Ein voller Becher und eine feucht warme Erinnerung an ein aufregendes Robbie Konzert mit meiner Freundin
Verfasst: 30 Okt 2024, 09:26
Es war ein lauer Sommerabend, und meine beste Freundin und ich standen voller Vorfreude im dichten Gedränge. Robbie Williams sollte gleich auf die Bühne kommen, und die Stimmung war schon bombastisch. Menschen drängten sich um uns, Lachen und Gespräche vermischten sich mit dem erwartungsvollen Murmeln der Menge. Um uns herum hielten die Leute Becher voller Bier, Cocktails und allem Möglichen – und wir standen natürlich mit unseren eigenen Getränken mitten drin, schon leicht angeheitert von ein paar Gläsern vor dem Konzert.
Wir lachten über alles und jeden, und je mehr wir tranken, desto besser wurde die Laune. Plötzlich aber – wie es bei solchen Abenden oft ist – spürte ich das dringende Bedürfnis, zur Toilette zu gehen. Ein kurzer Blick über die Menschenmasse zeigte jedoch, dass der Weg zur Toilette fast unmöglich schien: Menschen, überall Menschen, und die Toiletten waren auf der anderen Seite des Geländes.
„Was mache ich jetzt?“, fragte ich panisch meine Freundin. Sie sah mich an, kicherte und zuckte die Schultern. „Einfach durchhalten?“
Das war unmöglich. Der Druck wuchs und der Gedanke, mich hier durch das Gedränge zu kämpfen, war völlig absurd. Schließlich sah ich verzweifelt meinen leeren Becher an. Die Idee war genauso verrückt wie verlockend – in einem ungestörten Moment beugte ich mich diskret nach unten, versteckte mich hinter einer großen Tasche, die jemand neben uns abgestellt hatte, und pinkelte vorsichtig in den Becher.
Gerade als ich fertig war, kippte ich den Becher etwas zu schwungvoll aus. Und plötzlich merkte ich, dass der Mann direkt vor mir anfing zu fluchen und sich umzudrehen – ich hatte leider sein Bein erwischt. Ein unangenehm warmes Gefühl breitete sich auf seinem Hosenbein aus, und er sah sichtlich irritiert und angewidert auf die kleine Pfütze an seinem Schuh.
Ich war sofort rot angelaufen und stammelte schnell: „Oh, Entschuldigung! Mein Bier… Ich habe zu viel geschüttelt…“ Er schnaubte, murmelte irgendetwas Unverständliches und stapfte weiter. Meine Freundin und ich sahen uns an, und als der Typ außer Hörweite war, brachen wir in schallendes Gelächter aus.
Den restlichen Abend konnten wir uns kaum beruhigen. Jede Erinnerung daran brachte uns wieder zum Lachen, und wir erzählten uns die Geschichte sicher noch zehnmal, immer lauter und ausgelassener, bis selbst die Leute um uns herum neugierig wurden.
Das Konzert, Robbie, die Musik – es war alles großartig. Aber am Ende des Abends waren es unsere verrückte, heimliche Aktion und dieser eine peinlich-lustige Moment, an den wir uns am meisten erinnerten.
Wir lachten über alles und jeden, und je mehr wir tranken, desto besser wurde die Laune. Plötzlich aber – wie es bei solchen Abenden oft ist – spürte ich das dringende Bedürfnis, zur Toilette zu gehen. Ein kurzer Blick über die Menschenmasse zeigte jedoch, dass der Weg zur Toilette fast unmöglich schien: Menschen, überall Menschen, und die Toiletten waren auf der anderen Seite des Geländes.
„Was mache ich jetzt?“, fragte ich panisch meine Freundin. Sie sah mich an, kicherte und zuckte die Schultern. „Einfach durchhalten?“
Das war unmöglich. Der Druck wuchs und der Gedanke, mich hier durch das Gedränge zu kämpfen, war völlig absurd. Schließlich sah ich verzweifelt meinen leeren Becher an. Die Idee war genauso verrückt wie verlockend – in einem ungestörten Moment beugte ich mich diskret nach unten, versteckte mich hinter einer großen Tasche, die jemand neben uns abgestellt hatte, und pinkelte vorsichtig in den Becher.
Gerade als ich fertig war, kippte ich den Becher etwas zu schwungvoll aus. Und plötzlich merkte ich, dass der Mann direkt vor mir anfing zu fluchen und sich umzudrehen – ich hatte leider sein Bein erwischt. Ein unangenehm warmes Gefühl breitete sich auf seinem Hosenbein aus, und er sah sichtlich irritiert und angewidert auf die kleine Pfütze an seinem Schuh.
Ich war sofort rot angelaufen und stammelte schnell: „Oh, Entschuldigung! Mein Bier… Ich habe zu viel geschüttelt…“ Er schnaubte, murmelte irgendetwas Unverständliches und stapfte weiter. Meine Freundin und ich sahen uns an, und als der Typ außer Hörweite war, brachen wir in schallendes Gelächter aus.
Den restlichen Abend konnten wir uns kaum beruhigen. Jede Erinnerung daran brachte uns wieder zum Lachen, und wir erzählten uns die Geschichte sicher noch zehnmal, immer lauter und ausgelassener, bis selbst die Leute um uns herum neugierig wurden.
Das Konzert, Robbie, die Musik – es war alles großartig. Aber am Ende des Abends waren es unsere verrückte, heimliche Aktion und dieser eine peinlich-lustige Moment, an den wir uns am meisten erinnerten.
