...", sagte sie und küsste seine Brust.
„Du auch“, murmelte er gedankenvoll, „ich weiß gar nicht, wie ich bisher ohne dich leben konnte.“ Dann, nach einer Weile: „Auch wenn es nicht sehr romantisch ist — ich muss schon wieder pinkeln… Bestimmt ist der Fisch schuld.“
"Bestimmt...", kicherte Sofia und blieb unbeeindruckt auf ihm liegen.
„Wenn du nicht aus dem Weg gehst, wirst du womöglich noch mehr nass“, flapste er, hielt sie aber weiterhin fest umschlungen.
Ihre Augen funkelten. "Mir egal...", flüsterte sie und er spürte, wie es von oben warm wurde.
„Ohhhh“, kicherte er und ließ ebenfalls laufen. Zwischen ihnen wurde es wunderbar warm.
"Mmhh...das ist schön..."
Sofia richtete sich auf, so dass er sehen konnte, wie das Pipi aus ihr heraus sprudelte.
Sedrik machte ein paar kleine Wellen, bis das angewärmte Wasser in seinen Mund schwappte.
"Ferkel...", kicherte Sofia und beim Lachen blubberte ein kleiner Pups ins Wasser.
Sedrik grinste, ließ das Wasser aus seinem Mund laufen. „So? Wer ist denn hier das Ferkelchen?“, gab er zurück und fasste ihre Hinterbacken.
Sofia lachte leise und ließ ungeniert einen weiteren Pups ins Wasser blubbern.
"Ach... ich denke du magst das ganz gerne."
„Ja, das mag ich gerne“, wiederholte er leise ihre Worte. Sein Penis reagierte ebenfalls und richtete sich auf. Mit den Händen fuhr er genüsslich zur Quelle der Blubberbläschen.
"Ich muss jetzt aufhören, sonst passiert da noch was..."
„Was soll denn passieren?“, fragte Sedrik anzüglich, „dass die Fische erschrecken?“ Sein Schaft ragt nun zwischen ihren Beinen heraus. Mit zwei Fingern streicht er über ihren Po, massiert den Anus.
"Nein... aber da könnte mehr kommen, als nur Luft..."
„Und das würde dir ganz und gar nicht gefallen?“ Sedrik drückte auf den Muskel, der ein wenig nach gab. Sein Finger glitt ein Stück in ihr Inneres.
Sie stöhnte leise auf. "Im Gegenteil... ich wäre froh wenn ich..."
Er spürte, wie sie leicht drückte und seinen Finger Richtung Ausgang schob.
Das Gefühl, wie ihr Darm seinen Finger zurück drückte, war unglaublich erregend.
„Dann solltest du dich jetzt richtig gut erleichtern“, raunte er in ihr Ohr. „Bequemer als jetzt geht es kaum.“
Sie zögerte kaum, sondern schnaufte leise, als sie begann auf ihm ihren Darm zu entleeren.
Er hörte mehr, als dass er spürte, wie sich ihr Anus weitete und der Inhalt des Darms langsam ins Wasser glitt. Dann spürte er, wie die Wurst seine Penisspitze berührte und daran entlang rutschte.
Sofia seufzte erleichtert, als die Wurst mit einem leichten Blubbern aus ihrem Po glitt.
Sie schwamm weiter, blieb an der Oberfläche und entfernte sich von den beiden. Sedrik setzte seine Schaftspitze an ihrem Hinterausgang an. „Da möchte jemand ins Warme“, kicherte er.
"Langsam... er ist ganz schön groß...", stöhnte sie und drückte leicht, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Vorsichtig erhöhte er den Druck. Ihr Muskel gab nach, dann nahm ihr Darm ihn langsam in sich auf. Sedrik stöhnte und bäumte sich auf. Sofia stützte sich mit ihren Armen auf seine Brust, wodurch sein Kopf unter Wasser geriet und er Wasser schluckte. „Ertränke mich nicht!“, prustete er, als er wieder Luft bekam.
"Niemals..." Sie beugte sich nach vorne und küsste ihn kichernd. Sie begann sich langsam auf ihm zu bewegen ... tief glitt sein Schwanz in ihren Po.
Sie ritt ihn. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer härter. Immer tiefer drang er in sie ein, spürte die glatten Wände, die ihn umfingen und den festen Muskel, der seinen Schwanz auf und ab rieb. Wellen breiteten sich kreisförmig um sie aus. Sie waren der Mittelpunkt ihrer eigenen kleinen Welt.
Sofia sah ihm tief in die Augen. "Ich will spüren wie du in mir kommst...", stöhnte sie.
Es dauerte nicht mehr lange. Mit einem heftigen Stoß drang er bis zum Anschlag in sie, umklammerte ihren Oberkörper und küsste sie, während sich sein Samen heftig in sie ergoss. Immer wieder zuckte er und schleuderte weiteres Sperma in ihren Darm, bevor er keuchend zur Ruhe kam.
"Oh mein Gott...das...", Sofia keuchte auf und kam ebenfalls heftig, wobei nochmal ein bisschen Pipi auf seinen Bauch spritzte.
Eine Weile lagen sie einfach nur aufeinander im Wasser, wollten sich nie mehr loslassen. Dann knurrte etwas laut.
Sedrik lächelte. „War das bei dir oder bei mir?“
"Ich glaub bei mir..." Sofia verzog das Gesicht und bevor sie etwas tun konnte, schoss Sedriks Sperma in einem heißen Strahl aus ihrem Poloch.
Es drückte sich gewaltsam an seinem immer noch harten Schwanz vorbei ins Wasser. Sedrik spürte den Krampf in ihrem Darm. Eng und hart umfing ihn ihr Inneres. Heiß und mit einem scharfen Laut entleerte sich die zähe Flüssigkeit.
"Oh oh...", murmelte Sofia und Blasen stiegen auf, als flüssiger Darminhalt austrat.
„Wenigstens müssen wir hier nicht sauber machen“, raunte Sedrik. „Ich glaube… bei mir….“ Ein Druck baute sich in ihm auf, aber noch konnte er ihn zurückhalten.
Bei Sofia blubberte und knarzte es nun immer wieder. Heiße, hellbraune Masse drang in immer neuen Entladungen aus ihr und wurde von der leichten Strömung weggetragen.
"Oh verdammt fühlt sich das gut an...", stöhnte sie, als ein erneuter Krampf sie erzittern ließ.
Wieder schoss brodelnd heiße Masse aus ihr. Auch bei Sedrik wurde der Druck jetzt unangenehm und er gab ihm nach.
Sofia lachte. "Was tust du denn da?"
„Das, was du auch tust… Ich kann nicht anders…“ Er spürte, wie langsam eine dicke harte Stange aus seinem Hintern kroch, sich zwischen seinen Backen hindurch zwängte und immer länger wurde.
Sofia sah hinter sich, es war aber längst zu dunkel, um Einzelheiten erkennen zu können.
„Was guckst du?“, grinste Sedrik.
"Na ich wollte sehen, wie dick das war", beschwerte Sofia sich grinsend. "Das nächste Mal musst du mich mitnehmen, wenn du kacken gehst."
„Vielleicht kannst du sie noch einfangen“, lachte er. „Das nächste Mal nehme ich dich mit, versprochen! Du mich dann aber auch!“
"An Land?" ,fragte sie unsicher.
„Ja, oder? Wir werden zum Kacken ja bestimmt nicht immer ins Wasser gehen…“
"Solange wir hier sind..." Sofia kicherte. "Aber schade um den Fisch."
„Ach, der hält das aus und wir können ja ein Stück am Ufer entlang gehen zum Angeln. Und hier… ja, das mag ich sehr mit dir. Ich finde es schön, wenn ich spüren kann, wie du kackst.“
Sie kichert leise. "Du spinnst."
Sie blieben noch ein Weilchen im Wasser, bis ihnen kalt wurde.
Sofia war stolz auf sich. Auch wenn man das, was sie getan hatte, noch nicht als Schwimmen bezeichnen konnte, hatte sie auf jeden Fall das Gefühl, dass sie es bald lernen würde.
Zufrieden schlief sie dicht an Sedrik gekuschelt ein, ein paar alte Decken, die in der Hütte gelegen hatten, spendeten ihnen ausreichend Wärme.
In der Nacht drehte Sedrik sich um und vermisste sofort Sofias weichen, warmen Körper neben sich. "Sofia? Wo bist du?" , fragte er alarmiert in die stille, nur vom Mondschein durchbrochene Dunkelheit.
Er hörte von draußen ein Geräusch und sprang sofort auf. Er fand Sofia nicht weit von der Hütte. Sie kniete am Boden, den nackten Po nach hinten gestreckt und würgte lautstark. Der Blick auf ihren nackten Hintern der sich, als sie würgte, ihm entgegenstreckte, ließ das Blut in Sedriks Lenden schießen, und er war froh, dass es dunkel war und sie seine harte Erektion nicht sehen konnte.
"Was ist mit dir?",fragte er besorgt, als er sich neben sie hockte und ihre Haare zusammen fasste.
Statt einer Antwort kam ein lauter Rülpser aus Sofias Mund, der sofort in ein Würgen überging. Sie stöhnte und erbrach sich in die bereits vorhandene Lache am Boden. "Der Fisch...", keuchte sie, als sie wieder Luft bekam.
Sedrik hielt sie fest, als sie wieder würgen musste, er schalt sich selbst dafür, dass ihn die zuckenden Kontraktionen ihres Bauchs fast dazu brachten, über ihre nackten Backen abzuspritzen.
Als sie sich völlig entleert hatte und das Würgen endlich aufhörte, hob er sie hoch und trug sie zurück in die Hütte.
Die nächsten Tage verdonnerte er sie zum Ausruhen, schließlich würde die Reise über den Pass beschwerlich werden.
Sie machten sich auf den Weg in die Stadt, wo Sedrik das Pferd verkaufte und dafür ein kräftiges Maultier erstand. Sofia fiel der Abschied von ihrem treuen Pferd schwerer, als sie gedacht hätte. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, rollten dicke Tränen über ihr Gesicht. Schnell tat sie so, als müsse sie niesen, damit Sedrik es nicht bemerkte.
Bei der Frau des Edelsteinschleifers bedankten sie sich dafür, dass sie die Hütte nutzen durften. Dann machten sie sich auf den Weg in Richtung Pass.
Drei Tage später hatten sie bereits den kleinen Pass am Monte Ceneri überschritten und Bellinzona erreicht. Das Wandern mit Esel und Maultier war ungewohnt. Sie kamen langsamer voran. In Bissone hatten sie die Vorräte ergänzt und teure, genagelte Schuhe anfertigen lassen. Sedrik hatte darauf bestanden, dass das Leder den ganzen Fuß umschloss und bis weit zur Wade hinauf reichte. Bald würden sie in Bereiche gelangen, in denen das ganze Jahr Schnee und Eis lag.
In Bellinzona machten sie nur kurz Rast. Die Herbergen waren teuer und herunter gekommen. Der ganze Ort lebte nur vom Personen- und Warentransport über den Sankt-Gotthard-Pass. Der Saumpfad war gut ausgebaut und nur an wenigen Stellen gefährlich. Aber er kostete doppelt, weil sowohl in Airolo, als auch in Göschenen Zoll erhoben wurde. Mit den relativ kleinen, aber exklusiven Waren, die Sedrik transportierte, wäre das sehr teuer geworden.
Sie bogen daher kurz hinter dem Ort auf einen weniger begangenen Weg ab, der sie über den San Bernardino führen sollte.
Aber heute würden sie nicht mehr weit kommen. In einem winzigen Weiler fanden sie bei einem Bauern eine Unterkunft. Der Hof war gut gepflegt und wirkte wohlhabend.
Sie wuschen den Dreck der Straße am Brunnen ab, aßen ein nahrhaftes und wohlschmeckendes Abendessen und sanken müde ins Bett.
Am Morgen war Sedrik wieder vor Sofia wach. Er betrachtete sie und stellte fest, dass sie täglich schöner wurde. Kein Wunder, so verliebt, wie er in sie war. Er lächelte über sich selbst.
Sofia schien von innen heraus zu strahlen. Sie war ausgeglichen und in sich ruhend. Kaum noch die alte Kratzbürstigkeit, eher etwas scheu und zurückhaltend.
Aber es gab auch objektive Anzeichen von Veränderungen: Im Gesicht war sie etwas voller geworden. Und inzwischen hatte ihr Bauch eine kleine Wölbung bekommen. Offenbar bekamen ihr die Reise und das oft reichhaltige Essen gut. Ihre Brüste wirkten ebenfalls ein wenig voller. Sedrik kam sie vor wie eine Fee.
Sachte strich er mit dem Daumen über ihre Wange. Sie atmete tiefer, hob die Augenlider und lächelte ihn glücklich an.
Sie fasste sich an den Bauch, würgte kurz und kotzte zwischen sie beide ins Bett.
Dann kamen Tränen. „Tut mir leid“, schluchzte sie, es kam so plötzlich.“
Sedrik war bis ins Mark erschrocken. „Was ist mit dir? Das ist nicht mehr normal, dass dir dauernd übel ist. Wir müssen zurück in die Stadt und dich zu einem Arzt bringen.“ Er gab ihr voller Angst einen Kuss auf ihr Haar. Dann holte er Tücher, um sauber zu machen.
Sofia schniefte leise. "Nein, das will ich nicht... du hast selbst gesagt, dass man sich von denen fern halten sollte, wenn man leben will."
„Aber etwas stimmt nicht!“, erwiderte Sedrik aufgebracht. „Das kann jetzt nicht mehr der Fisch sein. Oder das Wasser vom See!“ Er räusperte sich und senkte seine Stimme, als er merkte, dass er laut geworden war.
„Ich will dich nicht verlieren“, sagte er verzweifelt.
Seufzend gab Sofia nach. "Na schön...aber wir müssen gut aufpassen, dass der Medicus dich nicht über den Tisch zieht. Und dass er mich nicht umbringt."
Nach einem kurzen Frühstück machten sie sich sofort auf den Weg. Der Bauer versprach, ihr Gepäck sicher zu verwahren, und lieh ihnen zwei Pferde, mit denen sie nach Bellinzona zurück ritten. Sofias Krankheit war wieder wie weggeblasen. Sie beugte sich auf ihrem Hengst weit nach vorne und preschte jauchzend an Sedrik vorbei, dessen alte Stute nicht mithalten konnte.
Am Tor fragte Sedrik nach einem guten Arzt. Der Wächter kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Der Bader hinter dem Kühlen Krug taugt was“, sagte er, „mir hat er schon drei faule Zähne gerissen, schau nur!“
Angewidert blickte Sedrik dem ungewaschenen Kerl in den Schlund, in dem noch mehrere faulige Zahnstummel steckten. „Wenn euch der Bader allerdings zu teuer ist, geht zum Feldscher“, fuhr er fort, der lässt euch für einen Krug Schnaps zur Ader.“
Aber das war nicht das, was Sedrik im Sinn hatte.
Sie machten sich auf den Weg in die reiche Oberstadt. Dort sollte ein berühmter Medicus seine Praxis haben. Tatsächlich fanden sie das prächtige Haus ohne Schwierigkeiten. Auf einer großen Tafel an der Wand war in bronzenen Lettern und auf Latein zu lesen, dass der Mann in Piacenza, Avignon und Heidelberg studiert hatte. Nicht zum ersten Mal war Sedrik froh, als Junge die Lateinschule besucht zu haben.
...Kapitel vor viewtopic.php?t=13123