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Kapitel 12 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 11 Dez 2024, 21:51
von bluemoon
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Sofia kicherte und machte sich dann über ihren Eintopf her. "Das nächste Mal komm ich mit" ,sagte sie grinsend. "Ich muss mich selbst überzeugen."

„Dann warnst du mich aber bitte vor, damit ich den feuchten Lappen entfernen kann, den du mir drum gewickelt hast!“, flapste er. Dann überlegte er. „Könnte bald so weit sein nach dem Wein… Und wenn meine Nille immer noch so dick geschwollen ist, brauche ich natürlich Hilfe. Mein Ding ist viel zu groß, als dass ich es alleine halten könnte.“

Sofia drückte unter dem Tisch ihren Oberschenkel an seinen. "Du weißt, wie sehr mir das gefällt", grinste sie und leerte ihren Becher.

„Dann komm mit“, flüsterte er und legte den Löffel in seinen Teller. Sie gingen durch die Küchentüre in den Hof, blieben kurz stehen, bis sie sicher waren, dass niemand sie beobachtete. Rasch huschten sie in die kleine Bretterbude am Zaun. Es war eng darin. Sie passten fast nicht zusammen hinein. Sedrik setzte sich auf die Öffnung, nestelte seine Hosen herunter und spreizte die Beine, sodass Sofia zwischen seinen Knien stand.

Kichernd entfernte sie das Tuch und warf es in die Grube. "Oh das sieht schon viel besser aus!", freute sie sich und fuhr langsam mit ihrer Hand über seinen Bauch nach unten, bis ihre Fingerspitzen seinen Penis berührten.

Sein Schwanz reagierte prompt und richtete sich zuckend auf. „Tut gar nicht mehr weh“, murmelte er erfreut. Die Eichel war immer noch angeschwollen, hatte aber wieder ihre normale Färbung. Die Entzündung schien vorbei. Sedrik lehnte sich zurück und überließ Sofia alles Weitere.

Sie lächelte zufrieden und beugte sich nach vorne, um Sedrik zu küssen. Während ihre Zunge den Weg zu seiner fand, massierte sie seinen Schwanz erst langsam, dann aber zunehmend fester. "Ups...so wird das mit dem Pinkeln wohl erstmal nichts...", flüsterte sie.

Sedrik brummte wohlig. „Noch bin ich nicht kurz davor zu platzen, also können wir das ruhig noch ein bisschen aufschieben.“ Er fasste ihr Gesicht und zog es zu seinem, erwiderte ihren Kuss. Seine Hände glitten ihren Rücken hinab und lösten ihre Hosen.
Sofia kletterte auf die Sitzbank. Kniete rechts und links neben seiner Hüfte.

Sie küsste ihn stürmisch, er spürte ihre Wärme an seinem harten Schwanz. Vorsichtig senkte sie sich ein Stück auf ihn und begann sich an ihm zu reiben.

Er stöhnte auf. Führte seinen Penis an ihre Scheide. Sofia ließ sich vorsichtig auf ihm nieder.
„Ich habe auch ziemlich viel getrunken“, wisperte sie.
„Auch eine volle Blase?“, lächelte er.
„Ja, aber geht auch noch.“

Seine Antwort darauf war, seinen Schwanz komplett in sie zu schieben, so dass sie erregt aufkeuchte. "Na ja... zumindest so lange du nicht draufdrückst..."

„Was denkst du denn von mir?“, raunte er, „so etwas würde ich doch niemals tun!“
Er kitzelte sie an den Flanken, dann zog er sie noch weiter auf sich, bis die Peniswurzel hart gegen ihre Blase drückte.
„Lass das!“, kicherte sie. Aber noch während sie sich wehrte, drang ein Spritzer Urin aus ihrer Scheide und benetzte den Penisansatz.

"Ups...", kicherte sie. "Ich glaube ich muss mal..."

„Ja, fühlt sich zumindest so an“, lächelte er und hielt sie fest, während er den Druck auf ihre Blase weiter erhöhte.
„Du weißt schon, was gleich passiert, wenn du mich nicht los lässt?“, fragte sie gedehnt.
„Nein, was denn?“, grinste er provokativ.

"Dann kann ich nicht mehr einhalten und ich mach dich ganz nass...", sagte sie lächelnd und, wie um ihre Worte zu bekräftigen, traf ein Spritzer Pipi seinen Bauch.

„Ohhhh, schlimmes Mädchen“, sagte er tadelnd und kitzelte sie erneut. Die heiße Flüssigkeit auf seinem Bauch erregte ihn. Genauso wie der aufregende Geruch nach frischem Urin.

Sofia bog stöhnend ihren Rücken nach hinten durch, so dass er Sicht zwischen ihre Schenkel bekam. "Ich muss wirklich dringend pissen jetzt ...", flüsterte sie und schon schoss ein heißer Strahl aus ihr heraus.

Der Strahl traf auf seine Bauchdecke, genau über seiner eigenen, prall gefüllten Blase. Er unterdrückte den Entleerungsimpuls - fast. Ein wenig Urin stieg auch in seinem Schaft auf und füllte Sofias Inneres. Das Mädchen strengte sich an, die Schleusen geschlossen zu halten, aber immer wieder spritzte etwas Flüssigkeit heraus. Der klare, gelbliche Saft rann über seine Lenden, suchte sich einen Ablauf und tropfte von der Unterseite seiner Schenkel in die Tiefe des Klosetts.

"Oh gott...das fühlt sich so gut an...", stöhnte sie und ließ ihre Hüften auf ihm kreisen.

Inzwischen waren sie unten herum komplett nass. Auch die Sitzbank hatte einiges abbekommen. Aus Sofias Scheide sprudelte nun nicht mehr nur ihr eigener Urin, sondern auch der von Sedrik. Je weiter sich Sofia aufbäumte, desto tiefer und härter stieß Sedrik und sie. Er führte ihre Hüfte, indem er seine Hände fest auf ihre Pobacken gelegt hatte.

Sie spürte, wie er sie innerlich auffüllte und stöhnte erregt auf... es dauerte nicht lange und sie kam heftig zuckend. Ihr Muskel drückte seinen Schwanz hart zusammen.

Er zuckte heftig zusammen. Es tat weh. Sehr weh. Aber gleichzeitig war es unerträglich erregend. Er kam in ihr. Heftig. Aber durch die Schwellung und Sofias Kontraktion war sein Schwanz verschlossen. Die Harnröhre abgeklemmt. Er schrie auf vor Schmerz und Lust.

Sofia klammerte sich an ihm fest, noch immer hielt ihr Orgasmus an.

Sedrik fühlte sich, als wäre ein schwerer Karren auf seinem Schwanz abgestellt. Endlich, nach einer Ewigkeit ließ ihr Krampf nach. Und sein Penis entleerte alles, was sich angestaut hatte. Erleichtert atmete er auf.
Sofia hockte immer noch mit angehaltenem Atem auf ihm. Nun hörte er es auch: Ein tiefes, dumpfes Grollen ertönte in ihrem Körper.
„Hast du schon wieder Hunger?“, krächzte er heiser.

"Nein...eher...das Gegenteil...", sagte sie und er glaubte trotz der Dunkelheit erkennen zu können, dass sie rot wurde.

„Oh“, sagte er nur, machte aber keine Anstalten, sie los zu lassen. Der scharfe Schmerz in seinem Schwanz wich einer neuen Welle der Erregung.
„Gut, dass wir auf dem Abort sind“, flüsterte er.

"Aber ich...du ich muss echt..." ,sagte sie und begann sich in seinem Griff zu winden.

„Bleib doch“, flüsterte er erregt, „ich möchte noch nicht aus dir raus.“ Er streichelte ihren Rücken, liebkoste ihre Hinterbacken und genoss seinen Schwanz tief in ihr. Er glaubte, die Bewegungen in ihrem Inneren an seinem Schaft spüren zu können.

Sofia versuchte noch kurz, sich zu beherrschen ... aber sie konnte nicht. Sein Schwanz massierte sie so stark von innen ... sie stöhnte. "Ich...ich muss drücken...", murmelte sie und er konnte die Bewegung spüren, die entstand, als sich ihr Darminhalt auf den Weg nach draußen machte.

Sedrik fühlte, wie sich etwas Großes an seinem Penis vorbei schob. Getrennt nur durch die dünnen Hautschichten der Scheide und der Darmwand. Halb stöhnte, halb seufzte sie. Dann war ein leises Knacksen zu hören, als sich ihr Po öffnete.

Sie schnaufte angestrengt und holte tief Luft. „Aua...“, murmelte sie, als sie merkte, wie dick das harte Stück war, das sich langsam aus ihrem Anus schob.

„Tut es weh?“, fragte Sedrik einfühlsam. Ohne darüber nachzudenken, rieb er sanft durch die Pospalte, verharrte kurz am knubbeligen Anus und strich kreisend darüber, um ihn zu entspannen.
An seinem Schaft konnte er fühlen, wie hart und fest der Inhalt war.

Sofia presste ihre Hand auf ihren Bauch und holte nochmals Luft. „Komm...da...raus...“, keuchte sie und mit einem lauten Pups rutschte die dicke Wurst in einem Stück aus ihrem Po und über Sedriks Hoden.

Warm und fest rieb die Wurst über seinen Sack, während sie der Schwerkraft folgte und zwischen seinen Schenkeln in der Tiefe verschwand.

Erleichtert atmete Sofia aus. „Woah. Das war dringend.“

„Und schön. Deine Erleichterung so mit dir zu teilen“, raunte Sedrik. „Ist alles draußen?“

Sofia drückte nochmal und ein kleiner Pups knallte in die Stille. "Ich glaub ja..." ,kicherte sie.

„Dann bist du ja jetzt ganz leer“, stimmte Sedrik in ihr Kichern ein und kraulte wieder ihren Anus. Drückte ein wenig drauf. Er war noch geweitet von der harten Entleerung.

"Ja..." Sofia grinste. "Aber du wirst dein Ding nicht da reinstecken. Das Kräuterweib war teuer. Und beim nächsten Mal will sie sicher, dass du in Naturalien bezahlst."

„Sie hat gesagt, dass es kein Problem wäre, wenn die erste Schwellung überstanden ist“, wehrte sich Sedrik. „Aber der Gedanke an ‚Naturalien‘ — spürst du, wie mein armer kleiner Freund in sich zusammen fällt?“ Er lachte verlegen.
„Ich fürchte, wir brauchen dringend heute Abend noch ein Bad. Die Badestuben sind schon geschlossen, aber wie wäre es mit dem Fluß Etsch?“

Sofia zögerte, aber die Aussicht so schmutzig zu bleiben, ließ sie nicken. "Gute Idee. Außerdem...bestimmt wäre eine Dirne über dich hergefallen in einer Badestube."

„Über dich vielleicht auch…“ Im Backhäuschen neben der Herberge fanden sie ein paar Überwürfe, die sie sich wie eine Tunika überstreifen konnten. Darunter waren sie nackt, aber zu so später Stunde war praktisch niemand mehr unterwegs, und zum Fluss waren es nur wenige Schritte.

Sofia ließ den Überwurf fallen...ihre Haut schimmerte weiß im Licht des inzwischen aufgegangenen Mondes. Anmutig bewegte sie sich bis zu den Knien in den Fluss.
"Brr...ganz schön kalt..."
Sedrik rannte lachend an ihr vorbei und warf sich ins Wasser. "Manchmal bist du doch ein Mädchen", lachte er und spritze sie nass. Quiekend versuchte sie dem Wasser, das er mit seinen großen Händen auf sie schaufelte, zu entgehen.

Sie tobten im eiskalten Wasser herum, tauchten ganz unter und hockten sich dann bibbernd auf einen Stein am Ufer. Der Fluss hatte eine milchig-trübe Farbe, die bei Tageslicht bestimmt bläulich wie Gletschereis schimmern würde. Sofia zog den Überwurf über sich und schlang ihre Arme um ihren Körper. Sedrik rubbelte sie mit dem Stoff ab, dann nahm er sie wie ein Kind auf seine Arme und trug sie in die Herberge zurück. Ungesehen gelangten sie in sein Zimmer.
„Ich denke, es wäre nicht in Ordnung, wenn wir die geliehenen Überwürfe zum Schlafen anbehalten würden“, grinste Sedrik.
„Auf keinen Fall!“, stimmte Sofia zu. Nackt krochen sie unter die Decke.


Die nächsten Tage waren anstrengend und gleichzeitig langweilig. Da sie nun weit genug von Florenz und Bologna entfernt waren und nicht mehr mit Verfolgern rechnen mussten, kamen sie auf der großen, alten Römerstraße am Fuß der Berge gut voran. Trotzdem zog sich die Strecke, und oft träumte Sofia im Sattel vor sich hin, während der Rappe gleichmäßig dahin trottete. Abends nächtigten sie in einfachen Herbergen, die es zahlreich entlang der Straße gab. Meist waren sie fast zu müde zum Essen und fielen schnell in tiefen, traumlosen Schlaf.
Sofia hatte irgendwann das Gefühl, jeden Tag dieselbe Strecke zu reiten und niemals irgendwo anzukommen.
Aber schließlich erreichten sie Como und damit das Ende des alten, italischen Reiches und den Beginn der Landschaft Tessin. Heute gehörte natürlich alles zum großen Kaiserreich Friedrichs II., aber Sedrik erzählte, dass man die Unterschiede in der Mentalität der Bewohner immer noch spüren konnte.

Über Chiasso ging es zum Luganer See hinüber. In Bissone hatte Sedrik eine mehrtägige Rast geplant. Das Pferd wollte er hier verkaufen und stattdessen zwei weitere Maultiere erwerben, die für die Überquerung der Pässe besser geeignet wären. Dadurch würde die Reise aber auch unbequemer werden durch mehr Geschaukel und häufige Strecken zu Fuß. Eigentlich hätten sie noch bis Bellinzona auf dem Rappen reiten können, aber dort waren die Preise für den Wechsel der Tiere gigantisch.

Bissone war ein winziges Städtchen. Zwar gut befestigt mit einem hohen Ringwall und starken Toren. Aber es gab viel zu wenig Herbergen. Und alle waren voll belegt. Von einem befreundeten Händler, der in Richtung Spanien unterwegs war, bekamen sie den Tipp, die Frau des Edelsteinschleifers zu fragen, die Zimmer vermietete.
Leider hatte auch sie nichts frei im Haus, was ihr sehr unangenehm war. Dem Händler wollte sie nichts abschlagen müssen, versorgte er doch ihren Mann mit erstklassigem Werkzeug.
„Wir haben noch eine Fischerhütte oben am See“, überlegte sie laut, „aber das kann ich euch wirklich nicht zumuten. Es ist völlig einsam dort. Und keinerlei Bequemlichkeit. Es gibt nur einen Raum und man kann die Hütte nicht mal richtig beheizen.“
Sofia bekam schon leuchtende Augen.
„Na, wir könnten es uns ja mal ansehen“, erwiderte Sedrik, als ob er keine Hoffnung hätte, „besser als im Freien ohne Schutz zu schlafen ist es allemal. Und heizen - es ist ja noch Sommer. Was soll es denn kosten?“
Die Frau rang mit sich. „Es ist wirklich schäbig dort draussen. Wenn ihr wirklich nichts anderes findet, überlasse ich euch die Hütte kostenlos, so lange ihr wollt.“
„Habt Dank! Wir werden wohl ein oder zwei Nächte damit zufrieden sein müssen, bis wir etwas anderes gefunden haben.“

Sie ließen die Köpfe hängen, als sie zum Nordtor hinaus ritten. Kaum waren sie außer Sicht der Wächter, klatschten sie sich ab und grinsten sich an. Soooo schlimm konnte die Hütte gar nicht sein!

Und sie hatten Recht. Die Hütte war klein und zugig... außerdem roch es nach Fisch... aber, und das war alles ,was zählte, sie konnten zusammen sein, ohne dass Fragen gestellt wurden.
Zufrieden ließ Sofia sich auf das Strohlager in der Ecke der Hütte fallen. "Du weißt nicht, wie froh ich bin, zwei Tage nicht reiten zu müssen. Mein Arsch ist schon ganz weh."

„Oh, dann müssen wir den unbedingt mit Talg einreiben!“, grinste Sedrik und band das Pferd an einen Pfosten unter dem Dach. Das Maultier und die Handelswaren hatten sie bei der Frau des Schleifers gelassen. Dort waren sie sicher. Nur Essen für mehrere Tage hatten sie dabei, wobei Sedrik auch einen Haken aus Bronze erstanden hatte, mit dem er Fische fangen wollte.
Nachdem sie sich etwas eingerichtet hatten, zog er sich splitternackt aus. „Kommst du mit ins Wasser?“, grinste er und sprang vom felsigen Ufer kopfüber in die Fluten. „Ahhhhh, ist das herrlich!“, prustete er, als er wieder auftauchte, „komm rein! Das kühlt deinen wunden Hintern.“

Sofia schüttelte den Kopf. "Nein, grade nicht das ist sicher kalt."

„Achwas, es ist wunderbar erfrischend - spring rein, oder willst du, dass du heute Nacht als einzige stinkst?“, lachte er. „Ich kann auch rauskommen und dich rein werfen…“, neckte er sie.

Als er nass tropfend aus dem Wasser stapfte und auf sie zukam, wich sie erschrocken zurück. "Nein,bitte nicht, da sind ja Fische drin!"

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Re: Kapitel 12 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 12 Dez 2024, 00:25
von Gießkanne
Stimmt, und manchmal beißen sie auch nach dem kleinsten Wurm:-D

Re: Kapitel 12 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 12 Dez 2024, 05:51
von bluemoon
Gießkanne hat geschrieben: 12 Dez 2024, 00:25 Stimmt, und manchmal beißen sie auch nach dem kleinsten Wurm:-D
:lol: ohja...

Re: Kapitel 12 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 12 Dez 2024, 06:36
von Moooooooin!
Tolle Fortsetzung!