Gemeinsam outdoor
Verfasst: 01 Nov 2024, 21:18
Hallo miteinander, mir ist heute etwas richtig Schönes passiert und das möchte ich gleich mit euch teilen 
Ich war heute mit meiner Freundin wandern, eine schöne, ausgedehnte Runde durch die heimischen Wälder. Sie wollte unbedingt noch ein wenig Moos und Tannenzapfen zum Dekorieren mitnehmen, also haben wir das auch noch gemacht.
Dummerweise hatte ich gestern Grünkohl gekocht, mit Kartoffeln und Mettwürsten. Ich liebe das, nur leider kann das mitunter dafür sorgen, dass ich dringender oder manchmal sogar öfter als normal mal groß muss. Meine Freundin kannte das noch gar nicht, ich hatte sie gestern gewarnt, aber es hat ihr so gut geschmeckt, dass sie meine Warnungen ignoriert und für ihre Verhältnisse recht viel gegessen hatte.
Wir gingen gleich heute morgen in der Früh los, das mit dem Moos und den Tannenzapfen haben wir gleich zu Anfang erledigt.
Und relativ früh musste ich mal. Meine Freundin fragte, was los sei, ich erklärte ihr, dass ich mal muss, aber ich konnte es mir verkneifen und dann war das Gefühl wieder weg. Zum Glück, denn wir waren noch am Anfang des Wanderwegs und es war relativ viel los. "Ich hatte eben auch das Gefühl, dass da etwas ist, aber das ging dann wieder weg", steuerte sie noch zum Thema bei...
Dieses Gefühl wiederholte sich noch 2 oder 3mal, sowohl bei mir als auch bei ihr, aber so schnell es kam, so schnell ging es auch wieder weg.
Inzwischen waren wir schon recht lange unterwegs, fast 3 Stunden, wobei eine halbe Stunde für das Sammeln der Dekoelemente drauf ging, als wir anhielten, um eine Kleinigkeit zu essen. Die Hälfte des Wegs hatten wir geschafft, und andere Menschen hatten wir schon länger nicht mehr gesehen. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter, ich zündete mir eine Zigarette an und merkte schon, dass die Kombination fatal war. Dieses Mal drückte es richtig.
Ich teilte meiner Freundin meine missliche Lage mit und auch, wenn wir niemandem begegnet waren, wollte ich den Wanderweg verlassen und mich etwas verstecken. Wir bogen rechts ab auf einen schmaleren Weg und folgten ihm für ein paar Minuten. Meine Freundin fragte mehrfach, ob es denn noch ginge.
Nach ein paar Minuten war der Weg zu Ende. Vor uns lag eine Schlucht, wenn auch nicht besonders tief, und links von uns lag ein umgestürzter Baum.
"Oh schau mal, das ist doch perfekt, hier kannst du doch hinmachen!", sagte meine Freundin begeistert. Ich mag an ihr, dass sie ihre Meinung immer als Vorschlag präsentiert, aber oftmals hat auch so ein Vorschlag etwas ganz leicht dominantes....
Sie lief sofort zu dem umgestürzten Baum und setzte sich darauf. Ich weiß, dass sie überhaupt nicht darauf steht, sich outdoor hinhocken zu müssen, und wenn, dann nur zum Pinkeln. Sie geht zwar nicht gerne outdoor kacken, aber wenn, dann sitzt sie gerne.
Sie setzte sich auf den Baumstamm. "Komm mal her und setz dich hin und dann schau mal, ob das für dich passt. Und eine schöne Aussicht hast du auch noch! Na los!", sagte sie und tippte dabei mit der Handfläche auf den Stamm neben sich.
Ich setzte mich hin. Ja, ich würde etwas weiter nach hinten rücken müssen, aber grundsätzlich sollte das gehen.
"Und?", fragte sie. "Könnte bequem sein", sagte ich. "Na dann, Hose runter und los!", sagte sie augenzwinkernd.
Ich stand auf, machte mich frei und setzte mich dann wieder, allerdings musste ich noch die richtige Position finden.
Dazu musste ich etwas weiter nach hinten rutschen, als ich normalerweise sitzen würde, wodurch ich aber meinen Oberkörper weiter nach vorne beugen musste, um die Balance zu halten.
"Das sieht lustig aus, wie du da sitzt", sagte meine Freundin amüsiert. "Naja, der Haufen soll ja auch hinten runter fallen und pinkeln muss ich ja irgendwie auch noch", antwortete ich.
"Ah ok, ich verstehe...na dann mach mal schön!", sagte sie.
Ich pinkelte zunächst. Und ich pinkelte recht lange, was aber meine ganze Konzentration forderte, denn der Strahl sollte ja nach unten gehen...
Der Wind blies in den Bäumen, ein paar Vögel zwitscherten, die Aussicht auf die kleine Schlucht war auch nicht schlecht, es war ein entspannter Moment. Ich atmete tief ein und entspannte mich.
"Hast du schon was gemacht?", fragte meine Freundin und schaute hinter mich. "Oh, nein, da kommt etwas, sorry", sagte sie und schaute schnell beschämt weg.
"Wieso sorry?", fragte ich.
"Naja, ich muss ja nicht genau drauf starren, wenn...äh...die Wurst rauskommt", stammelte sie...
"Aber nach der Wurst unter mir schauen ist ok?", fragte ich nach...
Sie lachte. "Ja, ist eigentlich bescheuert...ich wollte nur sehen, ob du schon etwas losgeworden bist", sagte sie...
"Es ist doch ok, du kannst da ruhig mal hinschauen", sagte ich.
Mit einem Rascheln fiel die erste Wurst auf das trockene Laub. Das hatte gut getan, aber ich war noch nicht fertig.
"Musst du eigentlich nicht, du hast doch eben auch gegessen?", fragte ich meine Freundin.
"Hhmm, ich weiß nicht...Also ja, ich merke schon etwas...vermutlich könnte ich jetzt, aber vielleicht schaffe ich es ja auch bis nach Hause", sagte sie.
"Ich denke kaum, dass das klappen wird...und später sind wieder mehr Leute unterwegs...", sagte ich.
"Stimmt...hhmm...gib mir mal bitte eine Zigarette", sagte sie.
Sie raucht nur gelegentlich, muss ich dazu sagen.
Schon beim dritten Zug merkte sie die Wirkung. "Oh, oh, ja, bei mir geht es auch los!". Sie schaute zu mir rüber. "Oh, bei dir ist das ja grün!"
"Ja, das ist jetzt der Grünkohl. Das macht sich dann auch bei der Farbe bemerkbar!", sagte ich.
Sie wippte inzwischen hin und her. Sie schaute wieder zu mir und rückte auch etwas nach hinten.
Ich fragte, was los sei, worauf sie sagte: "Ich schaue, wie du sitzt...so muss ich mich ja auch gleich hinsetzen!"
Ich wandte ein, dass sie sich ja nicht ganz so weit nach hinten zu setzen brauchte, weil ihr Urin ja eher nach unten als nach vorne gehen würde.
Sie stand auf und musste furzen. Sie lachte aber nur und sagte, dass es jetzt an der Zeit wäre, ließ ihre Hose herunter und setzte sich. Und rutschte ein Stück nach hinten.
Ein Zischen kündigte an, dass sie pinkelte.
"Wow, du warst aber fleißig", sagte sie mit einem Blick nach unten.
Ich hatte bereits 4 Würste gemacht, 3 davon waren allerdings Grünkohl-weich und ich hatte noch nicht das Gefühl, dass das alles war. Ich machte mir eine Zigarette an.
Sie fragte, ob ich noch nicht fertig wäre. "Nein", sagte ich, "ich glaube, dass da noch mehr kommt, aber das dauert ein wenig".
Der Wind wehte jetzt leiser, ich konnte sie leicht pressen hören.
Und dann knisterte es. Und irgendwann raschelte es auch bei ihr, als ihre Wurst auf den Boden fiel.
"Oh, jetzt geht es aber schnell", sagte sie überrascht.
Ich schaute rüber zu ihr, und in schneller Abfolge kamen 3 kleinere, weiche Würste heraus, die auf den Boden fielen.
"Bei dir ist es auch grün, wollte ich nur sagen!", grinste ich sie an. Sie gab mir einen Klaps auf den Oberarm und ermahnte mich lächelnd, dass ich "da nicht so hinschauen" sollte.
"Ich weiß jetzt, was du meinst...ich glaube auch, dass da bei mir noch etwas kommt!", sagte sie.
Wir blieben da so sitzen. 5 Minuten oder so. Irgendwann lachte sie und meinte, was wäre, wenn uns jetzt so jemand sieht. Nebeneinander mit herunter gelassenen Hosen.
Dann ging es bei mir weiter. Es kribbelte im Bauch, und dann kamen noch einmal 3 weiche, grüne Würste.
Sehr luftig-fluffig, muss ich sagen. Ich suchte in meiner Jacke nach Taschentüchern. Idealerweise waren die in meiner linken Jackentasche, und meine Freundin saß links von mir, so dass ich nicht nur gut ihr Häufchen erkennen konnte, sondern sogar Zeuge wurde, wie auch sie noch 2 weiche, fluffige, grüne Würstchen ausschied.
"Das hat mich jetzt richtig ausgeräumt, aber angenehm...ich fühle mich gerade richtig befreit!", sagte sie. Wir machten uns sauber.
"Und ich brauche nur ein Taschentuch und schon bin ich sauber, das ist toll!", stellte sie begeistert fest.
"Ja, das ist Grünkohl", sagte ich.
Wir standen auf und warfen einen Blick auf unsere Hinterlassenschaften.
"Da waren wir echt fleißig, das mache ich sonst an zwei Tagen ", stellte sie fest.
Und dann machten wir uns befreit auf den Heimweg.
Ich war heute mit meiner Freundin wandern, eine schöne, ausgedehnte Runde durch die heimischen Wälder. Sie wollte unbedingt noch ein wenig Moos und Tannenzapfen zum Dekorieren mitnehmen, also haben wir das auch noch gemacht.
Dummerweise hatte ich gestern Grünkohl gekocht, mit Kartoffeln und Mettwürsten. Ich liebe das, nur leider kann das mitunter dafür sorgen, dass ich dringender oder manchmal sogar öfter als normal mal groß muss. Meine Freundin kannte das noch gar nicht, ich hatte sie gestern gewarnt, aber es hat ihr so gut geschmeckt, dass sie meine Warnungen ignoriert und für ihre Verhältnisse recht viel gegessen hatte.
Wir gingen gleich heute morgen in der Früh los, das mit dem Moos und den Tannenzapfen haben wir gleich zu Anfang erledigt.
Und relativ früh musste ich mal. Meine Freundin fragte, was los sei, ich erklärte ihr, dass ich mal muss, aber ich konnte es mir verkneifen und dann war das Gefühl wieder weg. Zum Glück, denn wir waren noch am Anfang des Wanderwegs und es war relativ viel los. "Ich hatte eben auch das Gefühl, dass da etwas ist, aber das ging dann wieder weg", steuerte sie noch zum Thema bei...
Dieses Gefühl wiederholte sich noch 2 oder 3mal, sowohl bei mir als auch bei ihr, aber so schnell es kam, so schnell ging es auch wieder weg.
Inzwischen waren wir schon recht lange unterwegs, fast 3 Stunden, wobei eine halbe Stunde für das Sammeln der Dekoelemente drauf ging, als wir anhielten, um eine Kleinigkeit zu essen. Die Hälfte des Wegs hatten wir geschafft, und andere Menschen hatten wir schon länger nicht mehr gesehen. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter, ich zündete mir eine Zigarette an und merkte schon, dass die Kombination fatal war. Dieses Mal drückte es richtig.
Ich teilte meiner Freundin meine missliche Lage mit und auch, wenn wir niemandem begegnet waren, wollte ich den Wanderweg verlassen und mich etwas verstecken. Wir bogen rechts ab auf einen schmaleren Weg und folgten ihm für ein paar Minuten. Meine Freundin fragte mehrfach, ob es denn noch ginge.
Nach ein paar Minuten war der Weg zu Ende. Vor uns lag eine Schlucht, wenn auch nicht besonders tief, und links von uns lag ein umgestürzter Baum.
"Oh schau mal, das ist doch perfekt, hier kannst du doch hinmachen!", sagte meine Freundin begeistert. Ich mag an ihr, dass sie ihre Meinung immer als Vorschlag präsentiert, aber oftmals hat auch so ein Vorschlag etwas ganz leicht dominantes....
Sie lief sofort zu dem umgestürzten Baum und setzte sich darauf. Ich weiß, dass sie überhaupt nicht darauf steht, sich outdoor hinhocken zu müssen, und wenn, dann nur zum Pinkeln. Sie geht zwar nicht gerne outdoor kacken, aber wenn, dann sitzt sie gerne.
Sie setzte sich auf den Baumstamm. "Komm mal her und setz dich hin und dann schau mal, ob das für dich passt. Und eine schöne Aussicht hast du auch noch! Na los!", sagte sie und tippte dabei mit der Handfläche auf den Stamm neben sich.
Ich setzte mich hin. Ja, ich würde etwas weiter nach hinten rücken müssen, aber grundsätzlich sollte das gehen.
"Und?", fragte sie. "Könnte bequem sein", sagte ich. "Na dann, Hose runter und los!", sagte sie augenzwinkernd.
Ich stand auf, machte mich frei und setzte mich dann wieder, allerdings musste ich noch die richtige Position finden.
Dazu musste ich etwas weiter nach hinten rutschen, als ich normalerweise sitzen würde, wodurch ich aber meinen Oberkörper weiter nach vorne beugen musste, um die Balance zu halten.
"Das sieht lustig aus, wie du da sitzt", sagte meine Freundin amüsiert. "Naja, der Haufen soll ja auch hinten runter fallen und pinkeln muss ich ja irgendwie auch noch", antwortete ich.
"Ah ok, ich verstehe...na dann mach mal schön!", sagte sie.
Ich pinkelte zunächst. Und ich pinkelte recht lange, was aber meine ganze Konzentration forderte, denn der Strahl sollte ja nach unten gehen...
Der Wind blies in den Bäumen, ein paar Vögel zwitscherten, die Aussicht auf die kleine Schlucht war auch nicht schlecht, es war ein entspannter Moment. Ich atmete tief ein und entspannte mich.
"Hast du schon was gemacht?", fragte meine Freundin und schaute hinter mich. "Oh, nein, da kommt etwas, sorry", sagte sie und schaute schnell beschämt weg.
"Wieso sorry?", fragte ich.
"Naja, ich muss ja nicht genau drauf starren, wenn...äh...die Wurst rauskommt", stammelte sie...
"Aber nach der Wurst unter mir schauen ist ok?", fragte ich nach...
Sie lachte. "Ja, ist eigentlich bescheuert...ich wollte nur sehen, ob du schon etwas losgeworden bist", sagte sie...
"Es ist doch ok, du kannst da ruhig mal hinschauen", sagte ich.
Mit einem Rascheln fiel die erste Wurst auf das trockene Laub. Das hatte gut getan, aber ich war noch nicht fertig.
"Musst du eigentlich nicht, du hast doch eben auch gegessen?", fragte ich meine Freundin.
"Hhmm, ich weiß nicht...Also ja, ich merke schon etwas...vermutlich könnte ich jetzt, aber vielleicht schaffe ich es ja auch bis nach Hause", sagte sie.
"Ich denke kaum, dass das klappen wird...und später sind wieder mehr Leute unterwegs...", sagte ich.
"Stimmt...hhmm...gib mir mal bitte eine Zigarette", sagte sie.
Sie raucht nur gelegentlich, muss ich dazu sagen.
Schon beim dritten Zug merkte sie die Wirkung. "Oh, oh, ja, bei mir geht es auch los!". Sie schaute zu mir rüber. "Oh, bei dir ist das ja grün!"
"Ja, das ist jetzt der Grünkohl. Das macht sich dann auch bei der Farbe bemerkbar!", sagte ich.
Sie wippte inzwischen hin und her. Sie schaute wieder zu mir und rückte auch etwas nach hinten.
Ich fragte, was los sei, worauf sie sagte: "Ich schaue, wie du sitzt...so muss ich mich ja auch gleich hinsetzen!"
Ich wandte ein, dass sie sich ja nicht ganz so weit nach hinten zu setzen brauchte, weil ihr Urin ja eher nach unten als nach vorne gehen würde.
Sie stand auf und musste furzen. Sie lachte aber nur und sagte, dass es jetzt an der Zeit wäre, ließ ihre Hose herunter und setzte sich. Und rutschte ein Stück nach hinten.
Ein Zischen kündigte an, dass sie pinkelte.
"Wow, du warst aber fleißig", sagte sie mit einem Blick nach unten.
Ich hatte bereits 4 Würste gemacht, 3 davon waren allerdings Grünkohl-weich und ich hatte noch nicht das Gefühl, dass das alles war. Ich machte mir eine Zigarette an.
Sie fragte, ob ich noch nicht fertig wäre. "Nein", sagte ich, "ich glaube, dass da noch mehr kommt, aber das dauert ein wenig".
Der Wind wehte jetzt leiser, ich konnte sie leicht pressen hören.
Und dann knisterte es. Und irgendwann raschelte es auch bei ihr, als ihre Wurst auf den Boden fiel.
"Oh, jetzt geht es aber schnell", sagte sie überrascht.
Ich schaute rüber zu ihr, und in schneller Abfolge kamen 3 kleinere, weiche Würste heraus, die auf den Boden fielen.
"Bei dir ist es auch grün, wollte ich nur sagen!", grinste ich sie an. Sie gab mir einen Klaps auf den Oberarm und ermahnte mich lächelnd, dass ich "da nicht so hinschauen" sollte.
"Ich weiß jetzt, was du meinst...ich glaube auch, dass da bei mir noch etwas kommt!", sagte sie.
Wir blieben da so sitzen. 5 Minuten oder so. Irgendwann lachte sie und meinte, was wäre, wenn uns jetzt so jemand sieht. Nebeneinander mit herunter gelassenen Hosen.
Dann ging es bei mir weiter. Es kribbelte im Bauch, und dann kamen noch einmal 3 weiche, grüne Würste.
Sehr luftig-fluffig, muss ich sagen. Ich suchte in meiner Jacke nach Taschentüchern. Idealerweise waren die in meiner linken Jackentasche, und meine Freundin saß links von mir, so dass ich nicht nur gut ihr Häufchen erkennen konnte, sondern sogar Zeuge wurde, wie auch sie noch 2 weiche, fluffige, grüne Würstchen ausschied.
"Das hat mich jetzt richtig ausgeräumt, aber angenehm...ich fühle mich gerade richtig befreit!", sagte sie. Wir machten uns sauber.
"Und ich brauche nur ein Taschentuch und schon bin ich sauber, das ist toll!", stellte sie begeistert fest.
"Ja, das ist Grünkohl", sagte ich.
Wir standen auf und warfen einen Blick auf unsere Hinterlassenschaften.
"Da waren wir echt fleißig, das mache ich sonst an zwei Tagen ", stellte sie fest.
Und dann machten wir uns befreit auf den Heimweg.
