Seite 1 von 1

MANUEL UND DIE KANZLEI: Teil 2 - Kackgeschichten im Büro

Verfasst: 09 Dez 2024, 12:14
von Gudfred
Hallo, ich bins wieder, Manuel.

Es ist nun Dienstag, 07:00 morgens und wieder war einmal viel Verkehr, doch endlich bin ich bei der Kanzlei angekommen. Heute gibt es auch viele Akten zu sortieren, und um 11:00 soll auch ein Klient zu mir kommen. Dennoch ging ich erst in den Sozialraum, wo Alina, Lidija, Romana und Elif frühstückten. Auch die beiden Mädels sind eben angekommen und essen auch. Doch wie ich sie kenne gehen sie vorher vapen. Nachdem ich bereits daheim gefrühstückt habe, trank ich nur einen Kaffee. Und dann ging es schon los. Die Arbeit rief.

Ich ging ins Büro, startete den PC und begann mit dem Arbeiten, zwei wirklich harte Fälle waren dran. Dennoch hatte ich auch den Klo-Vorfall im Hinterkopf. Ich wartete also bis es ca. 10 ist. Doch die Blase drückte schon um 09:00. Da ging ich pinkeln. Sowohl im Flur als auch im Klo war totenstille. Ich ging hinein, pinkelte und dann hörte ich eine Tür knarren. Irgendjemand betrat die Tür und ging ins Frauenklo. Die Tür zum Damenwc war angelehnt, ich spülte und wartete draußen im Waschraum. Dann hörte ich ein leichts Stöhnen und einen Furz. Dieses stöhnen kam entweder von Elif, Nadine oder Alina. Doch ich war mir nicht sicher. Dann betrat Romana das Klo.
"Heyy, allles klar. Ich habe dir die Akte vom Fall Schwarzbacher auf den Tisch gelegt." Ich dankte ihr und ging dann. Schade, ich wollte wissen, wer gerade im Klo kackte, deshalb ging ich zurück, wurde aber erneut aufgehalten. Ein Klient war hier. Deshalb musste ich ihn auch nehmen.....und das dauerte. Den ganzen Tag hatte ich Kunden, dennoch wurde in der Mittagspause wieder einmal die Unreinheit im Klo genannt.
"Irgendwer hat so gegen 10 einen abgeseilt, und nicht gespült.", sagte Romana erneut. Aber wer bitte? Ich habe eigentlich zwei Verdachtsfälle. Entweder Nadine oder Elif. Aber auch Alina könnte es gewesen sein, weil das Stöhnen sehr stark nach ihr klang.

Dennoch hatte ich die Gelegenheit, nach der Mittagspause ins Klo zu gehen. Nun sind alle aus dem Sozialraum gegangen, und Nadine war ca. 2 Minuten am Klo. Dann ging ich ins Männerklo, und pinkelte. Plötzlich hörte ich die Tür zum Waschraum aufgehen, und dann erneut die Damenklotüre, die wiederum aus zwei kleinen, oben und unten offenen Kabinen bestand. Daher hörte man auch etwas innerhalb der Männerkabine. Es war ruhig, dann hörte ich ein leises Plätschern und einen weichen Furz. Dann war es ca. 2 Minuten still. Erst dann wurde 3-4 Maal Klopapier abgerissen, gespült, und wieder 2-3 mal abgerissen, ehe die Spülung betätigt wurde. Ich war neugierig, und auch etwas nervös, denn die Türe ging auf. Ich wartete, bis diejenige den Wasserhahn betätigte, und das geschah auch. Ich ging aus dem Klo in den Waschraum und sah Elif vor mir stehen.
"Heyy" sagte ich.
Sie sagte auch "Heyy" und ging aus dem Raum, und schloss die Tür hinter mir. Ich wartete und horchte, ob jemand kommt. Danach bin ich ins Damenklo und roch einen muffigen, erdigen und südlichen Kackgeruch, der doch intensiver war und mit einem Parfum vermischt war. In beiden Toiletten der Damen war es sauber. Der Gestank aber war doch nicht so ohne. Es tat sich was in meiner Hose, und meiner Lust bin ich natürlich nachgegangen. Ich bin dann vorsichtig raus, und roch den Kackgeruch bis auf den Flur. Die türkischen Gewürze zeigten also ihre Wirkung ;)

Der Tag endete, wie er begann: Mit einer Anstrengung hoch 10. Ich ging heim, wo mich Medina bekochte, lecker serbische Bohnensuppe und ein Kalbsschnitzel mit Nockerl und Salat. Kochen kann sie sehr gut. Nach dem Essen entfaltete die Bohnensuppe doch die volle Wirkung :D

Am nächsten Tag wurde es dann erneut spannend. Bereits um 08:00 hatte ich meinen ersten Klienten, und um 14:00 hatte ich dann auch einen Auswärtstermin.

Der Termin war innerhalb von 2 Stunden beendet, der Sachverhalt konnte sogar geklärt werden. Als der sehr dankbare Kunde die Kanzlei verließ, durchsichtete ich meine Akte noch, bevor ich diese zu Nadine zum Archivieren brachte. Dann musste ich kurz für kleine Jungs. Im Klo angekommen merkte ich, dass in der Damentoilette Licht war. Es musste also jemand im Frauenklo gewesen sein, oder war es noch immer. Da wir einen Lichtsensor haben, ging ich von zweiteren aus, dies war auch so. Denn als ich lospinkelte verließ jemand das Klo, und waschte sich die Hände. Bis ich fertig war, ist diejenige schon aus dem Klo gegangen. Ich wartete kurz, ging hinaus, und horchte, ob jemand noch da war. Nein, denn das Licht ging aus. Ich bewegte mich, und wagte den Schritt ins Frauenklo. Dort roch es nach frischer Kacke. Irgendjemand war gerade kacken. Und das ziemlich intensiv. Ich ging noch weiter und ging in die hintere Kabine, die vollgekackt war. In der Schüssel waren dicke Bremsspuren, und an der Klobrille ein kleiner brauner Fleck, am Boden lag Klopapier. Ich schloss die Türe ab und senkte den Klodeckel, als plötzlich jemand das Klo betrat und dann die Tür abriegelte. Jemand war neben mir. Dann hörte ich, wie diejenige die Hose runterließ, Klopapier abriss und dann Platz nahm. Dann hörte ich ein Stöhnen und einen weichen, langgezogenen Furz "Pffffff". Dann platschte es. Der Gestank im Klo wurde intensiver und vermischte sich mit dem Parfum derjenigen, die grad am Kacken war. Aber sowohl Stimme als auch Parfum erkannte ich rasch. Es war Alina . Dann platschte es, und dann wurde es ruhig. Damit ich nicht auffalle, habe ich auch Klopapier abgerissen. Dann schaute ich unter den Spalt hindurch und sah die weißen Schuhe, die waren eindeutig von Alina. Nach 3-4 Mal wischen spülte Alina und wischte erneut ab, ehe sie spülte und sich anzog und sich zum Waschraum begab. Als sie diesen verlassen hat, ging ich auf die Nebenkabine. Diese war relativ sauber, bis einen dicken Bremsstreif und einem extremen Kackgeruch. Ich rubbelte erstmals einen ab und ging dann auch zum Händewaschen.

Im Büro angekommen wartete bereits Nadine auf mich. Sie hätte eine Bitte. Ihre jüngeren Cousine Carla möchte bei uns ein Praktikum machen, da sie Jura studiert. Natürlich würde ein Praktikum kosten, aber die finanzielle Situation würde es noch zulassen. Ich holte daher Ajla mit ins Boot und fragte sie, wie das Budget aussieht. Da wir als Jungkanzlei auch eine staatliche Förderung bekommen ist dies nicht so abwegig. Ohne Förderung hätte ich maximal nur 3 Mitarbeiterinnen haben können. Ajla gab grünes Licht. Insgesamt könne man noch zwei Leute einstellen. Carla würde bei uns drei Monate bleiben. Dann studieren und in einem Jahr wieder 3-4 Monate praktizieren. Ich sagte also zu und Nadine rufte Carla an. Dann bekam ich den nächsten Anruf. Es war die neue Azubi, ihr Name ist Stella, ist 17 und kommt aus der Gegend. Sie hat 2 Jahre die HAK besucht und bricht die Ausbildung ab, und beginnt ihre neue bei uns als Bürokauffrau. Sie wird bereits nächste Woche anfangen. Sie hat auch fix zugesagt. Und noch morgen gibt es ein Bewerbungsgespräch. Auf das war ich gespannt.

2 Stunden später stand die Mittagspause an. Heute hat ich was von daheim mitgenommen, zum Aufwärmen. Ich ging in den Sozialraum, dort saßen die beiden Mädels, Alina, Romana und Elif und aßen bereits. Ich gesellte mich dazu, wärmte das Essen auf und aß dieses.

Eine dreiviertelstunde später meldete sich mein Darm, ich ging also erstmal aufs Klo und droppte eine "Bombe". Natürlich habe ich mit einem Duftspray vorgesorgt, um den Geruch zu verdecken. Kurz nachdem ich gespült hatte hörte ich draußen, wie Annika und Madleen sprachen. "Digga, ich muss fett kacken", sagte Madleen. Annika lachte nur, und fragte, ob dies ein Spaß sei. "Wie kannst du nur auf Arbeit kacken Bro".
"Ich geh überall, hab vor nix Angst. Und es is was menschliches". Dann gingen beide direkt ins Klo, denn beide Klos wurden verschlossen.
"Digga mein Bauch ist so voll", sagte Madleen.
Plötzlich spielte einer der beiden Mädels laut Rap-Musik über ihr Handy, die andere schaute TikTok.
"Diggaaa was hast du gegessen, es stinkt so heftig. Ich geh jz ins Büro", sagte Annika. Die dann die Toilette aufsperrte. Madleen lachte und kicherte.
"Sorry, das ist der Döner von Gestern". Dann ging die Türe zu. Ich wartete noch in der Kabine. Dann riss Madleen das Klopapier ab, 4-5 Mal und spülte, verließ das Klo, waschte sich die Hände und ging raus. Dann wurde es still. Ich ging nun raus und wartete, ehe ich ins Damenklo ging. Doch bereits im Waschraum stank es nach frischer Kaka. Ich ging in eine der beiden Kabine. Bei der rechten Kabine war nichts. Doch in der linken Kabine sah die Sache schon anders aus. Am Boden lag Klopapier, am Klodeckel war ein brauner Patzen und im Klo zwei dicke Bremsspuren. Das eigentliche Highlight war der Geruch, der typisch für junge Mädels süßlich-herb mit einer leichten Walderde und Parfumnote roch. Dennoch sehe intensiv. Ich rubbelte natürlich sofort, denn eine der Attentäterinnen wurde soeben gefasst. Die zweite Attentäterin, die nie spült, ist aber noch immer nicht gefasst.....

Re: MANUEL UND DIE KANZLEI: Teil 2 - Kackgeschichten im Büro

Verfasst: 09 Dez 2024, 21:39
von Fffinnn
Super Geschichte. Wie schön es wäre, wenn sie wahr wäre und es Bilder von den bremspuren gäbe :D