Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Leise schlich er sich nach unten in die Wirtsstube. Auf der Treppe ging er ganz an der Wand, damit die Stufen nicht knarrten. Er lauschte einen Moment, dann lugte er vorsichtig um die Ecke.
Die beiden Männer hingen kraftlos auf den Stühlen und atmeten schwer. Die Hübschlerin war gerade dabei, ihre Taschen zu durchwühlen.
Mit einem Schritt war er hinter ihr, riss sie grob an den Haaren nach hinten und hielt ihr das Messer unters Kinn. Ein Blutfaden zeichnete sich ab.
„Das hast fu dir so gedacht, du Hexe“, zischte er mit einer Wut in der Stimme, die das Weib erzittern ließ.

"Lass mich los!" ,forderte sie weinerlich und legte ihre Hand auf seine, die das Messer hielt.

„Nur zu! Beiss mich, kratz mich, oder gib mir irgend einen anderen Grund, damit ich dir hier und jetzt die Kehle durchschneiden kann.“
Plötzlich hörte Sedrik ein Geräusch hinter sich. Eine scharfe Klinge bohrte sich in seinen Rücken und ritzte seine Haut. „Lass meine Schwester los, sonst stoße ich das Messer in dein Herz.“ Übel riechender Atem drang über seine Schulter. Verdammt! Er hatte nicht an den Wirt gedacht.
Langsam lockerte er seinen Griff und ließ sein Messer sinken, während er sich den Kopf zermarterte, wie er sich befreien könnte.
Ein dumpfer, grauenhafter Schlag von schwerem Holz auf einen menschlichen Körper erklang hinter seinem Rücken. Der Druck der Messerspitze ließ nach, dann polterte der Wirt hinter ihm zu Boden. Er hatte keine Zeit, nachzusehen, denn die Hexe schnappte sich den Schürhaken vom Herd und wirbelte überraschend schnell auf ihn zu.
Sedrik duckte sich und wich aus, brachte sein Messer zwischen sich und die Angreifende. Er spürte den Aufprall.
Das Messer in seiner Hand zuckte.
Die Hexe ließ den Haken fallen, starrte ungläubig zuerst auf den Messergriff, der aus ihrer Brust ragte, dann verzerrte sich ihr Gesicht, als sie Sedrik verfluchen wollte.
Sie kam nicht mehr dazu. Blut trat schaumig aus ihrem Mund, dann brach ihr Blick.

Sedrik zog rasch seinen Dolch aus dem toten Körper und wirbelte zum Wirt herum.
Doch der lag mit eingeschlagenem Schädel auf dem Boden. Hinter ihm stand zitternd Sofia, das schwere Holzscheit noch in der Hand.

Mit einem Satz sprang Sedrik über die Leiche und fing das Mädchen auf, das ohnmächtig zusammen sank.

Sofia ärgerte sich, dass sie offenbar noch immer auf dem Boot waren. Es schaukelte grauenhaft. Sie wollte sich beschweren, öffnete die Augen... und sah den Bauch des Pferdes vor sich und den Boden im Mondlicht. Erschreckt versuchte sie, sich aufzurichten.

Sedrik packte sie, damit sie ihm nicht vom Pferd rutschte. Er hatte sie in der Eile wie einen Sack Getreide vor sich quer über den Pferderücken geworfen. Er duckte sich unter tief hängenden Ästen hindurch, während der Rappe im Galopp durch die Nacht preschte. Das Maultier stolperte hinter ihnen her. Zum Glück schien der Mond hell genug, um wenigstens halbwegs den schmalen Pfad erkennen zu können.
„Schön, dass du wieder bei mir bist“, lächelte Sedrik. „Bleib einfach liegen, wir müssen noch etwas Strecke machen. Ich fürchte, die Stadtwache ist hinter uns her.“

"Was ist passiert?", krächzte Sofia, doch dann fiel es ihr wieder ein...die Hübschlerin...das Messer...und das Vibrieren in ihren Armen als sie dem Wirt den Schädel einschlug. Sofia schluchzte erstickt auf.

Trotz der gefährlichen Situation zog Sedrik Sofia nun doch nach oben und hielt sie fest in einem Arm, während er mit der anderen Hand das Pferd lenkte.
„Du hast uns das Leben gerettet“, sagte er gegen das Getrappel der Hufe. „Halte noch ein bisschen durch, dann sind wir weit genug weg.“

Sie nickte und biss auf ihre Unterlippe. Stumme Tränen liefen über ihr Gesicht, während der Wind ihr die Haare in die Stirn wehte.

Auf einer kleinen, eingezäunten Lichtung fanden sie eine Hütte. Bei näherem Hinsehen war es eher ein Wetterunterstand für Weidetiere, vermutlich Esel oder Maultiere. Aber die Fläche um die Futterkrippe war immerhin trocken und einigermaßen sauber. Es würde einfach gehen müssen. Rasch versorgte Sedrik die Tiere, dann kümmerte er sich um Sofia. Lange Zeit hielt er sie einfach im Arm und wiegte sie wie ein kleines Kind sanft hin und her. Dabei summte er Lieder, die seine Mutter ihm immer vorgesungen hatte.
Langsam beruhigte und entspannte sich das Mädchen.
„Ist es das erste Mal, dass du einen Menschen getötet hast?“, fragte er sanft.
Sie nickte und schluchzte erneut.
„Beim ersten Mal ist es am Schlimmsten. Und es war völlig richtig, dass du es getan hast. Einen Moment später hätte er mich erstochen und dann dich getötet. Jetzt wird das saubere Pärchen jedenfalls niemanden mehr betäuben, um ihn auszurauben.“

Sofia schniefte. "Aber ich...ich glaub ich wäre trotzdem froh wenn...ich das nie mehr...machen müsste."

„Das hoffe ich auch. Und wünsche es dir. Trotzdem bin ich froh, dass du dich und uns im Notfall offensichtlich gut verteidigen kannst.“ Er strich ihr tröstend über den Kopf. Dann wurde er unruhig. In seinem Bauch gluckste und gluckerte es beunruhigend.
„Ich fürchte … da muss noch ein Rest des Giftes raus“, murmelte er verschämt, „diesmal auf der anderen Seite. Kann ich dich kurz alleine lassen?“

"Nein bitte nicht." Ihr Herz raste bei der Vorstellung, von ihm getrennt zu sein. "Ich komm mit." Sie rappelte sich vom Boden hoch, unsicher, ob ihre Beine sie tragen würden, sie stellte aber erleichtert fest, dass es gut ging.
"Na komm schon", forderte sie Sedrik zum Aufstehen auf und kicherte, als er nicht so glücklich aussah. "Ich schau dir nichts weg. Und ich muss sicher sein das es dir gut geht."

Sedrik fühlte, dass er keine Zeit für Diskussionen hatte. Er folgte Sofia nach draußen und musste kurz stehen bleiben, bis der Krampf vorbei und der Druck wieder einigermaßen erträglich war. Hastig stolperte er weiter, Sofia an der Hand. Eigentlich wollte er zum Waldrand hinüber, aber das schaffte er nicht. Hastig riss er sich mitten auf der vom Mond hell beleuchteten Lichtung die Beinkleider herunter. Mit einem lauten, lang gezogenen „Pfluuuurrp!“ schoss fast flüssiger Darminhalt heraus. Er ächzte vor Schmerzen, die durch die Krämpfe verursacht wurden. Ihm wurde wieder schwummrig, sodass er sich auf die Knie niederlassen musste. Sein Hintern explodierte erneut mit lautstarker Wucht.

Sofia sah, dass er darum kämpfte, nicht über seinen Hinterlassenschaften zusammenzubrechen, und hockte sich neben ihn. Sie lehnte sich an seine Seite, so dass er nicht umfiel.
"Wenn das nicht besser wird, müssen wir in der nächsten Stadt einen Medikus suchen", sagte sie, und ihre Stimme klang besorgt.

So quälend der Durchfall war, so tröstlich war Sofias fürsorgliche Nähe. Immer wieder schoss unter Krämpfen stinkende, gelbliche Flüssigkeit aus seinem Hintern. Als das Mädchen einen Medikus erwähnte, winkte er nur müde ab. „Ich möchte gerne noch ein wenig weiter leben“, lächelte er schwach, „also besser kein Quacksalber.“
Wieder krümmte er sich.
„Ich muss mich nur richtig ausscheissen.“

"Na schön..." Sophia seufzte. "Ich muss Wasser für dich besorgen. Ich nehme nicht an, dass du bei unserem überstürzten Aufbruch etwas mitgenommen hast?"

„Wasser?“, fragte er verständnislos. „Nein, wozu denn?“ Langsam wurden die Abstände zwischen den Entleerungen länger. Sein Bauch schien sich zu beruhigen. Aber noch immer schüttelten ihn Krämpfe.

"Na guck mal unter dich. Was glaubst du, was dein Körper tut? Es ist nicht gesund wenn man so viel Flüssigkeit verliert" ,sagte Sophia und freute sich, dass sie sich doch noch an ein paar Dinge erinnern konnte, die ihr in besseren Zeiten beigebracht worden waren.

Unwillkürlich guckte er zwischen seine Beine. „Aber … das ist doch kein Wasser!?“, sagte er verblüfft.

Sofia kicherte. "Nicht ganz. Aber was denkst du, warum es so flüssig ist?"

„Hm, keine Ahnung“, brummte er, „aber Wein oder ein paar Humpen Bier könnte ich jetzt schon brauchen. Ich habe Durst.“
„Und Hunger“, fügte er verblüfft hinzu, „kein Wunder, das gute Essen habe ich ja im Zimmer gelassen.“

Sofia streichelte über seinen Rücken, beruhigt, dass es ihm offenbar etwas besser ging.
"Wir haben noch ein bisschen Brot. Bist du fertig?"

„Ja, ich glaube schon.“ Mühsam wischte er sich mit Gras und Blättern ab. Dann stand er schwankend auf und folgte Sofia zum Unterstand zurück. Sein Arsch brannte, als hätte er eine glühende Kohle darin stecken. Mit einigem Appetit teilte er das Brot und einen Schlauch verdünnten Wein mit Sofia. Dann legte er sich erschöpft zurück.

Sofia schmiegte sich an seine Seite und fuhr mit ihrer Hand über seinen Rücken. "Ist das seltsam von mir, wenn ich mich in deiner Nähe wohl fühle?", fragte sie leise.

Er streichelte ihre Wange. Ihre Berührung an seinem Rücken ließ wohlige Schauer darüber huschen.
„Das weiß ich nicht“, lächelte er versonnen. „Wenn es seltsam ist, dann ist es bei mir auch seltsam. Denn mir geht es mit dir genauso.“

Sofia lächelte und schob ihren prallen Schenkel über seine Hüfte.

Er seufzte genüsslich, ließ seine Hand von ihrer Wange über Schulter und Flanke zur Hüfte gleiten. Streichelte ihren Bauchnabel und tastete sich zu ihrer Körpermitte vor. Alles in ihm drängte ihn, sie sofort auf sich zu ziehen und dem Verlangen nachzugeben. Aber er beherrschte sich. Kitzelte und kraulte sie.
Mit kleinen Bewegungen und tiefen Blicken fachte er ihrer beider Leidenschaft immer weiter an.
„Mach es! Nimm mich endlich!“, keuchte sie, aber er hielt sich immer noch zurück, auch wenn es ihm schwerfiel.
Mit nur einem Finger erregte er ihre Perle, spürte die Nässe, die aus ihr strömte — und blieb doch noch auf Abstand, bewegte sich nur minimal und heizte sie immer weiter an. Schließlich wimmerte sie vor unterdrückter Lust und Sehnsucht.
Als er sie schließlich über sich zog und in sie eindrang, war ihrer beider Lust so gewaltig wie eine Vulkaneruption. Lange und heftig dehnten sie den Höhepunkt, bevor sie schließlich keuchend und erschöpft aufeinander lagen.

"Wenn du mich ablieferst... ich denke ich finde ein großes Wasser dann", murmelte sie leise, als sie schwer atmend auf seiner Brust lag.

Er antwortete nicht. Konnte nicht antworten. Wie sollte er sie jemals loslassen können? Sein Leben wäre ohne Sofia nicht mehr, als eine sinnlose Hülle.
„Denk nicht daran“, stieß er schließlich doch hervor. „Wir werden noch viele Monate zusammen unterwegs sein.“

"Ich weiß..."
Sofia rutscht von seinem Oberkörper und rollt sich an seiner Seite zusammen. Sie bemüht sich, die dunklen Gedanken weit weg zu schieben und hoffte, dass er sie nicht weinen hörte.

Sedrik schlang seine Arme um sie. Ob er sie tröstend festhielt, oder sich selbst an sie klammerte, wusste er nicht. Vielleicht war es eine Mischung aus beidem.
„Schlaf jetzt“, sagte er leise, „wir haben morgen einen langen Weg vor uns. Ich möchte möglichst bis nach Verona kommen.“

Sofia war von den Ereignissen der letzten Stunden so erschöpft, dass sie tatsächlich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Sedrik hielt noch eine Weile die Augen offen, aber dann konnte er nicht mehr gegen den Schlaf ankämpfen. Er vertraute darauf, dass das Pferd unruhig würde, falls sich jemand nähern sollte.
In der Dämmerung wachte er davon auf, dass Sofia sein Glied in der Hand hielt.
„Warum ist es denn hart, obwohl du bis gerade noch geschlafen hast?“, wunderte sie sich.
„Morgenlatte“, grinste Sedrik und presste sich von hinten an sie. „Magst du es in festem Zustand?“
Sie kicherte anstelle einer Antwort.
Er strich über ihre stramme Hinterbacke, seitlich am Schenkel entlang und über den Spalt bis zum Damm. Sofia reagierte, indem sie ein Bein etwas anhob. Sedrik tastete nach ihrer Höhle und schob seinen Finger tief in die Scheide.

Sofia stöhnte leise auf und massierte seinen Schwanz fester. Ihr Saft lief über seine Finger, so erregt war sie.

Auch Sedrik atmete nun schneller und sein Penis wurde noch härter. Sofia zog ihre Knie an. Fast von selbst fand sein Schwanz sein Ziel und glitt durch die Nässe tief in sie hinein.
Seine Hände kneteten nun ihre Brüste, zupften an den Warzen, während er ihren Nacken küsste.

Sie drückte sich ihm stöhnend entgegen, nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich auf.

Immer wieder stieß er in sie. Als sie schneller wurden, entstand bei jedem Stoß ein seltsam schmatzendes Geräusch. Anfangs ignorierten sie es, aber dann musste Sofia auf einmal lachen und Sedrik stimmte mit ein. Die Spannung verflog zunächst und sie blieben eng aneinander gekuschelt liegen.
Sofia räusperte sich. Kurze Zeit später erneut.
„Hast du dich erkältet?“, fragte Sedrik.
Wieder hüstelte sie, diesmal lachend und nun hörte und fühlte er ebenfalls ihre Pupse.
„Tut mir leid“, wieherte sie und pupste erneut.

"Ich versuche wirklich, das nicht zu tun, aber ich kann nicht anders", kicherte sie und ließ wieder eine Salve von Luft gegen ihn knattern.

Natürlich fand er es lustig. Aber — auf eine sehr intensive Art gleichzeitig erregend. Die Darmwinde ließen seine Bauchdecke vibrieren, und er konnte die warme Luft an seinem Schwanz fühlen. Erneut wurde er hart.

Sofia räkelte sich wohlig vor ihm und drückte noch einen langgezogenen Pups genau auf seinen Schwanz.

Hätte er sich gehen lassen, wäre er jetzt gekommen. Aber er beherrschte sich gerade noch. Durch Sofias Räkeln war sein Schwanz aus ihr heraus gerutscht. Mit der Hand führte er ihn wieder in die Richtung.
„Ich glaube, da bist du falsch“, wisperte Sofia auf einmal.
„Oh. Stimmt. Vorhin war ich an einer anderen Öffnung.“

Ihr Herz begann wild zu schlagen, als sie seine Eichel an ihrem Anus spürte. "Er ist bestimmt viel zu groß...", wisperte sie.

Sedrik spürte, wie sie zögerte. Seine Eichel war noch nass von der Scheidenflüssigkeit. „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig“, flüsterte er. Mit einem Finger rieb er ihr Poloch, dehnte und drückte, bis er spürte, dass es sich entspannte. Dann drang er nur ein winziges Stück in sie und wartete einen Moment.
„Wenn es unangenehm ist, hören wir sofort auf.“

"Nein...nicht...das ist gut...", stöhnte sie und schob sich ihm fordernd entgegen. Als sie spürte, dass er zögerte, drückte sie ein bisschen, so dass ihr Schließmuskel sich etwas öffnete.

Wieder blubberte Gas heraus und gleichzeitig gab der Anus weiter nach. Sein Schwanz rutschte ein Stück tiefer in sie. Er keuchte vor Lust und spürte auch Sofias Erregung. Es war eng. Viel enger als vorne und er bewegte sich extrem vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun.
Die Empfindungen an dieser Stelle waren noch intimer und intensiver, als sie es bisher erlebt hatten.

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Gießkanne
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Re: Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Na sowas:-) Womöglich findet er noch daran noch mehr Gefallen, nachdem er schon den Abt beglückt hat:-D Klasse Fortsetzung, gern mehr davon;-)
Moooooooin!
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Re: Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von lunacy Verified »

Jetzt wird es ja richtig krimimäßig. Ich bin so gespannt, wie die Geschichte weiter und zu Ende geht... danke euch beiden!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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Re: Kapitel 9 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

Kleiner Spoiler: So ein richtiges Schluss-Aus-Ende hat die Geschichte nicht. Wir liebäugeln mit einer Fortsetzung irgendwann 😅
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