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Adrina und die Wunder-Abnehmpille - Ein Weihnachtsmärchen

Verfasst: 02 Dez 2024, 16:46
von OlliPee74
Hallo Freunde des großen Geschäfts,

Merle und Sabrina aus meiner anderen Geschichte machen erstmal Winterpause, bis ich wieder eine Idee für einen weiteren Teil habe. Dafür habe ich mich, pünktlich zur Adventszeit, mal an einem Weihnachtsmärchen versucht. Ich werde dieses in vier kleine Teile aufsplitten, für jeden Advent einen. Nachträglich für den 1. Advent kommt hier nun das erste Stück, viel Spaß!


Brennende Kerze Nr. 1:

Es war einmal eine junge Frau namens Adrina. Sie war 23 Jahre alt und lebte allein in einer kleinen Wohnung in einer Großstadt. Adrinas Kindheit war nicht schön gewesen, sie wuchs in einer Kleinstadt auf, ihr Vater war Alkoholiker und schlug Adrinas Mutter mehrfach, weshalb diese ihren Mann verließ und zusammen mit ihr in die Großstadt zog, als Adrina 11 Jahre alt war. Adrinas Mutter musste dort viel und lange arbeiten, um als Alleinerziehende über die Runden zu kommen, denn Unterhalt bekam sie keinen von dem arbeitslosen Alkoholiker, der einmal ihr Mann gewesen war. So hatte sie wenig Zeit für Adrina, um ihr eine gute Mutter zu sein und sich um sie zu kümmern. Adrina neigte deshalb dazu, ihre Probleme in sich hinein zu fressen, indem sie Unmengen an Süßigkeiten aß, was dazu führte, dass sie stark übergewichtig wurde.

Nun war Adrina erwachsen, hatte einen mäßig bezahlten Bürojob, von dem sie mehr schlecht als recht ihren Lebensunterhalt und ihre kleine Wohnung finanzieren konnte, wog fast 120 Kilogramm bei gerade einmal 1,65 Metern Größe und hatte weder einen Freund noch gute Freundinnen. Adrina wünschte sich so sehr, ein besseres Leben zu haben, aber ihr fehlte einfach die Kraft und der Antrieb, elementare Dinge zu verändern. Und so lebte sie unglücklich und einsam ihr Leben. Nur ab und zu gab es kurze Momente, die Adrina ein leichtes Kribbeln im Bauch bescherten. Dies war immer dann, wenn sie Klaas begegnete.

Klaas war Adrinas Nachbar. Er wohnte in der selben Etage und hatte die Wohnung neben ihr. Klaas war schon 34 Jahre alt und lebte auch allein. Vor gut drei Jahren ging seine langjährige Beziehung in die Brüche, als er herausbekommen hatte, dass seine Freundin ihn mehrfach betrogen hatte. Seitdem hatte Klaas keine Beziehung mehr eingehen wollen, aus Angst, wieder enttäuscht zu werden. Klaas hatte außerdem eine sehr spezielle Vorliebe. Er fand es extrem erotisch, einer Frau zuzusehen, wenn sie ihr großes Geschäft verrichtete. Deshalb sah er sich häufig Internetvideos auf entsprechenden Seiten an und befriedigte sich dabei selbst. Sein größter erotischer Traum war es, dass eine attraktive Frau über ihm hockend einen großen Haufen auf sein bestes Stück kacken würde oder auch, dass sie rücklings auf seinem steifen Glied reitend eine Riesenwurst auf seinen Bauch machte.

Klaas fand seine Nachbarin sehr sympatisch, ihre schüchterne, ruhige Art gefiel ihm und auch ihr trotz ihrer Fettleibigkeit süßes Gesicht fand er wirklich schön. Aber Klaas spürte auch, dass Adrina nicht glücklich war. Wenn sie sich im Treppenhaus begegneten, führten sie netten Smalltalk, Klaas half Adrina gern auch dabei, Einkäufe hochzutragen, intensivere Versuche, sie besser kennenzulernen, traute er sich aber nicht zu unternehmen. Schließlich war er viel älter als sie und hatte Angst, zurückgewiesen und enttäuscht zu werden oder dass es Adrina völlig falsch interpretieren würde, es vielleicht nur als Mitleid ansähe, wenn er sie einmal zum Essen einladen würde. Und wäre es nicht vielleicht sogar unsensibel, einen adipösen Menschen zum Essen einzuladen, würde dieser es womöglich als Provokation empfinden? Klaas beließ es deshalb dabei, nur der nette Nachbar zu sein.

Adrina fand Klaas wundervoll, er war so zuvorkommend, sympathisch und freundlich zu ihr, wie kein anderer Mensch auf der Welt. Aber niemals würde sich ein Mann, zumal mehr als zehn Jahre älter als sie und durchaus attraktiv, in ein fettes hässliches Ding wie sie verlieben, da war sich Adrina ganz sicher. Und so genoss sie die wenigen schönen Momente im Treppenhaus, in denen er sie freundlich anlächelte und sich mit ihr unterhielt, um danach allein in ihrer Wohnung davon zu träumen, wie Klaas mit ihr leidenschaftlichen Sex haben würde und befriedigte sich dabei selbst.

Re: Adrina und die Wunder-Abnehmpille - Ein Weihnachtsmärchen

Verfasst: 03 Dez 2024, 17:33
von Maxiping
Das macht jedenfalls Lust auf den zweiten Teil, danke!!!

Re: Adrina und die Wunder-Abnehmpille - Ein Weihnachtsmärchen

Verfasst: 08 Dez 2024, 10:52
von OlliPee74
Kerze Nr. 2 brennt:

Es war der Samstag vor dem 4. Advent. Adrina hatte einige Besorgungen gemacht und kam gerade nach Hause, als sie im Innenhof des Hauses einen merkwürdig anmutenden zwergwüchsigen Mann sah, der stöhnend auf dem Boden kauerte und sich an die Hauswand lehnte. Der Anblick der Person erzeugte Unbehagen bei Adrina, zugleich sorgte sie sich, diese könnte sich in ernsthafter Not befinden und dringend Hilfe brauchen. Nach kurzem Zögern überwand Adrina schließlich ihre Bedenken und ging auf das Männlein zu.

"Geht es Ihnen nicht gut, brauchen Sie Hilfe?"

"Oh werte Frau, ich bin herabgestürzt und habe mich verlaufen. Nun bin ich mit den Kräften am Ende und habe Schmerzen. Sagt, könnt Ihr mir helfen mit etwas Honig und Milch und auch Johanniskraut?"

Dass Adrina nun genau diese Dinge gerade besorgt hatte, kam ihr vor wie ein Wink des Schicksals. Honig und Milch für ihr Adventsfrühstück und Johanniskrauttee gegen ihre depressiven Stimmungen hatten auf ihrer Einkaufsliste gestanden und befanden sich nun in ihrer Tasche. Und so gab sie dem Zwerg die Sachen, der sich nun mit Milch und Honig stärkte und sich das Johanniskraut auf eine Beule am Kopf drückte, die er sich wohl beim Sturz zugezogen haben musste. Wie durch Zauberkraft verbesserte sich der Zustand des kleinen Männchens in nur wenigen Augenblicken rasant, es konnte aufstehen und wirkte wieder putzmunter.

"Oh werte Dame, meine Retterin in der Not, so dankbar bin ich dir! Sag, was kann ich dir Gutes tun, um mich für deine Hilfe zu bedanken? Hast du einen Herzenswunsch, den ich dir erfüllen darf?"

Klaas war mit zwei Kollegen auf einem Weihnachtsmarkt gewesen und kam gerade heim, als er Stimmen von Innenhof her hörte. Er schaute kurz um die Ecke und sah Adrina mit dem kleinen Männlein. Im ersten Moment wollte er zu den beiden gehen und fragen, ob alles in Ordnung sei. Die Worte und die kleine Statur des Gnoms ließen ihn aber stocken, so unwirklich sah es aus. Klaas blieb stehen und sagte nichts. Wenn der Zwerg Adrina zu nahe käme, könnte er immer noch einschreiten.

"Ach, die Wünsche, die ich habe, werden Sie mir kaum erfüllen können!"

"Aber liebe Frau, warum habt Ihr einerseits ein so gutes Herz und glaubt andererseits nicht an das Gute? Sagt, was wünscht Ihr euch so Besonderes?"

"Sehen Sie mich doch an! Ich bin fett und einsam. So gerne wäre ich schlank, attraktiv und hätte einen lieben Mann an meiner Seite, der mich liebt und mit mir zusammen leben möchte!"

Der Zwerg grübelte einen Moment lang, dann zog er ein kleines samtenes Beutelchen aus seiner Tasche.

"Liebe Frau, den Mann fürs Leben kann ich dir leider nicht besorgen, aber eine Pille, die Wunder vollbringen kann, will ich dir gern schenken! Esse zuerst reichlich trockenes Brot, bis dein Bauch ganz voll davon ist. Dann schlucke die Pille mit etwas Wasser. Die Wirkung wird alsbald einsetzen und all das Fett, was du zuviel im Körper hast, wird sich mit dem Brot verbinden und ganz schnell verdaut sein. Du wirst dann das gewaltigste große Geschäft deines Lebens machen müssen. So groß, dass keine Toilette genug Platz dafür haben wird!"

Das Männlein blickte nun etwas skeptisch, bevor es weitersprach.

"Es gibt nur ein Problem. Die Pille wirkt nur dann, wenn dich ein Mensch, der dich wirklich mag, dabei hält und dich küsst!"

Adrina war nun völlig verwirrt, was erzählte dieser Zwerg für komische Sachen?

"Das soll ich Ihnen glauben? So eine Pille kann es doch gar nicht geben, das wäre ja wie im Märchen! Wer sind Sie denn eigentlich und woher kommen Sie?"

"Du gute Dame, denk daran, was in ein paar Tagen ist, vielleicht wirst du dann auch wissen, wer ich bin und woher ich komme! Ich wünsche mir so sehr für dich, dass du dem Menschen begegnen wirst, der dich halten und küssen wird. Dann mach das, was ich dir erzählt habe und du wirst sehen! Lebe wohl und gesegnete Weihnachten!"

Plötzlich flammte ein heller Blitz auf und der Gnom war verschwunden. Adrina wusste nicht, wie ihr geschah. Hatte sie das gerade nur geträumt? Aber in ihrer Hand hielt sie tatsächlich das samtene Säckchen und darin fühlte sie einen kleinen harten Gegenstand. Adrina seufzte laut.

"Naja, selbst wenn der Zwerg die Wahrheit gesagt haben sollte, so finde ich doch ohnehin keinen Mann, der mich lieben wird."

Re: Adrina und die Wunder-Abnehmpille - Ein Weihnachtsmärchen

Verfasst: 15 Dez 2024, 10:48
von OlliPee74
Das 3. Lichtlein brennt:


Klaas hatte alles mitangesehen und -gehört und konnte auch nicht glauben, was sich da gerade abgespielt hatte. Ohne darüber nachzudenken, trat er aus dem Dunkel in den Innenhof und ging auf Adrina zu.

"Ich würde gern der Mann sein, den du suchst. Natürlich nur, wenn du es auch willst!"

Adrina zuckte vor Schreck zusammen, so überrascht war sie, dass Klaas plötzlich vor ihr stand. Was hatte er da gerade gesagt? Sie bekam kein Wort heraus und schaute Klaas völlig verwirrt an.

"Also wirklich nur, wenn du auch willst, ähm, wenn nicht, also, ist das natürlich kein Problem..."

Adrina konnte nicht mehr klar denken, in ihrem Kopf drehte sich alles, ihr Herz pochte wie wild. Ohne zu überlegen, umarmte sie Klaas und küsste ihn. Der erwiderte ihre Umarmung und so standen sie schier endlos lange im Innenhof und küssten sich leidenschaftlich. Als sie nach einer ganzen Weile wieder voneinander lassen konnten, grübelte Adrina über das Geschehene und fragte:

"Wie lange standest du schon da, hast du das alles auch gehört und gesehen oder war das nur ein Traum?"

"Ich habe alles miterlebt ab da, wo der Zwerg sich bei dir bedankt hat und dir einen Wunsch erfüllen wollte! Es kann also kein Traum gewesen sein, sonst müssten wir beide den gleichen Traum gehabt haben!"

"Denkst du, die Pille kann wirklich Wunder vollbringen?"

"Wir können es nur herausfinden, wenn du es probierst!"

Adrina war sehr unsicher, noch immer fuhren die Gedanken und ihre Gefühle Achterbahn mit ihr. Ein großes Geschäft, so groß, dass keine Toilette genug Platz dafür hat. Und Klaas müsste dabei sein, sie halten und küssen, während sie einen riesigen Haufen kackt? Das wäre doch total peinlich für sie und eklig für ihn, dass könnte sie ihm doch auf keinen Fall zumuten! Andererseits fand sie den Gedanken, körperliche Nähe zu erfahren, während sie sich total entspannen und erleichtern würde, sehr prickelnd. Adrina verstärkte die Umarmung und drückte sich ganz fest an Klaas heran, am liebsten würde sie ihn nie wieder loslassen.

"Das Männlein hat gesagt, es funktioniert nur, wenn jemand, der mich wirklich mag, mich dabei hält und küsst. Würdest du sowas wirklich machen wollen? Mich halten und ganz nah bei mir sein, während ich einen stinkenden Haufen mache? Allein der Gedanke daran muss doch schon total eklig für dich sein!"

Klaas sagte nichts, atmete etwas schwerer. Stattdessen spürte Adrina, dass etwas Festes gegen ihren Bauch drückte. Etwas Festes, dass sich wohl in Klaas' Hose befand. Sollte er tatsächlich...? Damit hatte Adrina wirklich nicht gerechnet, ihre Neugier wurde größer, deshalb wollte sie mehr aus Klaas herauskitzeln und sprach weiter.

"Ich meine, wie sollte das überhaupt gehen? Wenn ich nicht auf dem Klo sitzen kann, weil es zuviel ist? Abhalten kannst du mich auch nicht, dafür bin ich zu schwer und dabei könntest du mich auch nicht küssen. Ich kann mich doch wohl kaum zum AA machen auf deinen Schoß setzen!"

Klaas' Kopfkino begann bei Adrinas Worten auf Hochtouren zu laufen und die Beule in seiner Hose wurde schlagartig größer. Adrina spürte dies, zudem versuchte Klaas mit wenig Erfolg, ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Oder vielleicht doch? Würde dir das vielleicht sogar gefallen?"

Klaas stöhnte erregt auf und krächzte Adrina ins Ohr:

"Oh ja, bitte! Bitte lass es uns versuchen! Das wäre das beste Weihnachtsgeschenk überhaupt!"

Adrina lächelte Klaas glücklich und verliebt an und sah ihm tief in die Augen.

"Dann versuchen wir es an Heiligabend, oder bist du an Weihnachten weg?"

"Nein, meine Eltern sind verreist und meine Schwester lebt in den Staaten, ich wäre sowieso allein!"

Adrinas Mutter war vor zwei Jahren zu ihrem neuen Freund nach Bayern gezogen. Natürlich hätte Adrina dort hinfahren und Weihnachten verbringen können, aber die Aussicht, das Fest der Liebe allein mit Klaas verbringen zu dürfen, war doch tausendmal verlockender. Drei Tage noch, dann war es soweit. Dann gingen die beiden ins Haus, Adrina kam mit in Klaas' Wohnung. Und dann hatte Adrina zum ersten Mal in ihrem Leben Sex mit einem Mann. Klaas war unglaublich zärtlich und dennoch leidenschaftlich, streichelte und küsste sie am ganzen Körper. Das viele Übergewicht, dass Adrinas Körper wenig weiblich aussehen ließ, schien ihn kein bisschen zu stören. Nach all der Ablehnung, dem Spott, dem Mobbing, was Adrina alles seit ihrer Kindheit schon ertragen musste, war dies wohl der schönste Moment ihres bisherigen Lebens.

Am Vormittag des heiligen Abends stürzten sich Adrina und Klaas zwangsläufig noch einmal in das hektische und geschäftige Getümmel der Großstadt, um die letzten Besorgungen für die Feiertage zu erledigen. Natürlich kauften Sie beim Bäcker ein großes frisches Brot für Adrina, um das zu versuchen, was der Zwerg ihr erklärt hatte. Danach verschwanden beide jeweils noch einmal in ihre Wohnungen, um letzte Vorbereitungen für den Abend zu treffen, den sie gemeinsam in Klaas' Wohnung verbringen wollten. Auf Sabrinas Bedenken hin, wie sie es denn nach der Einnahme der Wunderpille praktizieren wollten, falls diese tatsächlich wirken sollte, hatte Klaas nur geheimnisvoll gelächelt und ihr versichert, er würde sich um alles kümmern

Re: Adrina und die Wunder-Abnehmpille - Ein Weihnachtsmärchen

Verfasst: 22 Dez 2024, 12:03
von OlliPee74
Jetzt brennen alle vier Kerzen:

Und so klopfte Adrina um Punkt 17 Uhr an Klaas' Wohnungstür, in der Hand eine Flasche Wein, eine Box mit frisch gebackenen Cupcakes und ein kleines Geschenk für Klaas, was sie am Vortag noch schnell besorgt hatte. Klaas öffnete die Tür, die beiden umarmten und küssten sich zur Begrüßung, dann führte er Adrina in sein Wohnzimmer. Adrina traute ihren Augen kaum, ein glückliches Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. In der Ecke des Raumes prangte ein hübsch geschmückter und gemütlich leuchtender Weihnachtsbaum, im ganzen Raum verteilt brannten Kerzen und sorgten für eine wundervoll anheimelnde Atmosphäre. Auf der Fläche zwischen Sofa und Weihnachtsbaum stand jedoch nicht wie üblich der Stubentisch, nein, diese war ausgefüllt von einem großen, prall aufgeblasenen Planschbecken, natürlich ohne Wasser darin. Daneben bereit gelegt je eine Rolle Küchentücher und Müllbeutel sowie einige Handtücher.

"I wish us a pooping christmas!", sagte Klaas halb singend und grinste.

"WOW!" Mehr brachte Adrina in diesem Moment vor Staunen nicht hervor.

Die beiden gingen zum Esstisch, auf dem Klaas bereits das aufgeschnittene Brot serviert hatte und setzten sich. Adrina griff in ihre Hosentasche, holte das kleine Samtbeutelchen mit der Pille hervor und legte es neben das Brot.

"Dann lass es dir schmecken, auch wenn das wirklich kein Festmahl ist!", meinte Klaas.

Adrina begann nun, geduldig Scheibe für Scheibe das trockene Brot zu verspeisen, was tatsächlich kein Genuss war und entsprechend lange dauerte, um es herunter zu kriegen. Nach fast einer Dreiviertelstunde hatte Adrina tatsächlich etwa zwei Drittel des ein Kilogramm schweren Brotlaibs verspeist und war nun pappsatt. Ihr Magen war randvoll, mehr passte definitiv nicht hinein. Adrina griff nun das Beutelchen und holte die Wunderpille heraus. Diese hatte eine glänzende, goldfarbene Oberfläche und es sah aus, als würde sie sogar etwas leuchten. Sowohl Adrina als auch Klaas wurden nun deutlich nervöser, die Anspannung stieg sekündlich in die Höhe. Adrina schaute Klaas an.

"Dann sehen wir mal, ob es tatsächlich ein Weihnachtswunder gibt oder ob der Zwerg mich nur veralbert hat!"

Adrina steckte die Pille in den Mund, griff zum Glas und spülte sie mit einem großen Schluck Wasser hinunter. Klaas stand auf, umarmte Adrina und küsste sie. Nach nur etwa einer Minute begann es tatsächlich, in Adrinas Bauch zu rumoren. Dazu setzte fast überall in ihrem Körper ein ganz eigenartiges Kribbeln ein, kaum zu beschreiben, es fühlte sich an, als würde etwas in Bewegung kommen.

"Es passiert tatsächlich etwas!" Adrina stand die Überraschung und die Spannung förmlich ins Gesicht geschrieben.

"Komm!" Klaas zog Adrina leicht am Arm, sie stand auf und beide gingen zum Planschbecken. Zügig begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen, bis beide vollständig nackt waren. Klaas umarmte Adrina nun ganz fest und küsste sie leidenschaftlich. Sofort wurde das Rumoren in ihrem Verdauungstrakt um ein Vielfaches stärker.

"Ich glaube, es geht gleich los!", hauchte sie Klaas ins Ohr.

Die beiden stiegen in das Planschbecken und dabei ertönte ein langgezogener Pups aus Adrinas Po. Klaas' bestes Stück richtete sich sofort auf. Sollte der Gnom wirklich die Wahrheit gesagt haben und die Pille tatsächlich Zauberkräfte besitzen, so würde nicht nur Adrinas, sondern auch Klaas' sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen.

Klaas ging langsam in die Hocke, streichelte dabei Adrina in der Abwärtsbewegung und küsste ihre üppigen Brüste, die Speckrollen ihres Bauchs und zum Schluss ihr rasiertes Dreieck. Dann legte er sich rücklings auf den Boden des Planschbeckens und deutete ihr an, sich über ihn zu knieen. Seine Augen funkelten vor Erregung und sein Glied stand wie ein Fahnenmast senkrecht in die Höhe.

Adrina senkte ihren massigen Körper hinab und kniete sich breitbeinig über Klaas, stützte sich auf die Ellenbogen und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Ihr Bauchfett und ihre Brüste begruben quasi Klaas' Oberkörper fast vollständig unter sich. Klaas fand dies aber sehr erregend, er knetete und massierte zärtlich Adrinas Seiten und ihren Po. Adrina spürte nun, wie sich die Spitze einer mächtigen braunen Wurst dem Ausgang näherte. Egal, ob es mit dem Abnehmen funktionieren würde oder nicht, dass sie nun mit dem Mann ihrer Träume zusammen sein durfte und ihn hinsichtlich seiner besonderen Leidenschaft glücklich machen konnte, war allein schon phantastisch genug. Aber Adrina fing nun auch an, daran zu glauben, dass sie tatsächlich eine Zauberpille zu sich genommen hatte, denn das, was sie in sich spürte, war einfach ungewöhnlich und noch nie dagewesen. Dieses kribbelige Ziehen im ganzen Körper, als wenn irgendwo eine Pumpe angesprungen wäre, die sie ganz sanft auspumpen würde. Und dieses heftige Rumoren im Bauch, aber völlig schmerzlos, nicht krampfend, wie bei einer Magenverstimmung oder Durchfall. So etwas kannte Adrina nicht von ihrem Körper.

"Jetzt geht es los!", hauchte sie Klaas zu. Ihre Rosette öffnete sich langsam, ging aber ganz weit auf und die Spitze einer recht festen braunen Wurst quoll aus ihr heraus. Ohne dass Adrina drücken musste, wanderte die Wurst Zentimeter um Zentimeter aus ihrem Anus und senkte sich abwärts. Dort traf sie, als hätte Adrina genau gezielt, mit der Spitze genau auf die Eichel von Klaas' stockhartem Glied, um sich dann direkt an diesem herunter zu schlängeln. Das war zuviel für Klaas. Vor lauter Geilheit wanderte er mit der rechten Hand zwischen Adrinas Oberschenkeln hindurch und griff seine steife Latte mit samt dem ersten Stück der Kackwurst, die daraufhin abbrach. Die Wurst natürlich, nicht der Penis...!

"Ooh jaaa, das ist soo geil!", stöhnte er Adrina zu, um sie dann wieder zu küssen. Wild und leidenschaftlich bearbeitete Klaas sein bestes Stück, während die dicke Kackwurst weiterhin aus Adrinas Po wuchs und mehr und mehr seine Hand bedeckte. Ein kräftig würziger Geruch machte sich nun breit. Nach einigen weiteren heftigen Bewegungen kam Klaas zum Höhepunkt. Seine weiße Sahne spritzte so druckvoll aus ihm heraus, dass einige Kleckse im hohen Bogen bis auf Adrinas Rücken flogen. Für einen Moment genoss Klaas noch die Nachwehen seines Höhepunkts, vergaß dabei aber nicht, Adrina weiter zu halten und sie auch zu küssen.

Adrina hatte Klaas' Orgasmus mit spürbarer Erregung wahrgenommen, an eigene Befriedigung war im Moment für sie aber nicht zu denken. Zu sehr war sie mit dem, was sich gerade in ihrem Körper abspielte, beschäftigt. Es war ein kurioses Gefühl. Jeder kennt wohl das angenehme, erleichternde Gefühl, wenn eine große braune Ladung den Hintern verlässt. Dieses dauert einige Sekunden und lässt dann wieder nach. Bei Adrina hingegen schien dies nun für eine unbestimmte Zeit anzuhalten, was alles andere als unangenehm für sie war. Klar, auch in der Vergangenheit hatte Adrina schon stattliche dicke Kolben, teilweise 30 Zentimeter lang, zustande gebracht und es auch schon geschafft, dass das Klo danach verstopft war. Dies alles war aber nichts gegen das, was sie hier gerade fabrizierte. Die braune Kackwurst nahm schlicht kein Ende. Inzwischen war es bestimmt schon ein ganzer Meter, der sich aus ihrem Anus geschoben hatte und sich unsymmetrisch auf und um Klaas' Penis herum auf dessen Oberschenkeln, seiner Hüfte und seinem Bauch ausbreitete.

Adrina fühlte sich hingegen zunehmend leichter, und dies nicht nur im Verdauungstrakt. Ihr Körper schien sich zusammenzuziehen, die zahlreichen riesigen Fettpolster zu schrumpfen, ihre Haut sich zu straffen. Währenddessen quoll die dicke Kackwurst weiter Stück für Stück aus ihr heraus. Jetzt war der Berg, der auf Klaas' Körpermitte lag, schon so groß, dass Teile der Wurst links und rechts an seinen Seiten herunterrutschten und in der Mitte türmte es sich schon so hoch, dass die Kacke auch gegen Adrinas Oberschenkel drückte. Es fühlte sich irgendwie sehr angenehm an, die körperwarme Kacke auf der Haut zu spüren. Sie konnte jetzt sogar mitempfinden, was Klaas an dieser doch recht schmutzigen Variante sexueller Befriedigung so zu mögen schien. Vielleicht würde sie diese Vorliebe sogar für sich selbst entdecken? Sachte und langsam begann sie, ihre Hüfte in kleinen kurzen Bewegungen hin und her zu bewegen, um ein wenig Reibung zwischen ihrer Haut und dem braunen Haufen zu erzeugen, der unentwegt weiter wuchs, da die braune Wurst noch immer pausenlos aus ihrem Hintern herauswuchs. Adrina fand Gefallen daran.

Klaas war inzwischen dazu übergegangen, Adrinas Brüste zu massieren, die, oh Wunder, inzwischen deutlich kleiner und straffer geworden waren und nicht mehr hinunterhingen. Und auch die Fettpolster am Bauch waren schon viel kleiner geworden und schlabberten nicht mehr auf Klaas' Oberkörper herum. Während Adrinas Körpermasse immer weniger wurde, wuchs der braune Kackhaufen in gleichem Maße auf unvorstellbare Größe an. Hätte man die dicke Kackwurst mit einem Maßband gemessen, so wäre sie inzwischen bestimmt fünf oder sechs, vielleicht sogar sieben Meter lang und dennoch war bis jetzt kein Ende absehbar. Der Geruch, den der Riesenhaufen verströmte, nahm längst den ganzen Raum ein, die Luft konnte man schon fast in Scheiben schneiden, so sehr müffelte es. Doch das störte keinen der beiden, im Gegenteil, Klaas atmete tief ein und aus und genoss es regelrecht.

Die Wärme des Haufens auf der Haut und Klaas' liebevolle Massage sorgten dafür, dass Adrinas Spalte feucht wurde. Zu gern hätte sie es jetzt leidenschaftlich mit Klaas getrieben, aber noch musste sie sich auf ihr unendlich großes Geschäft konzentrieren. Allerdings schmerzten inzwischen aufgrund ihrer Stellung sowohl ihre Knie als auch ihre Ellbogen, so dass Adrina entschied, aufzustehen, um die Position zu wechseln. Die Kackwurst brach ab, als Adrina aufstand. Erst jetzt sah sie, was für ein gewaltiger Berg sich dort auf Klaas' Körpermitte sowie seitlich davon aufgetürmt hatte. Adrina lockerte kurz Arme und Beine.

"Ich kann langsam nicht mehr knieen, es tut schon weh!"

"Geh doch in die Hocke."

Klaas winkelte seine Knie an.

"Halt dich ruhig an meinem Knie fest."

Adrina stellte sich nun breitbeinig über Klaas, den Blick in Richtung seiner Beine und ging in die Hocke, um sich mit der linken Hand an seinem Knie festzuhalten. Ihr immer noch stattlich großer Po schwebte nun über Klaas' Oberkörper. Klaas massierte nun mit einer Hand ihren Po, doch bei Adrinas Anus tat sich erst einmal nichts.

"Es scheint nur zu gehen, wenn du mich weiter küsst!", meinte Adrina und wollte sich schon wieder aufrichten, als Klaas ihren rechten Arm griff und begann, zärtlich ihre Hand zu küssen. Und tatsächlich, sofort öffnete sich Adrinas Rosette wieder und erneut quoll die dicke braune Wurst aus ihr heraus. Und jetzt hatte Klaas sogar die optimale Sicht darauf. Der braune Kolben legte sich auf seinen Brustkorb und bedeckte nun Stück für Stück auch noch seinen Oberkörper. Von diesem Anblick wurde sein bestes Stück schon wieder mächtig hart.

Es vergingen noch annähernd zehn Minuten, in denen die braune Riesenschlange aus Adrinas Po kroch, doch dann plumpste irgendwann das Ende heraus und ihre Rosette zog sich zusammen. Adrina stand auf und betrachtete ihren Körper. Zuerst sah sie ihre nun apfelgroßen Brüste, dann den hübschen runden Po, nicht zu klein und nicht zu groß, dann ihre Arme und Beine. Nein, gertenschlank war sie nicht, aber sie hatte nun einen wundervollen Körper mit schönen weiblichen Rundungen. Das Wunder war tatsächlich geschehen! Freudentränen rannen über Adrinas Wangen vor Glück. Überglücklich und freudestrahlend blickte sie auf Klaas hinab oder besser gesagt, auf das, was man noch von ihm sehen konnte. Von unterhalb der Schultern bis kurz vor seinen Knien war er komplett von der stinkenden braunen Masse zugedeckt. Es mussten bestimmt etwa 50 Kilogramm Kacke sein, die aus Adrina herausgequollen waren. Klaas blickte genauso glücklich drein, in seinen Augen funkelte es allerdings dazu vor Lust und Erregung.

Bei diesem Anblick begann es auch bei Adrina sofort, im Schritt zu kribbeln, ihre Spalte wurde augenblicklich so feucht, dass ein großer weißer Tropfen ihrer Lust hinab auf Klaas fiel. Da sie bis vor wenigen Tagen noch nie Sex mit einem anderen Menschen gehabt hatte, hatte sich Adrina zuvor auch nie irgendwelche darüber Gedanken gemacht, welche speziellen Praktiken beim Sex es gab und welche ihr davon gefallen würden. Lustvolle Spiele mit dem eigenen Kot waren zugegeben schon sehr ausgefallen und verdammt schmutzig, aber sie konnte sich bei dem, was sie gerade fühlte, nicht davon freisprechen, dass sie doch ein wenig Gefallen daran fand. Und allein der Umstand, wie sehr Klaas davon erregt war, löste bei ihr ebenfalls ein großes Verlangen aus. Eines war sicher: Eine weitere Zauberpille würde es nicht geben und ein zweites Mal einen so gigantischen Haufen würde sie in ihrem Leben auch nicht noch einmal kacken. Also warum sollte sie an einem Abend, an dem bei ihr ein echtes Weihnachtswunder geschehen war, nicht einfach etwaige Tabus beiseite schieben und sich ganz zwanglos und aufgeschlossen ihrer Lust hingeben?

Adrina zögerte gar nicht erst. Sie ging wieder in die Hocke über Klaas, diesmal aber den Blick in Richtung seines Kopfes. Und dann, ähnlich als wollte sie sich vom Rand eines Schwimmbeckens abstoßen und losschwimmen, streckte sie sich und legte sich bäuchlings auf Klaas und küsste ihn leidenschaftlich. Die warme braune Masse zwischen den beiden Körpern wurde jetzt plattgedrückt und quoll an den Seiten heraus. Adrina erregte es tatsächlich zunehmend, ihre warme Kacke auf ihrem Oberkörper zu spüren. Sie begann, Hüfte und Oberkörper hin und her zu bewegen, um sich daran zu reiben. Klaas stieß einen lustvollen Seufzer aus. Auf Höhe ihres Schritts spürte Adrina zwischen der braunen Masse etwas festes. Klaas' harter Ständer hatte sich durch den Haufen hindurch gearbeitet und war wieder einsatzbereit. Adrina griff die braunverschmierte Latte und steckte sie in sich hinein. Lustvoll ritt sie Klaas, bis sie beide fast zeitgleich zu einem unglaublichen Höhepunkt kamen. Auch danach konnten sie nicht voneinander lassen und blieben noch stundenlang bis kurz vor Mitternacht in dem braun gefüllten Planschbecken und liebten sich ohne Unterlass. Es schien, als hätte auch Klaas eine Wunderpille geschluckt, denn er schaffte es noch zwei weitere Male an diesem Abend, eine harte Errektion zu bekommen, was Adrina damit honorierte, ihn noch zweimal leidenschaftlich zu reiten und ihn und sich selbst zu weiteren Höhepunkten zu bringen.

Erst, als die Uhr Mitternacht geschlagen hatte und der erste Weihnachtstag begann, ließen die Liebenden voneinander, wischten sich mit der Küchenrolle so gut es ging die stinkende Masse vom Körper, um danach ausgiebig und gründlich zu duschen. Glücklich und erschöpft kuschelten sie sich dann ins Bett und fielen in einen tiefen, festen Schlaf. Um die große, stinkende Bescherung, die sie im Wohnzimmer zurückließen, mussten sie sich am nächsten Morgen kümmern, denn leider konnten sie diese nicht einfach wegzaubern. Aber auch dies würden sie gemeinsam hinbekommen, denn ab jetzt gehörten sie unzertrennlich zusammen und würden alles, egal was da komme, zu zweit meistern. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kacken sie noch heute...!

ENDE!

Ich wünsche euch lustvolle und genussreiche Weihnachten!
Euer Olli